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Stimmt. Siegel/ Meinunger/ Nicole. :zitter:
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungDas war anfangs so gedacht, aber spätestens in den Sechzigern standen dann eben doch die Frances und Sandies im Mittelpunkt der Show oder hat sich irgendwer nach „Puppet On A String“ über die sicher schicken Schuhe von Martin & Coulter unterhalten? ;)
Der ESC ist ein Wettbewerb, bei dem am Ende das Gesamtpaket überzeugen muss, die Künstler und die Inszenierung müssen die Songs „verkaufen“, alles andere ist reine Theorie.
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Natürlich, das kann man ja auch gar nicht ausblenden. Trotzdem denke ich, dass in den letzten 20 Jahren doch die Show bzw. der Auftritt im Vordergrund stehen. Guildo Horn und Stefan Raab haben sicher nicht so gute Platzierungen bekommen, weil die Songs so großartig waren. Aber ich kritisiere das ja auch gar nicht.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100stormy-mondayStimmt. Siegel/ Meinunger/ Nicole. :zitter:
Das muss man nicht mögen und es ist im Nachhinein sicherlich Kitsch hoch drei. Dennoch war das für 1982 ein absoluter Geniestreich.
Ein Jahr davor oder ein Jahr später hätte der Song wenig Chancen gehabt, aber 1982 hat er absolut den Nerv getroffen, von daher hatten da Siegel und Meinunger ein gutes Händchen.
Schöner Abschnitt dazu auch in Maik Brüggemeyers Buch „I’ve Been Looking For Frieden“, das ich jedem empfehlen kann.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100herr-rossi
mikkoEs heisst allerdings Eurovision Song Contest und nicht Eurovision Performance Contest.
Ernsthaft – man kreiert eine TV-Show, in der sich Künstler auf eine Bühne stellen und einen Song live performen, und dann soll man nur die Komposition bewerten? Das wäre doch ziemlich weltfremd.
Sicher. Ich habe ja nur darauf hingewiesen, wie der ESC ursprünglich mal gedacht war in grauer Vorzeit.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Vierzig Jahre nach meinem ersten ESC kommt der große Zirkus wieder nach Jerusalem – Grund genug, sich vorab schon mal alle 40 diesjährigen Teilnehmer zu Gemüte zu führen. Entgegen dem üblichen Gemopper, es klänge alles gleich, wird auch dieses Jahr wieder ein sehr abwechslungsreiches Feld geboten. Hier nun meine bisherigen Favoriten (die allesamt wenig bis keine Chancen auf hohe Platzierungen haben):
Slovenia: Zala Kralj & Gašper Šantl – Sebi
Ein subtiler, großartig produzierter Electro-Track mit gewisperten Lyrics in Landessprache. Wie das auf der ESC-Bühne funktionieren soll, ist unklar.
Iceland: Hatari – Hatrið mun sigra
Natürlich gibt es auch wieder Barbaren aus dem Norden, diesmal mit einem Electro-Banger zwischen KLF, Rammstein und Depeche Mode, kredenzt in BDSM-Optik. Tipptopp.
Ireland: Sarah McTernan – 22
Der irische Beitrag ist ausnahmsweise mal keine sämige Ballade: Eine knackige Bassline eröffnet den geschmeidigsten und angenehmsten Ohrwurm des Wettbewerbs.
Poland: Tulia – Fire of Love (Pali się)
Jetzt wird es wieder kontroverser: Die polnischen Krawall-Mädel in Folklore-Kleidern skandieren in bester Icona Pop-, tAtu- und Shampoo-Tradition und verziehen dabei keine Miene.
Australia: Kate Miller-Heidke – Zero Gravity
Unsere ESC-Freunde von ganz unten haben sich mal wieder richtig Mühe gegeben. Kate Miller-Heidke vereint gut dokumentierte Pop-Expertise mit klassischer Gesangsausbildung – die Diva-Koloraturen tragen hier zu einem stimmigen Gesamtbild bei, anders als der übliche Drei-Tenöre-Schmonz (den es dieses Jahr natürlich auch wieder geben wird).
Danmark: Leonora – Love Is Forever
Die barfüßige Elfe des Jahres ist gar keine, sondern trägt Garcon-Look und festes Schuhwerk. Der Song an sich stammt mit seiner Schunkelmelodie und in seiner maximal-unverbindlich-positiven Botschaft direkt aus Ralf-Siegel-Land. Ich geb’s zu, der Grand-Prix-Nostalgiker in mir ist gerührt …
Czech Republic: Lake Malawi – Friend Of A Friend
Der Disco-Hit des Wettbewerbs kommt im schön chilligen Früh-80er-Sound. Die Geschichte gibt allerdings zu denken: Er erkennt die nach langen Jahren wieder nebenan eingezogene frühere Freundin einer Freundin, die in einer Band spielt etc. an vertrauten Schlafzimmergeräuschen, aber als sich zuletzt gesehen haben, waren sie beide erst 13 – ähm, was …?
Latvia: Carousel – That Night
Es gibt auch wieder den geschmackvollen Beitrag für Leute, die den ESC eigentlich nicht mögen, aber „handgemachte Musik“ – Standbass, akustische Gitarre mit Robert Plant-Gedächtnismop als Bedienelement, der Besen streicht sanft über die Drums und die Sängerin kann singen, in echt, und der Auftritt ist garantiert frei von billigen Show-Effekten. Fliegt zum Glück auch im Semi-Finale raus.:)
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Ich habe gestern auf Popstop 26 Titel ganz und 15 angespielt gehört.
Der Einheitsbrei dominiert wieder, aber drei Stücke sind bei mir doch hängengeblieben: Polen, Slowenien und Österreich.
Bei Polen sehe ich sogar eine Aussicht auf eine obere Platzierung.--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„…akustische Gitarre mit Robert Plant-Gedächtnismop als Bedienelement …“
Ich mag @Herr Rossi noch viel mehr als den ESC.
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„Garçon-Look und festes Schuhwerk“ ist ein hübscher Benutzertitel. Ich höre dann später mal rein …
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich muss überhaupt mal eine Rossi-Würdigung anbringen: Das da oben ist ein sehr schönes Beispiel für den formidablen, unaufgeregten Stil, der fast jedes seiner Postings auszeichnet. Doch, doch: guter Mann, das.
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@linnarus: Du machst mich ganz verlegen …
@alberto: Polen und Slovenien sind bislang auch meine Favoriten, auf Platz 3 möchte ich Rumänien nachnominieren:
Ester Peony – On A Sunday
Dahinter Irland und Australien.
Der österreichische Beitrag ist auch nicht schlecht, ein weiterer recht subtiler Beitrag. Aber der Refrain ist abgekupfert, ich komme nur einfach nicht drauf, woher.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Rossi, den SPON-Poll kennst Du wahrscheinlich schon, aber Du musst trotzdem noch 20mal abstimmen, damit France Gall wenigstens vor Lordi landet:
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linnarus„…akustische Gitarre mit Robert Plant-Gedächtnismop als Bedienelement …“ Ich mag @Herr Rossi noch viel mehr als den ESC.
Ich auch!--
Ich kenn auch den Refrain der Österreicherin, aber komm da ebenso wenig drauf, wo das geklaut ist.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Herr Rossi sollte Peter Urban ablösen.
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