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Jetzt sind wir hier völlig abgekommen vom eigentlichen Album. Ich habs letzte Nacht noch Stunden um Stunden gehört und jetzt liegt es mit wieder im Ohr. Dieses Album ist das beste was Coxon bisher zustande gebracht hat. Und jetzt nach mehrerem Hören, kann ich auch zustimmen: So gut wie hier hat er noch nie gesungen. Wie schön klingt „All over me“!
Aber das Highlight für mich ist der Song „Are you Ready?“. Hört sich fast ein bisschen nach Tindersticks/Calexico an. Und die Stimme ist besser als niemals zuvor.
Das Album bekommt von mir ****1/2, aber ist ganz ehrlich nur wenige Schritte von der Höchstwertung entfernt, und dass hätte ich niemals erwartet.--
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WerbungUnd trotz allem erkennt man nach mehrmaligem Hören den Charme der alten Platten wieder.
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Originally posted by Brainfilter@27 May 2004, 22:14
Das stimmt nicht, und ist von dem Rolling Stone an den Haaren herbeigezogen, es war eher ein Slogan zu Werbezwecken, den Coxon selbst schon mehrmals dementiert hat (ich habe in letzter Zeit ein wenig oft im britischen Hörfunk ihn interviewt gehört).den titel „no more mr. lo-fi“ hab ich an den haaren von graham coxon herbeigezogen, der mir beim interview erzählte, dass er diesen titel im kopf hatte, bevor er ins studio ging. als dann die songs fertig waren, wollte er dann aber die sache mit dem produzenten etc. auch nicht überstrapazieren.
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Nothing more important than to know someone’s listeningBei XFM-Online meinte er, er hätte soetwas nie gesagt.
Gut aber wenn er bei ihnen im Interview dies sagte
Kann man vielleicht darauf hoffen, dass das Interview noch eienn Platz in die nächste Ausgabe findet. Diesem „Die Unsterblichen“-Special mussten irgendtwie die ganzen wichtigen Band-News weichen, oder gab es so wenig. Mich interessiert dieses Special nicht. (Außerdem ist es sehr fragwürdig, was einige Bands zu solchen Legenden machen, wie z.b. Run-Dmc haben nun wirklich nichts mit Rock zu tun.)
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vielleicht hat die plattenfirma ihm gesagt, er soll behaupten, der titel sei von ihm, um das platteninfo so zu rechtfertigen :lol: er war eh etwas verwirrt an dem tag. und: ja. wir werden noch einen artikel zu graham coxon bringen. hier geht nix verloren. ich weiß nicht, was immer alle gegen run-dmc haben.
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Nothing more important than to know someone’s listeningViel besser als man erwarten durfte: * * * 1/2
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Originally posted by Maik Brüggemeyer@28 May 2004, 11:00
ich weiß nicht, was immer alle gegen run-dmc haben.Ich mag sie!!! :D Ja und ich bin ein Schleimer! Ja und ich liebe Happiness in Magazines oder wie sie auch immer heißt, heißen sollte oder heißen wird!
Hab seinen Gesang noch nie so angenehm empfunden, wie hier! Bin schon gespannt die neuen Stücke live um die Ohren gehauen zu bekommen!
Und ich bin mir noch nicht sicher ob ich die Platte neben Blurs Think Tank im Regal Stelle oder nicht! :)
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]Nur mal kurz zum Abschluss. Wurde gerade wieder auf den Geschmack gebracht :D . Ist es nicht der beste Moment der Platte, wenn auf den Pädagogen-Song „Don't be a stranger“ die schöne Ballade (kann man Ballade sagen?) „ribbons and leaves“ folgt. Der traurige Text, das wundervolle Piano. Ein perfektes Ende, für ein inzwischen zum ***** herangewachsenen Album. Yes, Your're so great Graham :D
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Ja Wowee, eine ***** Platte, nicht weniger!!!
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Coxons Album bekommt bei Pitchfork 7.5 Punkte.
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schaffst du dich heute durch alle pitchfork reviews? :lol:
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Like drinking poison Like eating glass[/SIZE]Originally posted by paddy@22 Jun 2004, 13:03
schaffst du dich heute durch alle pitchfork reviews? :lol:Nur die aktuellen und wichtigen ;)
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Originally posted by Sebastian Frank@11 Jun 2004, 09:19
Ja Wowee, eine ***** Platte, nicht weniger!!!:)
da stimm ich mit ein.
War bei mir eigentlich nur ein spontan Kauf, weil das Album halt grad da lag und ich was neues zum Hören wollte, hätte mir es ansonsten später oder gar nich zugelegt und bin jetzt mehr als froh das Happines In Magazines in meinem Besitz ist auch wenn das Cover in grün hässlich ist.--
The Good Times Are Killing Me
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich gebe satte ****. Feine Platte.
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Ich hab bis jetzt noch nie was musikalisches von Coxons Solokarriere gehört, aber ich bin von diesem Album positiv überrascht. Ich legte es auf und wusste nicht so genau, was mich erwartet. Dann rocken die ersten Stücke gleich so richtig los und man bekommt ordentlich etwas auf die Ohre. Gerade als man sich darauf eingestellt hat und denkt, dass die ganze Platte jetzt so dahinplätschert wechselt der gute Herr Coxon plötzlich die Gangart und bringt mit Bittersweet Bundle Of Misery (fast schon) eine Brit-Pop-Hymne.
Danach geht es vom Stil her durchwachsen weiter.Ich geb dem Album **** und danke nochmal wowee zowee für den Kauftipp. Ich werd mich dann mal nach und nach an die (anscheinend schwierigeren) Vorgänger ranwagen.
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"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked. -
Schlagwörter: Graham Coxon, Happiness in Magazines
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