German 7“-Delights 1963-1965

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  • #23787  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Die Hoch-Zeit des deutschen Beat war auch die des deutsch gesungenen „Schlagers“.
    Nach den recht bemühten, meistens aber unsäglichen Versuchen, den Rock´n Roll der 50´s einzudeutschen, wie wir es von Ted Herold oder Peter Kraus kennen, etablierte sich anfangs der 60´s eine deutsche Schlagerszene, die musikalisch und z.T. sogar textlich auch heute noch durchaus Hörvergnügen bereiten kann, ohne gleich in der schenkelklopfenden Bierzeltecke verortet werden zu müssen.

    Ich könnte mir vorstellen, dass wir hier ein paar dieser verkannten Schätze von Drafi, Manuela, Francoise, Connie Francis… wieder an die Oberfläche holen, ohne sie gleich überzubewerten, ihnen dennoch hier ein Forum geben, in denen sie eine kleine Anerkennung finden dürfen, die deutlich über Nostalgie hinausgeht.

    Ich weiß nicht, ob überhaupt jemand Interesse an diesem Thread hat – hier mitzumachen oder mitzulesen – würde mir aber folgende Vorgaben wünschen:
    1) deutsch gesungen, na klar
    2) Singles, na klar
    3) keine einfachen Sterne-Listen, sondern jede genannte Platte mit Kurzkommentar
    4) wenn Sterne-Listen, dann nur als Top-X Listen (z.B. Drafi Top10), die müssen/dürfen natürlich über den Zeitrahmen hinausgehen
    5) der vorgegebene Zeitrahmen ist natürlich willkürlich :lol: gewählt.
    ´63 ging es mit den ersten Drafis und Manuelas los und Ende ´65 kam Marions „Er ist wieder da“ heraus. Höhepunkt und Ende. Außerdem gab es ab da die ersten Vickys und Dorthes und solcherlei. Und gar, sorry, Heino-7“´s!

    Als Einstand von mir, mein Kommentar zu Drafis Shake Hands hier und eine Drafi Top10-7“s:
    1 Shake Hands
    2 Marmor, Stein und Eisen bricht
    3 Teeny
    4 Nimm mich so, wie ich bin
    5 Honey Bee
    6 Cinderella Baby
    7 Mr. Tambourine Man
    8 Keep Smiling
    9 Hast du alles vergessen
    10 Ich hab den Mond in meiner Tasche

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    #3174789  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Sehr schön!
    Ich bin dabei. Aber das riecht erstmal nach Arbeit. Ich hab nicht alle wichtigen Singles der Zeit präsent. Manuela, Drafi, Marion, Elisa Gabbai, Inga (Rumpf), Roy Black (ja, der auch), Udo Jürgens (sogar er)… ich muss mal nachdenken.
    Meine Top 10 – vielleicht auch Top 20 – deutschsprachiger Singles der 60er Jahre wird hier in absehbarer Zeit erscheinen.

    --

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    #3174791  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Mikko Marion, Elisa Gabbai, Inga (Rumpf)

    Vorsicht, Mikko, denke an das Zeitfenster :lol:
    Und von Roy Black gibt es nur Genießbares, seine Beatnummern mit den Cannons nämlich, auf englisch! Oder vertue ich mich?

    --

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    #3174793  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Ich würde das Zeitfenster ja weiter aufmachen. :rolleyes:
    Und dann geht auch Roy Black auf Deutsch.
    Aber wie gesagt, ich muss erstmal Brainstorming betreiben.

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    #3174795  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,823

    Interessantes Thema, Otis.
    Wie kommst du gerade auf dieses Zeitfenster? Und warum schließst du es dann plötzlich mit Marions „Er ist wieder da“ wieder, zumal die Single ja erst 1966 in den Charts war?

    1966 war auch insofern noch ein ganz interessantes Jahr, weil Achim Reichel seine Solo-Singles herausbrachte. Zumindest „Trag es wie ein Mann“ (Reichel in Uniform auf dem Cover!) war ja keine schlechte Cover-Version.

    Ansonsten ist das Zeitfenster aber schon gut getroffen. Zwei wichtige Dinge möchte ich herausheben: der Start von CBS in Deutschland und die Erfolge der Hansa Musikproduktion in Berlin, die Anfang der 60er Jahre gegründet wurde. Die CBS versuchte natürlich regionales Repertoire aufzubauen und startete ziemlich erfolgreich mit Bernd Spier und „Das kannst du mir nicht verbieten“.

    Hansa war die erste unabhängige Musikproduktion und Christian Bruhn ihre schöpferische Seite. Er war es ja dann auch, der mit „Cinderella Baby“ und „Marmor“ Drafi Deutscher erst so richtig bekannt machte. Zusammen mit „Shake Hands“ von Gaze/Relin eine der wenigen Eigenkompositionen auf dem deutschen Markt. Denn, das muss man schon mal sagen: der Erfolg der Schlager in dieser Zeit gründete sich ja vorwiegend auf deutsche Versionen englischer und amerikanischer Hits.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #3174797  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,379

    Interessante Idee – ich kenne nicht viel aus der Zeit und werde mit Interesse mitlesen – noch eine Anregung: Vielleicht kann man das ja mit einer (mehreren) Sendungen auf StoneFM verbinden, da ich Eure Faves auch gern mal hören würde!

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #3174799  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Ich möchte das Zeitfenster gerne bis zum Ende der Sixties aufmachen. Mir ist schon bewusst, dass ab ca. 66 der deutsche Beat-Schlager, der uns vorschwebt, Otis, bereits seine Unschuld verloren hat. Aber es gibt danach noch ein paar tolle Singles.
    Zweitens möchte ich die Auswahl ganz bewusst auf Originale beschränken. Also keine Coverversionen internationaler Hits. Damit fallen wahrscheinlich einige raus, die Du, Mistadobalina, in petto hast. Diese Beschränkung vor allem deshalb, weil wir hier sonst wieder nur über internationale Hits reden – nur eben eingedeutschte. Und weil dann diese ganzen Trash Coverversionen (siehe Pop in Germany 1-6 auf Bear Family) das Bild in eine völlig falsche Richtung verschieben.
    Spannend ist ja tatsächlich auch nur, was deutsche Autoren und Interpreten aus dem neuen Genre Beat machten. Die Coverversionen waren sicher zum Teil nicht unwichtig für den kommerziellen Erfolg des Genres, aber nicht ohne Grund sind auch in anderen Ländern die ureigenen Kreationen, die den aus England und USA importierten Sound lediglich als Anregung aufnehmen, die Interessantesten.

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    #3174801  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,823

    @ Mikko

    Ich stimme dir absolut zu. Das Problem ist eben leider nur, dass es so wenige gute deutsche Originale gab/gibt.

    --

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    #3174803  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Das mit den deutschen Originalen sehe ich definitv anders als du, Mista.
    Das ist ja gerade das spannende an der Zeit, dass es sehr wohl einige (sicher nicht allzu viele) dt. Originale gab, die das Hören wert sind. Einige von Drafi hast du genannt, von den von mir oben genannten sind gar 8 Originale, wenn ich es richtig im Kopf habe. Ähnlich sieht die Situation bei Manuela aus. Natürlich haben sie auch gecovert, aber eben beileibe nicht nur. Mit Bruhn, Holm, Gaze/Relin etc. waren einige junge Komponisten und Texter da, die einiges zu bieten hatten.
    Und das macht ja gerade diese Zeit so interessant. Es waren eben nicht mehr nur die Covers und die vermieften Schlager, wie man das alles aus den 50s kannte, sondern es entstand ein neues Genre, der Beat-„Schlager“, wenn man den Begriff schon unbedingt haben will. Und damit war es eben ab 66 auch wieder zu Ende. Da wurde das Ganze dann nur noch Schlager, wie man es von den Vickys und Dorthes etc. kennt.
    Bei Manuela z.B. die Trennlinie zwischen „Dumme sterben niemals aus“ und „Lord Leicester“. Na gut dann, das war 66 und 67. Also nehmen wir 66 noch mit rein! :)
    Wir sollten das alles auch nicht zuu ernst nehmen und eng sehen.
    Ich freue mich, Mikko, wenn du aus späteren Jahren noch Sachen findest, die gut waren. Aber 69 ist definitv Schluss.

    --

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    #3174805  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,823

    @ Otis

    Sicher gab es einige junge deutsche Komponisten und Christian Bruhn ist sicher der Bekannteste. Michael Holm würde ich nicht dazuzählen, der fing erst Mitte der 60er an mit dem Komponieren.
    Heino Gaze („Schnaps, das war sein letztes Wort“) hatte seine großen Erfolge aber eigentlich schon hinter sich (Jahrgang 1908!), auch Heinz Gietz, Werner Scharfenberger, Karl Götz und Charly Niessen waren doch eher Schlager-Komponisten, die sich der veränderten Musiklandschaft anpassten und nun erstmal Beat-Schlager verfassten.

    Aber versteh mich nicht falsch: ich mache mich gerne mit auf die Suche. Ich glaube halt nur, dass es schwerer ist, als man denkt.

    --

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    #3174807  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Hat ein bisschen gedauert, doch hier sind nun meine TOP 20 des deutschsprachigen Beat-Schlagers der 60er Jahre. Nur Originale, also keine Coverversionen bzw. deutschen Versionen fremdsprachiger Titel.
    01. Drafi & His Magics – Shake Hands (Decca 1964)
    02. Manuela – Love and Kisses (Telefunken 1965)
    03. Ricky Shayne – Ich geb’ niemals auf (RCA 1967)
    04. Marion – Er ist wieder da (Hansa 1965)
    05. The Rags – Mr. Cool (Hansa 1968)
    06. Suzie – Ich will immer nur dich (Vogue 1964)
    07. Rita Pavone – Wenn ich ein Junge wär (Decca 1963)
    08. Drafi & His Magics – Marmor, Stein und Eisen bricht (Decca 1965)
    09. Ricky Shayne – Ich sprenge alle Ketten (RCA 1967)
    10. Team 4 – Ich hab’ ihr ins Gesicht gesehen (Amiga 1967)
    11. Elisa Gabbai – Winter in Canada (Hansa 1966)
    12. Howard Carpendale – Du hast mich (EMI Columbia 1969)
    13. Manfred Krug – Wenn du traurig bist (Amiga 1967)
    14. Michael Holm – S.O.S. Herz in Not (Ariola 1967)
    15. Frank Schöbel & Team 4 – Wahrheit (Amiga 1966)
    16. Peggy March – Goodbye, Goodbye, Goodbye (RCA 1965)
    17. Graham Bonney – Das Girl mit dem La La La (EMI Columbia 1967)
    18. Ruth Brandin – Mich hat noch keiner beim Twist geküsst (Amiga 1963)
    19. Knut Kiesewetter – Glaub doch nicht ich lauf dir hinterher (Polydor 1965)
    20. Michael Holm – Barfuß im Regen (Ariola 1969)

    Außer Konkurrenz trotzdem erwähnen will ich

    The Blizzards – Hab’ keine Lust heut’ aufzustehn (Fontana 1966) – deutsche Version eines holländischen Beatsongs, erster Einsatz einer Fuzzgitarre in einem deutschen Studio
    Michel Polnareff – Gammlerballade (Hit-ton 1966) – deutsche Version von Beatnik, ebenfalls Michel Polnareff, die Gitarre spielt ein gewisser Jimmy Page
    France Gall – Haifischbaby (Telefunken 1967) – deutsche Version eines französischen Titels derselben Dame, herzallerliebst!

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    #3174809  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    Kann leider nichts beisteuern (die Drafi-Songs sind ja bereits genannt), bin aber höchst gespannt auf Eure Ausgrabungen.

    --

    #3174811  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,018

    Mikko20. Michael Holm – Barfuß im Regen (Ariola 1969)

    Tatsächlich ein sehr guter Song. Ich sah in so einer Raritätensendung neulich noch so eine Art Video davon, aufgenommen in einem Schwimmbad und wirklich sehr witzig gemacht.

    --

    #3174813  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Wobei „Barfuß im Regen“ wenn ich ehrlich bin nur noch peripher zum eigentlichen Thema gehört. Klingt nämlich schon fast wie 70er Pop.
    Dir dürfte France Gall gefallen, Herr Rossi.

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    #3174815  | PERMALINK

    otis
    Moderator

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    Beiträge: 22,557

    Mikko, schön, dass du den Thread wieder hochholst.
    Noch besser, dass du gleich eine Top 20 zustande bringst.
    Einige Sachen kenne ich wahrscheinlich nicht (3!!?!?, 6 und 10-15), aber vielleicht kenne ich sie ja doch, wenn ich sie höre. Das Haifischbaby aber möchte ich unbedingt kennenlernen. Werde mich auf die Suche machen.

    Bei mir wäre mehr Drafi und Manuela, weniger Amiga. Gibt es von Connie Francis keine Original-Titel? Wanda Jackson? Was ist mit Benny Quick, den Yankees (für einen Platz unter den 20 sollten sie doch gut sein), und einer meiner Fave-Schlagers: Anita Lindblom:Lass die Liebe aus dem Spiel (aber das ist wohl ein Cover und viel älter, aber großartig). Aber ich bekomme ja nicht mal eine anständige Top 100 (int.) zusammen. :)

    --

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