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Akkorde sind nur in Kombinationen mit anderen interressant.
alleine sind die alle gleichwertig--
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WerbungfargoAkkorde sind nur in Kombinationen mit anderen interressant.
alleine sind die alle gleichwertigKeineswegs.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluegut, es kommt drauf an welche Stimmung man damit erzeugen möchte.
ich würde jetzt keinen Akkord von Haus aus bevorzugen.--
War zwar Pianist/Organist, aber Hanns Dieter Hüsch bevorzugte C-Dur (mit allen möglichen Einsprengseln von Sexten, Septimen und übermäßigen Nonen).
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Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!ReinoWar zwar Pianist/Organist, aber Hanns Dieter Hüsch bevorzugte C-Dur (mit allen möglichen Einsprengseln von Sexten, Septimen und übermäßigen Nonen).
Wenn er nicht Gitarre gespielt hat, interessiert’s hier keine Sau!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluewenn ich die gitarre in die hand nehme, greife ich fast intuitiv ein c-dur. keine ahnung warum, da ich eigentlich keinen bestimmten griff präferiere. aber meistens klingt der 1. akkord nur interessant, wenn der 2. und/oder 3. stimmig ist.
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Sus4-Akkorde, Terzen sind überbewertet. Der erste Akkord von „A Hard Day’s Night“ zum Beispiel. Oder durch die Bank weg bei „Maiden Voyage“.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.*Martin*wenn ich die gitarre in die hand nehme, greife ich fast intuitiv ein c-dur. keine ahnung warum, da ich eigentlich keinen bestimmten griff präferiere. aber meistens klingt der 1. akkord nur interessant, wenn der 2. und/oder 3. stimmig ist.
Normal wäre ja durch die Gitarrenstimmung eine Kreuztonart, E, A oder G, mit Abstrichen D. Insofern ist C wirklich eher was für Pianisten (weiße Tasten).
Die alten Meister (womöglich mit absolutem Gehör ausgestattet) haben sich bei der Wahl der Tonart eines Werkes ja noch was gedacht. Da waren die verschiedenen Tonarten eben nicht gleichwertig. Unsereiner kann ein C-Dur von einem Cis-Dur nur unterscheiden, wenn er’s spielen will, aber nicht beim Zuhören.--
Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!The Impostermeine meist verwendete Akkordfolge (bzw Griff-) ist C Am F G, auch schon in einigen eigenen Songs verbraten, da ich oft mit Capo im 2. Bund spiele wären es D Hm G A
sehr gerne spiele ich auch mit maj7 oder 7er (auch in Moll) Akkorden
Ah! Das allseits beliebte 1645…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Momentaner Favorit:
Die Kombination
e x
H 3
G 5
D 4
A x
E 4und
e x
H 3
G 5
D 5
A x
E 5Pures Samba-Feeling! (Beim Groove brech ich mir aber immer ein wenig die Finger..)
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coleporterAh! Das allseits beliebte 1645…
musste erst einen Moment überlegen was das bedeuten soll, dann hat’s geklingelt
MalibuMomentaner Favorit:
Die Kombination
e x
H 3
G 5
D 4
A x
E 4und
e x
H 3
G 5
D 5
A x
E 5Pures Samba-Feeling! (Beim Groove brech ich mir aber immer ein wenig die Finger..)
auch grad mal probiert, ja, das ist durch diese Halbtonverschiebungen sehr Bossa Typisch, den Groove hab ich ganz gut drauf, weil ich d.ö. mit der Rhythmik spiele
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out of the bluefargoAkkorde sind nur in Kombinationen mit anderen interressant.
alleine sind die alle gleichwertigDas sehe ich auch so. Hm mit Dmaj7 hat was. Allerdings habe ich noch keinen weiteren Spannungsbogen aufbauen können. A im Wechsel mit F klappt prima, wenn man den „Muselmann“ von Heinz Erhardt nachspielen möchte.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.KritikersLieblingA im Wechsel mit F klappt prima, wenn man den „Muselmann“ von Heinz Erhardt nachspielen möchte.
Ja, die allseits beliebte Großterzmediante (oder tG oder sP, je nachdem)… :lol:
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)fargoAkkorde sind nur in Kombinationen mit anderen interressant.
alleine sind die alle gleichwertigDas kann auch nur ein Nicht-Musiker behaupten.
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Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!ReinoDas kann auch nur ein Nicht-Musiker behaupten.
Ganz falsch ist es doch trotzdem nicht, oder? Ich würde zwar auch jederzeit (meinetwegen) f den Vorzug vor C geben, doch das ist meine persönliche Vorliebe. Aber jeder Akkord zeigt doch erst im Zusammenklang mit anderen Akkorden, was wirklich in ihm steckt.
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