Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Zeitungen und Magazine › Musikzeitschriften › get happy!? #2 (VÖ: 14.03.2012)
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get happy!?Noch ein neuer Beitrag auf unserer Homepage, dieses Mal zum gestrigen Costello-Konzert:
Elvis Costello und das Glücksrad: Zusammenkunft eines Geheimbundes
Vor halb leeren Rängen haben Elvis Costello & The Imposters in Hamburg ihr einziges Deutschlandkonzert der „Revolver Tour“ gespielt, bei der die Zuschauer mit dem Drehen eines Glücksrades die Setlist mitbestimmen können. „get happy!?“-Redakteur Fabian Wallmeier war dabei. _mehrSchön zu lesen. Thx Fabian.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
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WerbungYep. Dickes Lob auch für die Filmbesprechungen, reihen sich ein in den wundervollen Mumblecore-Artikel.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Und weiter geht es auf unserer Homepage:
Perspektivenwirrwarr: Mark Haddons Roman „The Red House“
Mark Haddon (Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone) hat seinen dritten Roman für Erwachsene geschrieben. Bei seinem anspruchsvollen Spiel mit Perspektivwechseln entgleitet ihm ein Erzählfaden nach dem anderen. _mehr
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info(at)gethappymag.deNun im get happy!?-Blog: Die Singles-Kolumne! Diesmal u.a. mit Bonnie „Prince“ Billy.
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info(at)gethappymag.deget happy!?Nun im get happy!?-Blog: Die Singles-Kolumne! Diesmal u.a. mit Bonnie „Prince“ Billy.
Sehr schön!
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so little is funNeu auf unserer Homepage: Albumkritik zu Neneh Cherry & The Thing – The Cherry Thing
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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get happy!?Neu auf unserer Homepage: Albumkritik zu Neneh Cherry & The Thing – The Cherry Thing
Schöne Rezension, wirklich gut! Ein dezenter Brückenschlag zu RIP RIG AND PANIC wäre meiner Meinung nach aber das i-Tüpfelchen gewesen. Kein biographischer Abriss, aber 1 Satz hätte genügt, ist doch „The Cherry Thing“ in gewisser Weise auch so etwas wie eine Back-to-the-Roots-Angelegenheit für Frau Cherry.
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pinchSchöne Rezension, wirklich gut! Ein dezenter Brückenschlag zu RIP RIG AND PANIC wäre meiner Meinung nach aber das i-Tüpfelchen gewesen. Kein biographischer Abriss, aber 1 Satz hätte genügt, ist doch „The Cherry Thing“ in gewisser Weise auch so etwas wie eine Back-to-the-Roots-Angelegenheit für Frau Cherry.
und ***** hätten es auch sein dürfen!
Dienstag 20.00Uhr im Tollhaus, Karlsruhe!!!!
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!get happy!?Neu auf unserer Homepage: Albumkritik zu Neneh Cherry & The Thing – The Cherry Thing
Ein bisschen vermisse ich in dieser Kritik, dass neben dem oft zitierten ACCORDION auch andere sehr erwähnenswerte Titel auf dem Album vertreten sind, die einer Nennung nicht minder würdig gewesen wären (z.B. DIRT und/oder DREAM BABY DREAM).
Dem Unterschied von 7 SECONDS (jenem weltumgreifenden Hit von Youssou N’Dour aus dem Jahr 1994) zum neuen Ding von Cherry gleich eine Radikalität zuzuschreiben, finde ich ein bisschen abwegig, denn Jazzmusik (insbesondere Avantgarde Jazz) ist Weltmusikpop gegenüber keine höherwertige Musikform; Kirschen sind nicht radikaler als Erdnüsse.
Beim vorletzten Satz von Dennis habe ich genickt und freue mich über das “Comeback” von Neneh Cherry.
Soundkosoms würde ich auf der Homepage durch Soundkosmos ersetzen – sonst werden vielleicht einige Leser auf dem Album nach etwas suchen, was es noch nicht gibt.
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tolomoquinkolomdenn Jazzmusik (insbesondere Avantgarde Jazz) ist Weltmusikpop gegenüber keine höherwertige Musikform;
Warum bezeichnest Du 7 Seconds dann nicht einfach als was es ist, nämlich Pop. Warum muss da noch so ein bescheuertes „Weltmusik-“ davor?
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchWarum bezeichnest Du 7 Seconds dann nicht einfach als was es ist, nämlich Pop. Warum muss da noch so ein bescheuertes „Weltmusik-“ davor?
Das Etikette “Weltmusik” ist nicht weniger albern, als “Brit-Pop” oder viele andere dieser verkaufsfördernden Maßnahmen. Der Sache mit dem Boom aus den neunziger Jahren hat man halt diesen Aufkleber verpasst (auch wenn er nicht passt). Ich hätte das auch nicht gebraucht und ein Jahrhundertalbum wie GAINDE (THE LION) von N’Dour auch so gekauft.
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tolomoquinkolomDas Etikette “Weltmusik” ist nicht weniger albern, als “Brit-Pop” oder viele andere dieser verkaufsfördernden Maßnahmen. Der Sache mit dem Boom aus den neunziger Jahren hat man halt diesen Aufkleber verpasst (auch wenn er nicht passt). Ich hätte das auch nicht gebraucht und ein Jahrhundertalbum wie GAINDE (THE LION) von N’Dour auch so gekauft.
„Weltmusik“ ist ein Etikett für alle Musik, die irgendwie aus Afrika, Asien oder Südamerika kommt. Zeitunabhängig. Nichtssagend. „Brit-Pop“ beschreibt einen eng begrenzten Zeitraum, ein kulturelles Phänomen aus England der frühen bis mittleren 90er. Sehr treffend also (vor allem im Gegensatz zu dem bis dahin die Charts dominierenden US Rock). Und verkaufsfördernd ist ja für alle gut, nicht nur für die bösen großen Plattenfirmen, nein?
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tolomoquinkolomDas Etikette “Weltmusik” ist nicht weniger albern, als “Brit-Pop”
Doch, ist es. Unter Brit-Pop kann ich mir wenigstens noch etwas vorstellen, unter Weltmusik wird aber alles subsumiert, was nicht so recht in die anglo-amerikanische Schiene passen will. Im Übrigen ist 7 Seconds mehr ein Neneh Cherry Song als ein Youssou N’Dour Song. Auf dessen Album Wommat wirkt er wie ein Fremdkörper.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?tolomoquinkolom
Dem Unterschied von 7 SECONDS (jenem weltumgreifenden Hit von Youssou N’Dour aus dem Jahr 1994) zum neuen Ding von Cherry gleich eine Radikalität zuzuschreiben, finde ich ein bisschen abwegig, denn Jazzmusik (insbesondere Avantgarde Jazz) ist Weltmusikpop gegenüber keine höherwertige Musikform; Kirschen sind nicht radikaler als Erdnüsse.Dennis hält bestimmt nicht (Avantgarde) Jazz für „höherwertiger“ als Pop (das soll er sich mal trauen zu sagen.;-)). Die Aussage bezieht sich auf Nenehs 96er-Album „Man“ insgesamt, ein erfolgreiches Pop-Album mit zeittypischer Produktion und einem großen Hit, der heute noch im Radio läuft. Dass im Vergleich dazu „The Cherry Thing“ für Neneh Cherry einen radikalen musikalischen Wandel bzw. Neubeginn markiert, ist doch offensichtlich.
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Herr RossiDie Aussage bezieht sich auf Nenehs 96er-Album „Man“ insgesamt, ein erfolgreiches Pop-Album mit zeittypischer Produktion und einem großen Hit, der heute noch im Radio läuft.
Wobei 7 Seconds schon von 1994 ist und auch in dem Jahr ein Hit war. Woman war dann 1996 noch ein kleiner Hit.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab? -
Schlagwörter: get happy!?, Miles & More, New York
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