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AutorBeiträge
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j.w.
Harrisons Songwriterqualitäten anhand der Plagiatsklage von My sweet lord/He’s so fine in Abrede zu stellen, ist hanebüchen.Wegen mir. Wobei ich das ja gar nicht getan habe.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Highlights von Rolling-Stone.deDie 38 Lebensweisheiten des Keith Richards: „Ich habe keine Probleme mit Drogen. Nur mit Cops“
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WerbungPrudenceUnd weshalb schreibt man (du) Harrison Songwriter-Qualitäten ab?
Hab ich doch gar nicht getan. Ich bezweifele nur ganz stark, dass er in diesem Berreich besser gewesen sein soll als Paul. Und das Beispiel „My Sweet Lord“ hab ich nur gebracht, weil Embe gerade diesen Song u.a. für seine Theorie des genialen Songschreibers erwähnte. Und jetzt lass ich es gut sein.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Nett, daß All things must pass ständig als positives Besispiel für Harrisons Qualitäten herhalten muß. Abgesehen davon, daß jeder Song annähernd gleich klingt (ähnlich wie bei Modern Talking), gewinnt das Album doch nur durch ein paar instrumentale Zuckerli von Clapton, Mason, Bobby Key, etc. Und cvon einem SONGWRITER erwarte ich mehr, als daß er in jedem zweiten Satz nach THE LORD ruft.
Schlimmer noch: Material World. Alleine die Titel (zu den Texten):
Give me Love, give me peace on earth
The Light that has lighted the world
The Lord loves the one…
Don’t let me wait too long.
usw.
Erweckungslyrik, nichts sonst.
Musikalisch eintönig. „Cloud Nine“ ist das einzig hörenswerte Album, der sakrale Aspekt fällt hier endlich weg. Und es siond eingängige Popsongs drauf.
Noch was Embe: Ich besitze diese Scheiben alle, und zwar in ihren Originalausgaben, was bedeutet, ich habe sie mir zum Erst-Veröffentlichungstermin bereits zugelegt. Nur von wegen keine Ahnung.
Ich habe sogar Bangla Desh noch auf Vinyl (mit Ravi Shankar bis zum erbrechen!).--
Include me out!j.w.
Harrisons Songwriterqualitäten anhand der Plagiatsklage von My sweet lord/He’s so fine in Abrede zu stellen, ist hanebüchen.Da wäre ja ein Vergleich mit Gary Moore spannend. Dessen „Still got the Blues“ ist ja ein ein „Plagiat“.
SheikYerboutibin ja faul, deshalb bemühe ich mal wiki …
Nach der Trennung der Beatles hatte Harrison den erfolgreichsten Neubeginn als Solomusiker. Er veröffentlichte 1970 All Things Must Pass, das erste Dreifach-Album in der Popgeschichte. Produzent war Phil Spector, der auch für die Produktion des Albums Let It Be der Beatles verantwortlich gewesen war. All Things Must Pass ist bis heute das erfolgreichste Album eines Ex-Beatles und wurde im Jahr 2001 von George Harrison überarbeitet und wiederveröffentlicht.
Da, da sollte man das Wiki mal korrigieren. Spector hat „Let it Be“ nicht produziert, sondern nur abgemischt.
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Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!werner….Abgesehen davon, daß jeder Song annähernd gleich klingt (ähnlich wie bei Modern Talking)….
Da fängt der Herbst gleich gut an. „werner“ wird von Null auf Hundert mein persönlicher Experte der Woche.
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optimistDa fängt der Herbst gleich gut an. „werner“ wird von Null auf Hundert mein persönlicher Experte der Woche.
Experte wofür? Für Modern Talking oder für Harrison?
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Include me out!Was geht hier den ab? Harrison war ein guter Musiker und Komponist, man könnte fast sagen: Leider durfte er nicht mehr Beatles Songs schreiben, denn mit While My Guitar gently Weeps, Here Come the Sun und Something hat er drei der schönsten Beatles Songs geschrieben – alle, die was anderes behaupten sind doch blos Neider
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living is easy with eyes closed...ReinoDa, da sollte man das Wiki mal korrigieren. Spector hat „Let it Be“ nicht produziert, sondern nur abgemischt.
das abmsichen ist doch der job des producers … im englischen wird mit produced by eigentlich im wesentlichen das abmischen gemeint … oder ??
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SheikYerboutidas abmsichen ist doch der job des producers … im englischen wird mit produced by eigentlich im wesentlichen das abmischen gemeint … oder ??
Nein, Abmischen ist die Aufgabe des Engineers.
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living is easy with eyes closed...Fab Four
Engineer: Geoff Emerick
Producer: George Martin--
Mick67Fab Four
Engineer: Geoff Emerick
Producer: George MartinEmerick war bloß von 66 – 68 Engineer bei den Fabs. Zuvor war vor allem Norman Smith bei den Fabs tätig.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueRoughaleWas geht hier den ab? Harrison war ein guter Musiker und Komponist, man könnte fast sagen: Leider durfte er nicht mehr Beatles Songs schreiben, denn mit While My Guitar gently Weeps, Here Come the Sun und Something hat er drei der schönsten Beatles Songs geschrieben – alle, die was anderes behaupten sind doch blos Neider
Volle Zustimmung. „Something“ ist ein Song für die Ewigkeit. George hat als Beatle zwar relativ wenige Songs komponiert im Vergleich zu John und Paul. Bei der Qualität braucht er sich aber nicht zu verstecken, ebensowenig als Solist. Ich kenne kein Soloalbum von Paul das besser ist als „All things must pass“. Songs wie „Isn´t it a pity“ sind großartig. Plagiat hin oder her: ich möchte auf „My sweet Lord“ nicht verzichten.
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Keep on Rocking!Harrison die Songschreiberqualitäten abzuspreche finde ich recht aberwitzig.
Ich muss dafür nichtmal „All Things Must Past“ bemühen. Seine letztes Album „Brainwashed“ war ein vorzügliches Werk. Sowohl in musikalischer auch auch in textlicher Hinsicht. Ein Song wie „Pisces Fish“ ist für mich für die Ewigkeit gemacht. Ein kurzer Blick zurück auf das Leben. Ohne Wehmut, vielmehr mit Größe, Selbstironie, Dankbarkeit.Allein die Passage:
„Sometimes my life it feels like fiction
Some of the days it’s really quite serene
I’m a living proof of all life’s contradictions
One half’s going where the other half’s just been“ist.
Eine Passage die ich stets mit mir trage, eine die mir stets zeigt, dass Musik ein Lebensgefühl ist. Dieses Album ist lebendig, hat schöne popige Melodien, ohne abgeschmackt zu wirken. Harrison hat sich sein bestes Album (ja, dass meine ich so) für den Schluß aufgehoben. Es sollte ein Abschiedalbum werden. Musikalisch war es die abschließende Bestätigung des Künstlers Harrison.
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Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!HellCreeper, danke für diese wundervollen Worte. :)
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Ich hab lang gebraucht, um Harrisons Alben für mich zu entdecken, dafür bin ich ihnen heut um so treuer.
Natürlich stimmt es, dass sich viele seiner Texte um Glaubenssachen (natürlich seine eigenen) drehen, aber das juckt mich selbst als Atheist wenig, denn was sollte ich bitte gegen Peace und Love einzuwenden haben? Wenigstens war Harrison in der Hinsicht konsequent über Jahre. Da meine Englischkenntnisse mich nicht immer dazu inspirieren, gleich alle Texte der Musik die ich höre übersetzen zu wollen, bleibt unterm Strich ein sehr wohlwollendes Gefühl, wenn ich Harrisons Alben höre und gerade die Living in a Material World!
Der Klang seiner Musik ist einfach schön (schon zu Beatles Zeiten) und Harrison hat seinen eigenen Stil. Hinterfrage ich die Vielseitigkeit oder überhaupt den intellektuellen Gehalt der Texte vieler Interpreten, so denke ich, dass ich auf Eintönigkeit und Belanglosigkeit an weitaus mehr Stellen treffe, als es mir lieb wäre.
Harrison war nun mal ein spiritueller Mensch, der etliche eingängige und sehr schöne Stücke geschrieben hat.
Außerdem – Harrison wird doch genau deswegen gemocht, was hier werner bemängelt. Da könnte man ja auch sagen, dass Rio Reiser ständig nur Revolte wollte.--
Früher war mehr Lametta! -
Schlagwörter: George Harrison, The Beatles solo
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