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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Alex1971
– hätte gerne mehr über die von Voormann angedeutet harte Drogen Zeit gewusstNaja, das wird auch nicht viel anders gewesen sein, als bei anderen Musikern. Trotzdem ist saufen und koksen irgendwie ein Rückschritt, wenn man schon bei LSD war.
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Werbungjo…er war schon irgendwie voller Widersprüche der gute George…
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Drogen nehmen ist ein Rückschritt. Da ist sie wieder, die lustige Weltsicht des Harry Rag.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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EDIT: Peace, y’all.
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Mick67Ja okay, aber da waren seine Interessen auch vielschichtig (Formel 1, Handmade Films), da mußte man schon gewichten. Daß „All Things Must Pass“ verhältnismäßig viel Raum einnahm, passt dann aber auch.
Es wurden WENIGER Songs aus „All Things Must Pass“ NICHT gespielt (welche überhaupt?), als von den späteren überhaupt gespielt wurden. Und ich vermißte den Bandauftritt vor der UNO aus „Water“.
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Könntest Du das bitte nochmal in anderen Worten sagen? Nach dem dritten Lesen habe ich es immer noch nicht ganz verstanden, obwohl ich glaube zu wissen, was Du sagen willst.
Davon ab, ist es m.E. nicht der Zweck einer solchen Doku alle möglichen Songs mal zu spielen. Allerdings gebe ich Dir und anderen hier Recht, der Musikteil kam schon zu kurz. Es fehlte z.B. auch die Plagiatsgeschichte zu „My Sweet Lord“ und Georges Reaktion darauf mit „This Song“. Das recht witzige Video dazu hätte man auch mal zeigen können.
Andererseits fällt mir jetzt auch nichts gravierendes ein, das man hätte weglassen können.--
Mick67…Allerdings gebe ich Dir und anderen hier Recht, der Musikteil kam schon zu kurz…
Das ist etwas, das ich bei vielen weiteren Dokus nicht verstehe: Sie sollten doch eigentlich vom Leben eines Musikers erzählen und konzentrieren sich dabei meist auf das Boulevardeske, während sie die Musik (Motive, Hintergründe, Inspirationen, Prägungen etc.) mehr oder weniger außen vor lassen.
Da lob ich mir die hervorragende „Classic Albums“-Serie!--
Der HofackerDas ist etwas, das ich bei vielen weiteren Dokus nicht verstehe: Sie sollten doch eigentlich vom Leben eines Musikers erzählen und konzentrieren sich dabei meist auf das Boulevardeske, während sie die Musik (Motive, Hintergründe, Inspirationen, Prägungen etc.) mehr oder weniger außen vor lassen.
Hast Du „Living In The Material World“ schon gesehen? Ich finde nicht, daß da zuviel Boulevardeskes gezeigt wird.
Der HofackerDa lob ich mir die hervorragende „Classic Albums“-Serie!
:bier: Ich brauche die anderen aus Deinem Schrank auch noch.
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Mick67Hast Du „Living In The Material World“ schon gesehen? Ich finde nicht, daß da zuviel Boulevardeskes gezeigt wird.
Nee, hab ich noch nicht gesehen (aber bald), und deshalb will ich LITMW auch hier nicht bewerten.
Aber ich hab mich auch falsch ausgedrückt, hätte sagen sollen, dass sich das Gros solcher Dokus in der Regel weniger mit der Musik selbst und deren Hintergründen als mit den eher privaten Dingen beschäftigt (Drogen, Ehen, Krankheiten und was weiß ich noch alles). Das ist zwar durchaus in Ordnung, weil diese Dinge schließlich auch den jeweiligen Künstler ausmachen, ein Blick auf die Kunst selbst kommt dabei aber für meinen Geschmack oft viel zu kurz.
Es gibt natürlich rühmliche Ausnahmen, z.B. No Direction Home, Running Down A Dream etc.--
Der Hofacker…
Es gibt natürlich rühmliche Ausnahmen, z.B. No Direction Home, Running Down A Dream etc.Yep, daß diese Dokus wie auch LITMW von arrivierten Filmregisseuren gemacht wurden, scheint mir dabei kein Zufall zu sein. Die verstehen es irgendwie, den Künstler mit seinem Lebenswerk und seiner Lebensweise verständlich zu machen. Also nur dann „Unappetitliches“ auszugraben, wo es mit der Kunst resp. Musik direkt in Zusammenhang steht.
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Mick67Könntest Du das bitte nochmal in anderen Worten sagen? Nach dem dritten Lesen habe ich es immer noch nicht ganz verstanden, obwohl ich glaube zu wissen, was Du sagen willst.
Fast alle Titel von „All things must pass“ wurden irgendwann mal gespielt (außer den JAM-Aufnahmen), aber fast keine einzige Aufnahme nach 1970. Nicht mal die paar Hits wie „All Those Years Ago“ (US 2) und „Got My Mind Set on You“ (US 1) (sind mir zumindest nicht erinnerlich – „When We Was Fab“ fehlt auf jeden Fall) …
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Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!Kennt einer schon die „neue“ von Harrison?….Early Tapes oder so..
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceKennt einer schon die „neue“ von Harrison?….Early Tapes oder so..
Ja, finde die Platte aber nicht so berauschend – und das, obwohl ich eigentlich ein Freund von Demos und alternativen Versionen bin. Die CD enthält zehn sehr frühen Aufnahmen von Harrison-Songs. Unter anderem das Demo seines großen Hits „My sweet lord“. Interessant sind diese Versionen zweifellos, da sie zeigen, wie die Songs ursprünglich anfingen. Auf Dauer kommen die early takes allerdings etwas eintönig daher. Zudem ist es unbefriedigend, dass die CD gerademal eine halbe Stunde läuft. Da wäre deutlich mehr Platz für weitere und abwechlungsreichere Lieder gewesen.
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deHier nochmal zum Wichtigsten in einem George Harrison Threat, seiner MUSIK!!!
Meine Lieblings Songs von George nach dem Beatles Split:
01. Give Me Love (Give Me Peace on Earth) – Living In The Material World
02. Beware Of Darkness – All Things Must Pass (1970)
03. Isn’t It a Pity – All Things Must Pass (1970)
04. My Sweet Lord – All Things Must Pass (1970)
05. Cloud Nine – Cloud Nine (1988)
06. This Guitar (Can’t Keep from Crying) – Extra Texture (Read All About It)
07. Tired of Midnight Blue – Extra Texture (Read All About It) (1975)
08. Horse to the Water – Jools Holland & his Rhythm & Blues Orchestra (2001)
09. Blow Away – George Harrison (1979)
10. Apple Scruffs – All Things Must Pass (1970)
11. Any Road – Brainwashed (2002)
12. All Things Must Pass – All Things Must Pass (1970)
13. Bangla Desh – Single (1971)
14. Marwa Blues – Brainwashed (2002)
15. Devil’s Radio – Cloud Nine (1988)
16. All Those Years Ago – Somewhere In England (1981)
17. Sue Me, Sue You Blues – Living In The Material World (1973)
18. Dark Horse – Dark Horse (1974)
19. Not Guilty – George Harrison (1979)
20. It’s What You Value – 33/1/3 (1976)Unbedingt empfehlenswert sind beide Alben der Traveling Wilburys, eine Band, die entstanden ist, als es galt eine B-Seite einer Harrison Single einzuspielen, nämlich Handle With Care! Das dieser Song viel zu gut für eine B-Seite ist wurde allen Beteiligten schnell klar, es wurden mehr Songs, dann ein Album und dann eine Band mit einem 2. Album!!
The Collection (Digipak inkl. 2 CDs & DVD) enthält beide CDs und eine sehr coole DVD mit dem making of the Album!!! Gibt’s für gut angelegte 22.99
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Schöne Sachen dabei, Angelo. Nur vermisse ich „Hear me Lord“ (für einen guten Freund von mir einer seiner Allerbesten) und „What is life“. Beide natürlich von der All Things…
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: George Harrison, The Beatles solo
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