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Mit diesem Vorentscheid habe wir uns einen der drei letzten Plätze gesichert.
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Werbungwar aber auch nichts besseres im Angebot soweit ich das gehört habe, den Siegertitel fand ich vergleichsweise ganz ok
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out of the blueIch hab keine Einwände, sympathischer Typ, professionelle Darbietung, klingt zeitgemäß und radiotauglich, der – für ESC-Verhältnisse geradezu episch lange – Text kann durchaus den Nerv der Jüngeren treffen und für die Älteren ist es melodisch genug. Zu gimmickhaft ist das Vorzeigen der Instrumente ganz am Anfang, bis Turin denkt sich das Team hoffentlich was Besseres aus. Aber er ist ohnehin der unglamouröse Typ, den es ja auch bei jedem Wettbewerb in einigen Ausführungen gibt, er braucht sich nur die Akustische umhängen, hat auch schon bei Größeren funktioniert … Ist das ein Meisterwerk, ein game changer, wird dem Song noch in 50 Jahren an stürmischen Montagen ein „hach“ hinterhergehaucht? Sicher nicht, aber „wir“ haben schon deutlich Peinlicheres in den Wettbewerb geschickt, gutes Mittelfeld sollte drin sein.
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Ich habe noch nie an stürmischen Montagen irgend einem Titel des European Song Contests oder seinem Vorgänger ein „Hach“ hinterhergehaucht. You better bet. Nicht mal den „Rock“- Titeln. Das ist sülzigster Schleim, zumeist.
Nö, stimmt nicht ganz. Merci, Cherie war schön.--
The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerreMichael Schulte klaut bei Ed Sheeran, Malik Harris klaut bei Michael Schulte —– also nun? Abgehalftert, Germany Zero Points….
„Einäugiger unter den Blinden“ war für mich der Eros, immerhin einigermassen erträglich hinsichtlich Komposition, Arrangement und Vortrag….
Gern wüsste ich, wer nicht unter die letzten 6 gewählt wurde…
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die Studio Version
der Chorus ist ok, wenn auch nicht herausragend, wenn’s da an der einen Stelle ins Dramatische geht überzieht er ein wenig, am Groove der Raps sollte er noch arbeiten, das geht definitiv besser .. das grooved einfach nicht, zu steif, und mMn auch nicht richtig auf dem Punkt (Timing) .. follow the beat, set the accents right, würde man da empfehlen wollen
aber wie gesagt, im Grossen und Ganzen ganz ok, gab schon deutlich schlimmeres
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out of the blueWie wird der Song abschneiden? Schwer zu sagen. Mir gefällt die kräftige, energische Stimme, man merkt auch, dass man sich Gedanken darüber machte, wie man ein paar frische, moderne Ideen in den Song einbauen könnte. Guter Mittelplatz vielleicht.
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"All I can do is be me, whoever that is." Bob Dylanthe-imposterwar aber auch nichts besseres im Angebot soweit ich das gehört habe, den Siegertitel fand ich vergleichsweise ganz ok
Ganz im Gegenteil, selten zuvor wären die Chance so groß gewesen, hätte der NDR sich getraut, Eskimo Callboy zuzulassen. Ein Trauerspiel.
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and now we rise and we are everywhereMalik Harris ist übrigens der Sohn von 90s Talkshow Host Ricky Harris. So schnell wird man alt. Und der Rap Part versprüht natürlich ein paar Eminem Vibes. Auf jeden Fall noch das beste Lied der Vorauswahl.
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and now we rise and we are everywhereIch weiß nicht, was ihr wollt, so übel ist das nicht. Aber das wollte mir auch bei Schulte schon keiner glauben…😉
zuletzt geändert von themagneticfield
Nicht annähernd so schlecht wie vor zwei Jahren oder so albern wie letztes.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Jamala – 1944
Gestern abend trat die Siegerin von 2016 auf, die vor wenigen Tagen erst aus der Ukraine geflüchtet ist.
Und der ukrainische Siegertitel von 2004 war sowas wie der idealtypische osteuropäische Beitrag jener Ära.:)
Ruslana – Wild Dances
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nikodemus
the-imposterwar aber auch nichts besseres im Angebot soweit ich das gehört habe, den Siegertitel fand ich vergleichsweise ganz ok
Ganz im Gegenteil, selten zuvor wären die Chance so groß gewesen, hätte der NDR sich getraut, Eskimo Callboy zuzulassen. Ein Trauerspiel.
ich meinte gestern, Eskimo Callboy kenne ich gar nicht
.. falls du das hier meinst ..
GRAUENHAFT ~ und kein bisschen lustig .. äh nee, da wird mir schlecht, das halte ich nicht mal bis zum Ende aus, Folter, für die Ohren, und für die Augen
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out of the blueIst doch geil, aber so etwas darf natürlich nicht aus dem braven Deutschland kommen, diese Art von Beklopptheit überlässt man lieber den Skandinaviern. Dann darf es lieber dieses strunzlangweilige Liedchen von Malik Harris sein.
zuletzt geändert von wolfgang--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywenn der anfängt zu schreien möchte ich am liebsten zurück schreien, und zwar ‚halt die Fresse‘, nee, sorry, aber ich finde das einfach nur strunzdämlich
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out of the blue„Rockstars“ ist direkt aus dem Taylor-Swift-Songwriting Book und gefällt mir überhaupt nicht. Die immer selben Akkorde eher von einer Melodie begleitet, anstatt Refrain oder Chorus mit einer besonderen Note(n) auszustatten. Oh Mann, wie ich mir da ein Stück wie „Satellite“ zurückwünschen würde…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
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