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AutorBeiträge
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pinchDas kommt davon wenn man die Sendungen nicht guckt!
Wird geändert. Hatte die Kompetenz der Jury unterschätzt.
The Imposter.. sollte lieber erstmal ein bisschen singen lernen, bei einem guten Coach, der ihr dann auch die übertriebene englische Artikulation abgewöhnt
Hihi. Ist eben Cockney. Na, wenn die Jury das sagt…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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firecrackerWird geändert. Hatte die Kompetenz der Jury unterschätzt.
Hihi.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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The Imposter
bei solchen Statements frag ich mich ja ob ich mittlerweile was an den Ohren hab, Stimme und Ausdruck sind dermassen limitiert, dass man das in jeder gesungenen Zeile hört .. weil es immer dasselbe istNö, deine Wahrnehmung stimmt. 50 % Nora Tschirner Attitude, 45 % freche Schnauze, 5% Talent. Das reicht heute.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Und der Rest hat keine Ahnung von Prozentrechnen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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songbird…. 5% Talent. Das reicht heute.
stimmt, mehr darf es auch nicht sein – da sich Deutschland auf den letzten Plätzen sehr wohl zu fühlen scheint.
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Herr RossiHab das eben auch gesehen auf der Homepage – das ist so sehr Nora Tschirner, die Art zu reden, die Gestik, ich meine sogar einen leichten Berliner Akzent zu hören, das kann kein Zufall sein.
Als ich gestern zufällig einen Auftritt von ihr gesehen habe, dachte ich auch: Das ist ja der Zwilling von Nora Tschirner, und musste sofort an Dich denken.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraHabe gestern die letzten 15 Minuten gesehen, also diese kurze Rückschau nur.
Gesanglich gefiel mir Kerstin am besten.--
The Imposterhier kann man sämtliche Songs nochmal hören und sehen
Danke. Mouthwash hat sie doch ganz gut gesungen. Mir hats gefallen. Und Nora Tschirner mochte ich auch schon immer.
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The Imposterhier kann man sämtliche Songs nochmal hören und sehen
Die Videos mit Lena wurde mehr als doppelt so oft angesehen wie die aller anderen Kandidaten. Sie wird hoffentlich gewinnen, und wenn sie in Oslo schlecht abschneidet, müssen wir uns wenigstens nicht schämen, wie sonst in den letzten Jahren.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMNur fremdschämen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)fürchte auch, dass sie das Rennen machen wird, auch wenn ich nicht verstehe wieso .. aber die anderen sind ja auch alle nicht so die Kracher
die eigentliche Herausforderung wird sein, ihr dann den zu ihr passenden Song zu schreiben, das stell ich mir ziemlich spannend vor aber auch machbar, dann geht da in Oslo vielleicht auch ein bisschen was
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out of the blueAuch wenn ich Raab und seine Shows ungern in Schutz nehme: Man merkt im Gegensatz zu DSDS schon deutlich, dass die Kandidaten weniger Zwängen unterliegen. Die großartige Lena wäre erst dann am Ende, wenn man sie nötigen würde, Whitney Houston zu singen und dabei korrekt zu atmen. Erinnert sich noch jemand an Lauren Talbot? Die war am Anfang auch toll und wurde dann, beim Versuch, sie auf angemessenes DSDS-Format zu trimmen, völlig entzaubert.
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das „grossartige“ bitte mal ein bisschen genauer definieren, interessiert mich wirklich
mich nervt diese Eintönigkeit inzwischen sogar
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out of the blueLena: Im Gegensatz zu den meist sichtbar angestrengten Auftritten anderer Casting-Teilnehmer haben ihre Performances für mich etwas extrem Ansteckendes, Mitreißendes, Originäres. Die erste Casting-Person seit Langem, die nicht wie eine Karaokesängerin wirkt.
Dass die Stimme vielleicht nicht sonderlich belastbar ist, ist ja nicht das Entscheidende. Sie wählt ja zielsicher tolle Songs, in die gut in ihrer Range liegen. Und in meinen Ohren ist das eine ungeheuer farbenfrohe, eigene Stimme, die ihre Eigenheiten auch richtig behauptet und auslebt. Die Paolo-Nutini-Version war doch eine absolute Überraschung. Eintönigkeit habe ich da noch nicht gespürt (nicht mehr, als wenn ich ein Album von Björk oder den Cardigans ganz durchhöre).
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ok, danke, kann man sicher so sehen
und wie gesagt, mit dem richtigen Song ist dann vielleicht auch die entsprechende Wirkung zu erzielen, reicht ja dann auch, wenn das auf der Bühne einmal funktioniert
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out of the blue -
Schlagwörter: Eurovision Song Contest, Grand Prix Eurovision
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