get happy!? #1

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  • #8180937  | PERMALINK

    tina-toledo
    Moderator

    Registriert seit: 15.06.2005

    Beiträge: 13,392

    Huch, hat denn niemand mehr drin gelesen? Nail, wir erwarten gespannt Teil 3 Deiner knallharten get happy!?-Kritik.

    --

    Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #8180939  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 44,728

    tina toledoHuch, hat denn niemand mehr drin gelesen? Nail, wir erwarten gespannt Teil 3 Deiner knallharten get happy!?-Kritik.

    Be careful what you wish for. ;-)

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #8180941  | PERMALINK

    nikodemus

    Registriert seit: 07.03.2004

    Beiträge: 21,265

    tina toledoHuch, hat denn niemand mehr drin gelesen? Nail, wir erwarten gespannt Teil 3 Deiner knallharten get happy!?-Kritik.

    Doch! Kritik ist längst überfällig und kommt auf jeden Fall noch.

    --

    and now we rise and we are everywhere
    #8180943  | PERMALINK

    everyman

    Registriert seit: 19.05.2010

    Beiträge: 4,874

    Liebe „get happy!?“-Macher,
    auch von mir jetzt noch eine kleine Blattkritik:
    – wunderbare Aufmachung
    – tolles Layout
    – LA-Schwerpunkt mit allen Themen klasse umgesetzt

    Bin bei der nächsten Ausgabe sowas von wieder dabei und freue mich auf den Van Dyke Parks-Artikel!

    --

    Radio StoneFM
    #8180945  | PERMALINK

    alexischicke

    Registriert seit: 09.06.2010

    Beiträge: 1,776

    hab nocn nicht alles gelesen aber ein ganz tolles Heft. interviews in ihrer Orginalsprache sind sehr schön.

    Mein Favourit bisher der „Joao Gilberto“ Artikel, da taucht richtig rein in die Welt des Bossa.

    Bei Sinatra würde ich anregen mal einen Teil „Sinatra at Capitol“ zu machen, da könnte ich sehr gerne helfen-schreibe auch als hobbyautor in einem Fanmagzain.

    --

    #8180947  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,936

    Von zwei Leuten, die nicht hier im Forum sind, kann ich positive Rückmeldung geben. Ich bin noch nicht ganz durch.

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #8180949  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,048

    Sinatras Capitol-Alben wären vielleicht etwas zu offensichtlich? Dabei wär ich allerdings auch.

    Kleine Frage zum Sinatra at Reprise-Artikel (den ich insgesamt sehr gut finde): warum fehlt denn das Album mit Ellington? Und warum ich sage „insgesamt“: mit dem Fazit zu „It Might as Well Be Swing“ stimme ich nicht überein, halte es insgesamt für eine ähnlich mittelprächtige Sache wie „Sinatra-Basie“, das ich aber ein Spur toller finde. Das beste von der Zusammenarbeit der beiden sind wohl einzelne Stücke von „Sinatra at the Sands“ (der Beginn davon ist jedenfalls grossartig). Zudem, ob Quincy Jones davon wirklich was selber arrangiert hat, wäre eine Frage, die es zu klären gälte…

    Wenn ich zudem ein kleines Feedback zum Layout geben darf… insgesamt kommt das Heft sehr professionell daher, dafür ein grosses Kompliment an die Macher!

    Doch ein paar Punkte (achtung – ich bin Purist):

    Warum gibt es 2- und 3-spaltige Artikel? Woher kommt dieser Drang zu schmalen Spalten? Mir wäre ein durchgehend 2-spaltiges Layout wesentlich lieber, wirkt ruhiger und man springt beim Lesen nicht nach drei Wörtern schon wieder auf die nächste Zeile.

    Dann die Typen… etwas viele, finde ich. Klar soll beim Titel und den grossen Anfangsbuchstaben eine gewisse Variation möglich sein, aber wenn ich mir z.B. Seiten 26/26, 46/47 oder 70/71 anschaue, dann ist mir das einfach etwas zuviel. Aber viele andere Seiten sehen hervorragend aus (der Auftakt der Beach-Boys-Story, die Ken Nelson-Seite die Doppel-Seite zum L.A. Soul 44/45, die João Gilberto Story, die Judy Garland Story).

    Zuletzt noch die Kästchen… die gefallen mir nicht besonders. Die doppelten und dreifachen Ränder sind doch nicht nötig, bereits mit Farbe klargemacht wird, dass da ein Kästchen ist… (z.B. Brenda Holloway auf S. 46 und auf den folgenden Seiten die L.A. Soul Story, auch Steve Craddock, warum der Rahmen? Oder beim Beginner’s Guide to Judy Garland, auch da hätte doch die Farbe – oder der Rahmen ohne Farbe – völlig ausgereicht).

    Sorry, das kommt jetzt alles viel massiver daher als intendiert – das Heft ist toll und gefällt mir sehr gut! Gelesen habe ich leider längst noch nicht alles, was mich interessiert. Eine reife Leistung, auf jeden Fall!

    Ceterum censeo: bei dem grottenschlechten Layout, das die meisten Musik-Magazine mit sich bringen, bewegt sich „Get Happy“ trotz der obigen Kritik locker im obersten Viertel! Das muss auch noch gesagt sein!

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8180951  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,633

    Kurzes Zwischenfazit. Inhaltlich war bisher alles was ich gelesen habe sehr aufschlussreich und interessant. Die Würdigung von Ken Nelson war super, da hätte ich gut und gerne noch ein paar Seiten mehr drüber lesen wollen. Von Howe Gelb kannte ich bisher zwar einige Alben, wusste aber kaum etwas über die Person. Ähnlich bei Judy Garland. Hier kannte ich eigentlich nur die Schauspielerin. Der Artikel hat Lust gemacht, sich mit ihrem musikalischen Schaffen auseinanderzusetzten.

    Das Soul-Special hat mich als kompletten Novizen einerseits ob der vielen Namen und Titel etwas erschlagen, andererseits nehme ich die Einsteigertipps gerne an, um da einen Zugang zu bekommen. Übrigens nicht nur hier. Grundsätzlich halte ich das für eine gute und notwendige Sache, bei historischen Themen aktuelle Einstiegsmöglichkeiten aufzuzeigen und das wird meist hervorragend gelöst. Charles Manson hat mir auch gefallen. Hatte keine Ahnung, dass der Mann die ganze Zeit noch als Musiker aktiv ist.

    Zunächst fand ich es etwas schade, dass zeitgenössische Künstler und Werke fast gar keine Rolle im Heft spielen aber das kann ja noch kommen. Der Overkill an Fonts und die teils wechselnden Schriftgrößen sind mir beim Lesen auch eher negativ aufgefallen. Die themenbezogen gestalteten Überschriften finde ich durchweg klasse aber bei den Texten wäre mir eine einheitliche Linie deutlich lieber. Alles in allem aber ein großartiges Heft, das Lust auf eine Fortsetzung macht!

    --

    #8180953  | PERMALINK

    joshua-tree
    Back from the Grave

    Registriert seit: 17.05.2005

    Beiträge: 17,455

    BullittDie Würdigung von Ken Nelson war super, da hätte ich gut und gerne noch ein paar Seiten mehr drüber lesen wollen.

    Merci! So etwas hört man gerne.

    --

    #8180955  | PERMALINK

    get-happy

    Registriert seit: 13.07.2011

    Beiträge: 77

    BullittDer Overkill an Fonts und die teils wechselnden Schriftgrößen sind mir beim Lesen auch eher negativ aufgefallen. Die themenbezogen gestalteten Überschriften finde ich durchweg klasse aber bei den Texten wäre mir eine einheitliche Linie deutlich lieber.

    Die einheitliche Linie lautete, eine Schriftart und -größe im Fließtext und eine zweite in den Kästen und im Inhaltsverzeichnis, ein paar Mal sind wir ganz bewusst davon abgewichen. Ist aber angekommen und wird auf jeden Fall diskutiert.

    --

    info(at)gethappymag.de
    #8180957  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    Joshua TreeMerci! So etwas hört man gerne.

    Dem kann ich mich nur anschließen, Josh! Sehr informativer Artikel, den ich mit großem Interesse gelesen habe, auch wenn ich mich in der Richtung überhaupt nicht auskenne, bis auf Elvis natürlich. ;-)

    Sehr schön auch die cineastischen Artikel, der Bergman-Bericht hat mich dazu gewogen, mir die Biografie zu bestellen, und in nahester Zukunft mit seinen Filmen weiter zu machen, die ich fast vollständig auf DVD habe.

    --

    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #8180959  | PERMALINK

    alexischicke

    Registriert seit: 09.06.2010

    Beiträge: 1,776

    Aus Popsicht ist die Wahl der Sinatraalben schon okay, auch wenn ich nicht jede Einzelmeinung teile(Cycles sehe ich schwächer,Trilogy stärker) so ist das fachlich gut geschrieben.Vielleicht am Anfang noch paar mehr Hintergrundinfos über die Enstehung des Labels Reprise.

    judy Garland hat mir sehr gut gefallen, macht richtig Lust ihre Alben zu endecken.

    Gilberto wunderbar leicht und luftig geschrieben!

    --

    #8180961  | PERMALINK

    witek-dlugosz

    Registriert seit: 19.11.2010

    Beiträge: 5,114

    Edit

    --

    #8180963  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 33,921

    Danke, jetzt hab ich es doch noch gehört. Hat er gut gemacht der Sonic und eine sehr einprägsame Stimme noch dazu.

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #8180965  | PERMALINK

    bullschuetz

    Registriert seit: 16.12.2008

    Beiträge: 2,112

    Das Heft ist von den Texten wie von der Optik her sehr gut! Beim Layout finde ich auch, dass weniger manchmal etwas mehr gewesen wäre – aber das ist Kritik auf Luxusniveau. Viele Doppelseiten sehen wirklich toll, manche phantastisch aus.

    Was mich schwer irritiert hat: Wie lang ich zum Lesen gebraucht habe. Aber es sind eben nicht einfach 96 Seiten, sondern 96 praktisch werbefreie Seiten.

    Ich will dieses Heft eigentlich nicht „professionell“ nennen. Ich finde, es ist „anders“ als das, was man von professionell konzipierten und umgesetzten Zeitschriftenprodukten gewohnt ist – und ich meine das nicht abwertend. Größtenteils ist diese Andersartigkeit sehr wohltuend: Mit gefällt diese Lust auf epische Beackerung der thematischen Nische (ausgerechnet das Beach-Boys-Spätwerk derart ausführlich zu beleuchten, darauf käme der gemeine Zeitschriftenprofi vermutlich eher nicht), diese entschlossene Nerdigkeit ohne Rücksicht auf Leserverschreckung (englische Interviews – ich finde das in diesem Heftkontext absolut okay!), mir gefallen die teilweise aus sehr subjektiver Perspektive verfassten Texte (wenn’s gut gemacht ist wie hier, habe ich dagegen nicht das Geringste einzuwenden), und mir gefällt vor allem die glorreiche, souveräne Ignoranz gegenüber aktuellen Aufmerksamkeitskonjunkturen, Veröffentlichungsdaten, plakativ verkaufswirksamen Themen und Stoffen, über die man halt grade schreiben muss, weil über die halt grade nun mal jeder schreibt. Man merkt vielen Texten massiv an, dass das interessengeleitete Geschichten sind: Stoffe, die sich jemand ausgewählt hat, weil ihm/ihr ein bestimmter Künstler oder ein bestimmtes Genre besonders am Herzen liegt. Keine Auftragsarbeiten, keine Pflichtübungen, keine Routinejobs, sondern durchgängig Liebes-, Leidenschafts- und Begeisterungswerke.

    All das kommt mir nicht regelrecht „professionell“ vor. Aber grade deshalb hat’s mir hervorragend gefallen und mich als inspirierende, überraschende, thematisch angenehm unberechenbare Ergänzung zu dem, was ich normalerweise so lese, voll überzeugt. Ich werde mir auch das nächste Heft kaufen.

    --

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