Gluecifer

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  • #26547  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Tja, das wird jetzt wohl eher ein Rückblick, nachdem die Band ihre Auflösung angekündigt hat. HIER übrigens die Daten ihrer 3 Abschiedskonzerte in Deutschland.

    Ein paar Takte hatte ich zu Gluecifer ja schon in meinem Punk´n´Roll Thread geschrieben, der ist HIER.

    Gluecifer sind aus Norwegen und brachten ihre erste Single „God´s chosen dealer“ 1995 heraus. Heute, 10 Jahre später, durften sie als Teil der Speerspitze „Rock“ aus nordischen Landen verstanden werden, die sie mit ein paar Bands wie The Hellacopters, Turbonegro und vielleicht noch The Hives vertreten. Wie es nun scheint, neigt sich diese Generation dem Wandel zu. Gluecifer lösen sich auf, die Hellacopters haben gleich mehrere Gänge zurückgeschaltet und sind heute eher Richtung Grand Funk Railroad als Motörhead, Turbonegro entzaubern sich und machen halt nur noch Party und Jeansjacken für ihre Turbojugend, und The Hives entglitten gar ganz in die Hände des Musikvideomainstreams. Aber was war in den 10 Jahren zuvor Sache bei Gluecifer?

    1995 war also der Startschuss mit der 3-Track 7inch „God´s chosen dealer“, die noch die Songs „1994“ (The year I didn´t score) und „Monomen“ enthielt. Wie viele andere Bands des Genres streute man die Singles auf Labels weltweit, meist kleine Garagenrock- oder Punkrockfirmen wie „Bad Afro“ oder „Safety Pin“. Im Grunde waren Gluecifer aber auf WHITE JAZZ RECORDS stationiert. Das schwedische Label galt als spezialisiert, wenn es um sogenannten „Punk´n´Roll“ ging, und so hatten sie auch Veröffentlichungen von den Hellacopters, Nomads und weiteren zu bieten. Für die späteren US-Veröffentlichungen waren Gluecifer auf „Sub Pop“, beim 4. Album wechselte man zu größeren Gefilden (Epic, SPV in Deutschland).

    Zunächst hatten Gluecifer nur eine Hand voller Singles und EPs am Start. Immerhin 8 Songs schusterten sie 1996 für die 12inch „Dick disguised as pussy“ zusammen, doch größere Verkaufszahlen stellten sich weder damit noch mit den Singles ein. Ich fühle mich ziemlich dämlich, dass ich diese EP und anderen Releases der Band auf meinen zahlreichen Tourbesuchen damals nicht gekauft habe. Die Teile sind heute nämlich alle ausverkauft ohne Ende und nicht mehr zu bekommen. Es war aber auch nicht notwendig, jedes Vinyl der Band zu kaufen, die Songs bekam man fast alle auch auf Compilations. Noch vor dem ersten Album gab es die Urversion der Gluecifer-Sammelsurium Platten namens „Nineteen Inches of Rock“ (auch 1996), welche die erste Single und die 12inch zusammenfasste. Selbst die CD-Version ist nicht mehr erhältlich, da die Auflagen nicht gerade berauschend waren. Dennoch verkaufte sich das Ganze langsam. Heutzutage gibt es übrigens mehrere neu gemixte oder anderweitig verquirlte Compilations der zahlreichen Gluecifer Releases, sie tun es also hier abermals ihren Hellacopters Kollegen gleich. Für Fans gilt natürlich der Grundsatz, die Vinyl-Liebe der Band zu teilen und sich möglichst um die Singles zu bemühen.

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    GLUECIFER – Ridin´the tiger (1997)

    Das erste richtige Studioalbum folgte 1997 mit „Ridin´the tiger“, und Sapperlot, da krachte es gewaltig im Karton. Auf ging´s mit White Jazz Records, dem gemeinsamen Streben mit den schwedischen Brüdern von den Hellacopters nach dem Rockthron (vgl. den geilen Song „Rockthrone“) und überhaupt dem ganzen Phänomen „Skandinavian Rock“. Die Platte ist nicht sonderlich gut aufgenommen, aber was juckt der Klang? Motörhead und AC/DC Riffs quellen aus allen Ritzen, aber derartig geil vermischt mit Rückkopplungen, verschwitzten Punkrockattacken und dem charismatischen Gesang, dass dem geneigten Rawk´n´Roll Freund die Tränen der Freude in die Augen schossen! Nach dieser erste LP ging das unaufhörliche Touren los, und Anfang 1998 begann die gemeinsame Tournee mit den Hellacopters, die auch viele Deutschlandgigs enthielt und erst alles so richtig ins Rollen brachte. Um die 150 Gigs in kürzester Zeit, dazu noch das Einspielen des neuen Albums „Soaring with the eagles at night to rise with the pigs in the morning“, die Jungs dürften ziemlich im Stress und voll im Rock´n´Roll gewesen sein.

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    GLUECIFER – Soaring…(1998)

    Der Erfolg gab ihnen aber Recht – Punk´n´Roll und „Skandinavian Rock“ waren plötzlich in aller Munde, 35.000 verkaufte 98er „Soaring…“ Alben in Europa – es ging voll nach vorne los. Ein Deal mit Sub Pop für die USA kam zustande und Touren mit Motörhead und Nashville Pussy wurden möglich!

    Direkt nach den 98er Albumaufnahmen entstanden noch einige hervorragende Songs für eine EP namens „Gary O´Kane“, die auf dem bekannten Man´s Ruin Label von Frank Kozik herauskam (weißes Vinyl, ich hab das Ding, juhu!). Die gleichen Songs wurden dann für die Split mit den Hellacopters verwendet. Achtung Verwirrung: Es gibt zwei Split-EPs mit dem Namen „Respect the rock“. Eine nennt sich einfach so und hat das Cover mit dem Iron Cross und dem kleinen Comicteufel – schlicht eine Art Promo für beide Bands. Die andere enthält aber völlig andere Songs und heißt „Respect the rock America“. Das Cover ist das Iron Cross mit der America Flagge, eine Kozik Kreation und natürlich ein Man´s Ruin Release. Auch diese CD ist nicht mehr im Handel. Songtechnisch krachte es hier ebenso wunderbar wie auf den beiden Alben zuvor, herausragende Songs u.a. der von einer älteren Single stammende „Shitty City“.

    Gluecifer kamen mit der Zeit nicht so recht aus dem Schatten der Hellacopters heraus, spielten aber völlig in gleicher Liga. Sowohl die Metal- als auch die Alternativemagazine wunderten sich zunächst kurz über die neue Welle der Knäckebrot Rocker, stürzten sich dann aber mit Begeisterung auf ihre Platten. 2000 folgte das erste etwas schwächere Album „Tender is the savage“. Noch immer verfolgte man bei Gluecifer die „Boogie-Punk´n´Roll-Rawk-mit nem Schuss Glamrock“ Strategie, aber bis auf 3-4 Nummern (u.a. der Opener „I got a war“) krachte die Platte nicht so recht. Der Beliebtheit der Band tat dies keinen Abbruch, denn live galten Gluecifer als sicherste Befriedigung. Moderate Eintrittspreise trafen auf die verschwitzten, sympathischen und charmismatischen Auftritte einer hungrigen Band. Sie verzapften auch in keinem Interview irgendwelchen Weltverbesserungsmüll, sondern gingen auf die Bühne und rockten das Dach von der Hütte – wie es eben sein muss.

    Mittlerweile nahm die Bekanntheit ihren Lauf – irgendwelche stümperhaft nachgeahmten „Kings of Rock“ T-shirts von Gluecifer fanden Halt an gepiercten spirelligen Mädchenkörpern, Visions-Leser fühlten sich auch irgendwie voll rockermäßig und die Bandkollegen von Turbonegro, Hives und Co kamen ebenfalls langsam zu Hit-Ehren. Im Frühjahr 2002 brachten Gluecifer dann „Basement Apes“, um endlich mal neue Impulse zu setzen. Erschreckend schon mal das Cover Artwork, dass nach dämlichem Austoben einer 3. Semester Kommunikationsdesignerin aussah. Man hörte der Produktion an, dass sie andere Ideen in den Rockzirkus bringen wollten, ohne ihre Energie gleich an der Garderobe abzugeben. Überraschenderweise funktionierte das zu großen Teilen ganz gut. Zwei rasende Opener ebnen den Weg in das Album, um auch Platz für durchproduzierte Rocksongs mit leicht swingendem Pop-Appeal zu lassen (vgl. „Round and round“). Gluecifer war damit ein guter Wechsel gelungen, ohne Frage. Der Vertrag mit White Jazz war ebenso abgelaufen und größere Firmen nahmen sich ihrer an.

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    Seit diesen Tagen hat sich die Bekanntheit der Band zweifellos noch weiter erhöht, und jährlich traf man sie live auf dieser und jener Festivalbühne oder in einigen Clubs in Deutschland an, wo sie immer freudig empfangen wurden. Ich glaube Gluecifer dürfte ich etwa 5-6 Mal seit 1998 live gesehen haben, und jeder Auftritt war beste Ware. Warum jetzt 2005 der Wurm reingeraten ist, kann ich euch nicht sagen. Das letzte Album „Automatic Thrill“ jedenfalls wanderte ungefähr 2 mal per Kopfhörer in meinen Schädel, dann hatte ich entschieden dass ich es nicht kaufe. Oder zumindest zunächst einmal nicht. Vielleicht ist ihre Zeit einfach abgelaufen, die einzelnen Musiker brauchen einfach neue Betätigungsfelder?

    Auf alle Fälle haben Gluecifer eine ganze Reihe hochkarätige Actionrocksongs hinterlassen, so dass ich alle Veröffentlichungen bis 2000 uneingeschränkt empfehlen kann. Auch danach kann man, bis auf die letzte Scheibe, eigentlich kaum Fehler beim Kauf machen, insofern man kernigen Rock ohne große Umschweife will. Ich selbst bin bei der ´98er Tour das erste Mal auf diese Band getroffen und war damals überglücklich – weil endlich am Ende einer langen Suche nach Bands, die mir genau das AC/DC-Motörhead-Flair mit einem Schuss Gegenwart um die Ohren hauen können, das ich so lange suchte.

    Respect the Rock!
    und R.I.P Gluecifer

    Hier noch einige Links:

    Diskographie mit Abbildungen (Platten anklicken für Zoom + Info):
    http://www.gluecifer.com/disco.htm

    Statement von Captain Poon (Gitarre) zur Auflösung:
    http://www.gluecifer.com/cpt.htm

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    #3456093  | PERMALINK

    rockhindu

    Registriert seit: 02.08.2004

    Beiträge: 2,414

    Sehr schöner Überblick Pete. Aber ob sich hier im Forum soviel für diese Band erwärmen können ? Gerade jetzt wo sie sich auflösen.
    Vielleicht solltest du dir die Automatic Thrill öfter anhören. Sie geht mit der Zeit immer besser ins Ohr. Zumindest war das bei mir der Fall. Nicht so rau und dreckig wie die Anfangsalben, aber trotzdem gut.
    Leider werde ich sie dann am 08.10. in Köln zum letztenmal sehen. :(

    --

    #3456095  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    RockhinduSehr schöner Überblick Pete. Aber ob sich hier im Forum soviel für diese Band erwärmen können ? Gerade jetzt wo sie sich auflösen.
    Vielleicht solltest du dir die Automatic Thrill öfter anhören. Sie geht mit der Zeit immer besser ins Ohr. Zumindest war das bei mir der Fall. Nicht so rau und dreckig wie die Anfangsalben, aber trotzdem gut.
    Leider werde ich sie dann am 08.10. in Köln zum letztenmal sehen. :(

    Ich glaube nicht, dass sich hier allzu viele um Gluecifer kümmern. Macht aber nix, da das bei den meisten von mir eingebrachten Bands der Fall ist. Und wenn nur ein paar hier reinstolpern und bei A-Z was über Gluecifer suchen, so werden sie halt jetzt was finden. Es kommt ja doch vor, dass vor allem jüngere Hörer gute Rockplatten suchen, da hatten wir schon ein paar Threads in letzter Zeit.

    Die Automatic Thrill werd ich mir bestimmt noch mal anhören und irgendwann vielleicht auch kaufen. Wenn sie auf 9,- € runter ist :rolleyes:

    Meine Gluecifer Shirts, Platten und meine von allen Bandmitgliedern 1998 mit Silberstift unterzeichnete „Nineteen Inches of Rock“ werden jedenfalls in Ehren gehalten :cool:.

    Übrigens gibt es bei Gluecifer, bedingt durch die vielen Singles, immer noch was zu entdecken. Ich hab z.B. diese schöne Splitsingle Gluecifer/Murder City Devils. Erstens hab ich so vor Jahren die MCD entdeckt (die gibts leider auch schon nicht mehr), zweitens haben sie da „Just what the doctor ordered“ von Ted Nugent gecovert. Sehr schön!

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    #3456097  | PERMALINK

    rockhindu

    Registriert seit: 02.08.2004

    Beiträge: 2,414

    Übrigens gibt es bei Gluecifer, bedingt durch die vielen Singles, immer noch was zu entdecken. Ich hab z.B. diese schöne Splitsingle Gluecifer/Murder City Devils. Erstens hab ich so vor Jahren die MCD entdeckt (die gibts leider auch schon nicht mehr), zweitens haben sie da „Just what the doctor ordered“ von Ted Nugent gecovert. Sehr schön!

    Die kenne ich nicht. Gehen wahrscheinlich in eine ähnliche Richtung, oder ? Von Gluecifer habe ich nur die offiziellen Sachen, sowie die DVD. Mir haben es sowieso viele dieser skandinavischen Bands angetan bzw. überhaupt diese Richtung. Danko Jones (gut, Kanadier), Hellacopters, Backyard Babies etc.
    Die machen übrigens den Support für Social Distortion, aber die magst du ja nicht.

    --

    #3456099  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Rockhindu
    Die kenne ich nicht. Gehen wahrscheinlich in eine ähnliche Richtung, oder ? Von Gluecifer habe ich nur die offiziellen Sachen, sowie die DVD. Mir haben es sowieso viele dieser skandinavischen Bands angetan bzw. überhaupt diese Richtung. Danko Jones (gut, Kanadier), Hellacopters, Backyard Babies etc.
    Die machen übrigens den Support für Social Distortion, aber die magst du ja nicht.

    Na ja…nee, so wirklich mögen tu ich Social Distortion nicht. Womit wir wieder bei der Seltsamkeit des Forum wären. Social Distortion sind hier ja sehr beliebt, das reicht gar bis zum offiziellen Hochjubeln von „White light…“ (wirklich keine üble Platte, möchte ich anmerken). Woran das liegt weiß ich nicht, denn alle anderen aus dem Genre werden nicht beachtet. Vielleicht weil Mike Ness mal ne Country-Cover Platte aufgenommen hat? Oder doch eher vielleicht deswegen, weil ein Kritiker die Platte gut fand und alle anderen hinterherrennen? Keine Ahnung. Die DVD von Gluecifer kenne ich übrigens nicht, soll ja viel Extramaterial drauf sein. Kannst du vielleicht hier mal aufschlüsseln? Würde passen.

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    #3456101  | PERMALINK

    rockhindu

    Registriert seit: 02.08.2004

    Beiträge: 2,414

    Die DVD enthält ein Live Konzert aus Bergen, Norwegen von 2004, ein ca. halbstündiges Interview auf norwegisch, aber keine Angst, es sind Untertitel dabei, sowie div. Videos von Easy Livin‘, I got war etc. Dann sind noch bei Kleinigkeiten dabei. Allerdings weiß ich das nicht mehr so genau.

    Tja, die Wege des Forums sind unergründlich. Ich habe z.B. kein Problem damit, wenn die Texte wie z.B. bei AC/DC nicht dem gemeinen Dylan Fan genügen, aber dafür geht es schön vorwärts und es macht Spaß. Manchmal kommt es mir so vor als müsste Musik IMMER gewissen intellektuellen Ansprüchen genügen…..hier im Forum. Das soll keine Verallgemeinerung sein.
    Übrigens bin ich auch Dylan-Fan. :lol:

    --

    #3456103  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Ich dachte auf der DVD ist noch so was wie ne Diskographie drauf?

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    #3456105  | PERMALINK

    rockhindu

    Registriert seit: 02.08.2004

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    Das Interview umfasst die komplette Gluecifer-Geschichte. Eine Discography ist auch drauf. abe eben nochma bei Amazon nachgeschaut. Kostet dort übrigens 16,97 €.

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    #3456107  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Oben hattest du geschrieben, dass du die DVD hast. Wieso musst du dann bei Amazon nachschauen was drauf ist?

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    #3456109  | PERMALINK

    rockhindu

    Registriert seit: 02.08.2004

    Beiträge: 2,414

    Natürlich habe ich die DVD, aber was alles drauf ist wusste ich bis jetzt nicht auswendig.

    --

    #3456111  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    Kaum habe ich heute diesen Thread entdeckt springt mich beim allwöchentlichen Einkauf diese Scheibe für 9€ an.

    Gleich mal eingesackt. Mal schauen. :)

    --

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    #3456113  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

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    SkraggyKaum habe ich heute diesen Thread entdeckt springt mich beim allwöchentlichen Einkauf diese Scheibe für 9€ an.

    Gleich mal eingesackt. Mal schauen. :)

    …und ich schwör dir dass dies verdammt gut angelegte 9 Mücken sein werden ;)

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    #3456115  | PERMALINK

    skraggy

    Registriert seit: 08.01.2003

    Beiträge: 6,656

    „GLUECIFER-Fans können sich 2006 auf einiges gefasst machen. Laut offizieller Homepage bastelt Captain Poon (g.) an einer Best-Of samt Bonus-CD mit bisher unveröffentlichtem Material, und eine DVD vom Abschlussgig ist ebenfalls in der Mache. Außerdem sollen die ersten drei Alben (‚Ridin‘ The Tiger‘, ‚Soaring With Eagles At Night…‘, ‚Tender Is The Savage‘) im Laufe des Jahres neu veröffentlicht werden. Konkrete Termine stehen allerdings noch nicht fest.“

    Quelle: Rockhard.de

    @pete
    Ja, die Kohle war definitv gut angelegt.

    --

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    #3456117  | PERMALINK

    rockhindu

    Registriert seit: 02.08.2004

    Beiträge: 2,414

    Jetzt sind wir hier schon 3 Fans.

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    #3456119  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Skraggy„GLUECIFER-Fans können sich 2006 auf einiges gefasst machen. Laut offizieller Homepage bastelt Captain Poon (g.) an einer Best-Of samt Bonus-CD mit bisher unveröffentlichtem Material, und eine DVD vom Abschlussgig ist ebenfalls in der Mache. Außerdem sollen die ersten drei Alben (‚Ridin‘ The Tiger‘, ‚Soaring With Eagles At Night…‘, ‚Tender Is The Savage‘) im Laufe des Jahres neu veröffentlicht werden. Konkrete Termine stehen allerdings noch nicht fest.“

    Quelle: Rockhard.de

    @pete
    Ja, die Kohle war definitv gut angelegt.

    Die Wiederveröffentlichungen freuen mich. Ich könnte die „Ridin´ the tiger“ noch auf CD gebrauchen. Grund: Das Originalvinyl ist zwar ein herrliches Erinnerungsstück, hat aber einen miserablen Sound. Werde Ausschau halten, ob sie es ordentlich remastern.

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