Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Gossip – Music For Men
-
AutorBeiträge
-
savoygrand“Standing In The Way Of Control“ war mein erster Kontakt mit Gossip und ich schätze das Album immer noch sehr (****) … wild, dynamisch, leidenschaftlich – das sind Adjektive, die mir zu „Standing In The Way Of Control“ spontan durch den Kopf gehen … das vermisse ich leider auf „Music For Men“. Für mich funktioniert das Album einfach nicht … 2, 3 großartige Songs (mit „Dimestore Diamond“ und „Heavy Cross“ leider gleich zu Beginn verpulvert) und der überwiegende Rest sehr, sehr gefällig … nett … glatt … tut niemandem weh. Der Schritt Richtung Mainstream war natürlich in kommerzieller Hinsicht goldrichtig und verständlich …
Meiner Meinung nach wird von dem Album nicht viel übrig bleiben … wohingegen die Songs von „Standing In The Way Of Control“ auch in 2 Jahren noch gespielt werden.
GENAU Das habe ich gedacht als ich Dimestore Diamond gehört habe, besser hätte ich es nicht sagen können. Trotz allem werde ich mir die Platte wohl demnächst zulegen, sonst werde ich noch ewig rumrätseln.
--
So mister D. J. ...play just one for me. You know the one...with the crashin' and the screams.[/FONT][/FONT]Highlights von Rolling-Stone.de10 Songs von Tom Petty, die nur Hardcore-Fans kennen
Warum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist
„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
Zum Heulen zumute: Die traurigsten Filme auf Netflix
„The Walking Dead“: Die besten Songs aus der Zombie-Serie
Robert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
WerbungGute Platte, für mich besser als der doch etwas eindimensionale Vorgänger.
Highlights unter vielen sehr guten Tracks: Love Long Distance und Four Letter Word
Momentan von mir ****
--
Tanzbare Musik zwischen Disco-Fieber, Punk-Ungestüm und New-Wave-Schmiss. Mitreißende, zwingende Beats, die mich jedes Mal ins Schwitzen bringen, hitverdächtige Refrains, die hängenbleiben, ohne zu nerven, genügend Höhepunkte und Hooks, ausreichend Abwechslung und eine umwerfende Soul-Punk-Diva als Sängerin – das ist schon ziemlich großartig. Und das Album ist durchgehend gut; es hat keine Schwachpunkte. Es ist tatsächlich besser als der Vorgänger, den ich seinerzeit hier enthusiastisch vorgestellt hatte. Music for Men wirkt konsequenter, hält das Niveau besser, und die klanglichen Erweiterungen sind wirkungsvoll eingesetzt worden. Am besten gefallen mir „Heavy Cross“, „8th Wonder“, „Pop goes the World“, „Men in Love“, „For Keeps“ („It’s the he,e, eat, calling me, e, e…“) und „Love and let Love“ (die Bassline!). Für Tanzmuffel ist das Album allerdings ungeeignet.
Die treffendste Kritik, die ich gelesen habe, stand in UNCUT.
--
To Hell with PovertyBei mir ist das Album immer weiter gewachsen, liegt inzwischen locker bei ****. Highlight im Moment: Four Letter Word (*****) – yeah!
--
Is this my life? Or am I just breathing underwater? -
Schlagwörter: gossip, Music For Men
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.