George Harrison

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  • #6500773  | PERMALINK

    werner
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    Registriert seit: 05.05.2008

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    Ich schlage vor, diese „Diskussion“ im Harrison-Thread aufzugeben. Erstens gehört sie in einen Beatles-Thread, und zweitens ist es vollkommen sinnlos, mit einer verbiesterten, verbissenen, Argumenten vollkommen unzugänglichen tolo weiterhin zu kommunizieren. Langsam finde ich deren Gesülze fast eklig. Ich jedenfalls mache hier nicht weiter wg. vollkommener Sinnlosigkeit.

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    #6500775  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    j.w.@ tolo:
    Lewison, Coleman, Miles, Taylor, Emmerick (um nur die essentiellen zu nennen) – nicht zuletzt Anthology und die unzähligen Interviews und Artikel in der UK-Musikpresse, die in den letzten 10 Jahren nahezu lückenlos wieder veröffentlicht wurden und wohl das originalgetreuste Bild der Fabs transportieren.

    Schön und gut, aber ich sehe nicht, inwiefern so ein Namedropping diskussionsmäßig in diesem Thread weiterführt. Zur Unterfütterung meiner hier beanstandeten “Gruppen-Psychologie” im Allgemeinen und zu Harrisons Rolle im Speziellen könnte ich (neben ganz normaler Menschenkenntnis) ebenfalls mit solchen Namen dienen: Burow, Gardner, Sternberg, Williams, Bennis.

    Vielleicht reden wir aber auch einfach aneinander vorbei. Mir geht es nicht allein um Götterverehrung, Fan-Geschwurbel, Pressezitate bzw. biographische Faktenhuberei oder Anekdoten aus dem Umfeld bzw. dem Zentrum der Beatles, sondern auch um das nicht uninteressante Erfolgsmodell Beatles als Kreativgruppe, was man bekanntlich ja gemeinhin auch als Synergie bezeichnet.

    Was ich hier im Thread im Zusammenhang mit dem belächelten Aspekt der “Band-Psychologie” als funktionstüchtiges Mobile bezeichnet habe, benennen u.a. Psychologen wie Burow, Sternberg oder Williams mit Gruppenintelligenz, und meinen damit die Ausgewogenheit unterschiedlicher Talenten und Charaktereigenschaften innerhalb einer Gruppe, die darüber entscheidet wie funktionstüchtig ein Team ist.

    Kreative Konkurrenz (Lennon/McCartney) ist nur dann wirklich produktiv, wenn das Umfeld (u.a. Harrison, Starr, Martin, Epstein) so organisiert ist, dass auftretende Spannungen verarbeitet werden können und Ausgleichsmöglichkeiten vorhanden sind. Spannenderweise haben sich einige dieser Forscher tatsächlich auch ganz gezielt mit den Beatles bzw. mit der lange Zeit gut ausbalancierten Band-Struktur der Liverpooler befasst. Aus dieser Perspektive wird auch deutlich, wie unersetzlich wortkarge Schweiger bzw. ausgleichende Persönlichkeiten wie George Harrison oder Pragmatiker wie Ringo Starr als austarierte Gegengewichte für so ein Team sind.

    Lennon/McCartney hätte als Duo nicht besonders lange funktioniert. Wie entscheidend so eine Gruppenintelligenz ist, kann man unschwer auch beim Vergleich der Veröffentlichungen als Band und der diversen Soloprojekte erkennen.

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    #6500777  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    wernerIch schlage vor, diese „Diskussion“ im Harrison-Thread aufzugeben. Erstens gehört sie in einen Beatles-Thread, und zweitens ist es vollkommen sinnlos, mit einer verbiesterten, verbissenen, Argumenten vollkommen unzugänglichen tolo weiterhin zu kommunizieren. Langsam finde ich deren Gesülze fast eklig. Ich jedenfalls mache hier nicht weiter wg. vollkommener Sinnlosigkeit.

    „Weiter“ ist gut. :-)

    Und Davonlaufen wegen Überforderung ist überhaupt eines der besten und edelsten Argumente, die man haben kann; besonders wenn keine anderen zur Verfügung stehen.
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    #6500779  | PERMALINK

    joachim50

    Registriert seit: 03.11.2006

    Beiträge: 209

    „Kreative Konkurrenz (Lennon/McCartney) ist nur dann wirklich produktiv, wenn das Umfeld (u.a. Harrison, Starr, Martin, Epstein) so organisiert ist, dass auftretende Spannungen verarbeitet werden können und Ausgleichsmöglichkeiten vorhanden sind. Spannenderweiße haben sich einige dieser Forscher tatsächlich auch ganz gezielt mit den Beatles bzw. mit der lange Zeit gut ausbalancierten Band-Struktur der Liverpooler befasst. „(Ende des Zitats)

    Gut,daß Du George Martin und vor allem Brian Epstein in dieses „inner sanktum“ einbezogen hast:

    John war als erstem klar,daß es mit den Beatles in der gehabten Form vorbei war,als Brian Epstein starb und er sagte:“We’re fucked up now“.Von da an(Spätsommer 1967) setzte der Zerfall durch Betonung der Egoismen/Individuismen allmählich ein.

    Deine anderen Anmerkungen bezüglich der Gruppen(erfolgs)strukturen sind fachlich vollkommen richtig.

    Was „Abbey Road“ bzw. „Let it be“ als letzte Alben betrifft,habe ich mich ja etwas weiter oben(gestern 21:39h) schon geäußert.

    Daraus ergibt sich,daß es eine Frage des Blickwinkels ist.

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    #6500781  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,177

    tolomoquinkolomZur Unterfütterung meiner hier beanstandeten “Gruppen-Psychologie” im Allgemeinen und zu Harrisons Rolle im Speziellen könnte ich (neben ganz normaler Menschenkenntnis) ebenfalls mit solchen Namen dienen: Burow, Gardner, Sternberg, Williams, Bennis.

    Dynamiken der „Gruppen-Psychologie“ der Beatles sind per se natürlich nicht zu beanstanden. Ich kann auch aus keinem Post der letzten Tage herauslesen, dass jemand das hier ernsthaft macht.

    Wer Bücher, Interviews und Zeitungsartikel von Zeitzeugen wie den Beatles selbst, Mitgliedern des Inner Circle, Produzenten und Toningenieuren der Beatles sowie anderen, den Beatles nahestehenden Menschen (Verwandte, Geschäftspartner, Freunde, Ex-Partnerinnen) gelesen hat, ist geneigt, diesen Aussagen und Schriften Glauben zu schenken und das natürlich besonders dann, wenn in Kernpunkten übereinstimmende Aussagen getroffen werden.

    Wenn ich richtig informiert bin, ist Olax-Axel Burow Pädagoge. Er hat keinen Zugang zu den Beatles selbst gehabt und nie mit jemanden von ihnen gesprochen. Er hat über Erfolgsmodelle kreativer Gruppen geschrieben und hier nimmt er unter anderem auch die Beatles als Beispiel. Ich habe sein Buch nicht gelesen, kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass er bestreiten würde, dass Ringo Starr ein viel größeres, ausgleichenderes Element im Kreise der Beatles war als George Harrison. Falls doch, würde ich mich über eine entsprechende Erklärung freuen.

    Welchen Gardner meinst Du, John oder Charlie? Oder einen anderen? Welche Aussagen hinsichtlich der Rollenverteilung der Beatles, welche im Gegensatz zu den bekannten Chronisten stehen, hat dieser Gardner denn getroffen?

    Und, um nachvollziehen zu können, auf welchen Erkenntnissen Deine Schlüsse beruhen: was haben Bennis, Sternberg und Williams denn geschrieben? Ich bitte um entsprechende Links oder die Angabe einer Buchveröffentlichung, es interessiert mich ganz ehrlich brennend, was diese Leute zu berichten und – vor allem – welche Quellen sie haben.

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #6500783  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    ClauDynamiken der „Gruppen-Psychologie“ der Beatles sind per se natürlich nicht zu beanstanden. Ich kann auch aus keinem Post der letzten Tage herauslesen, dass jemand das hier ernsthaft macht.

    Nein? Nicht? Borderline-Gewäsch? Vulgärpsychologie? Meinungstüte? Pop und Papp? Ekliges Gesülze? Allgemeinplätze?

    Du erwartest hoffentlich nicht, dass ich nach deiner armseligen Pubertiererei (die zuletzt argumentativ nur noch in lächerlicher Grammatikfehlersuche bestand) noch weiter mit dir kommuniziere. Warst nicht du es selbst, der auf die Sache mit dem Wald-hinein-und-heraus-Gerufe hinwies?

    P.S.: als Quellen dienten u.a. Aussagen von George Martin. Näher an Beatles, deren Arbeitsweise und Struktur geht es wohl kaum.

    .

    --

    #6500785  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,177

    tolomoquinkolom
    Du erwartest hoffentlich nicht, dass ich nach deiner armseligen Pubertiererei (die zuletzt argumentativ nur noch in lächerlicher Grammatikfehlersuche bestand) noch weiter mit dir kommuniziere. Warst nicht du es selbst, der auf die Sache mit dem Wald-hinein-und-heraus-Gerufe hinwies?

    :-)

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    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #6500787  | PERMALINK

    tolomoquinkolom

    Registriert seit: 07.08.2008

    Beiträge: 8,651

    joachim50Gut, daß Du George Martin und vor allem Brian Epstein in dieses „inner sanktum“ einbezogen hast:
    John war als erstem klar, daß es mit den Beatles in der gehabten Form vorbei war, als Brian Epstein starb und er sagte: „We’re fucked up now“.Von da an (Spätsommer 1967) setzte der Zerfall durch Betonung der Egoismen/Individuismen allmählich ein.

    Richtig. Ohne Epstein und Martin wäre die Angelegenheit – trotz aller vorhandener Talente – ziemlich schnell wieder auseinandergeflogen. Nach eigener Aussage erkennt George Martin rückblickend auch seine Gemeinsamkeiten mit Brian Epstein, die es wiederum ermöglichten in diesem sensiblen Kreativkomplex namens Beatles zusammen (aber mit unterschiedlichen Aufgaben) mitzutun. In seiner Bescheidenheit weist Martin explizit auf die große Bedeutung Epsteins für die Beatles hin, ohne dabei seine eigene, ebenfalls ganz entscheidende Bedeutung im kreativen Umfeld der vier Liverpooler zu erwähnen. Auch auf das sensible Gleichgewicht der Gruppe geht Martin ein und weist im Zusammenhang mit dem Zusammenhalt der Band auf die wichtigen Rollen von Harrison und Starr hin.

    Kreative Dynamik entsteht nur bei richtiger Mischung. Neben einem Hauptkreativzentrum (Lennon/McCartney) gibt es externe Impulsgeber (Epstein/Martin) und Stabilisatoren (Harrison/Starr), wobei es gar nicht auf Gleichgewichtung der Ideenanlieferung ankommt, sondern auf das richtige Austarieren dieses psychologischen Mobiles. Enorme kollektive Kreativität entsteht gerade bei beachtlichen Gegensätzen der beteiligten Akteure. Was die Beatles für Wissenschaftler daher so interessant macht, ist, dass diese Band auf natürliche Weise einen nahezu optimalen Synergiezustand erreicht hat und auch im Stande war, diesen über einen relativ langen Zeitraum aufrecht zu erhalten. Die Beatles sind also nicht nur in musikalischer Hinsicht sehr bemerkenswert.

    Daraus ergibt sich, daß es eine Frage des Blickwinkels ist.

    Ja, das stimmt wohl. Mir ist inzwischen klargeworden, dass sich dieser Dissens nicht auflösen lässt. Es bleiben demnach zwei unterschiedliche Betrachtungsweisen (Entstehung bzw. Veröffentlichung eines Albums) nebeneinander bestehen.

    .

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    #6500789  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,471

    tolomoquinkolom …denn was die Aussage zu diesem Stones-Livealbum betrifft (es ging um GET-YER YA-YAS OUT!), so kam diese überhaupt nicht von dir, sondern von j.w.; aus den betreffenden Posts geht dieser Zusammenhang auch ganz unmissverständlich hervor.

    Ich habe nie behauptet, dass YaYa’s etwas mit diesem Thema zu tun hat. Da ging es um nachträgliche Overdubs – oder willst Du thematisieren wie „live“ die Let it be-Tracks wirklich noch im Endeffekt waren?

    tolomoquinkolomSchön und gut, aber ich sehe nicht, inwiefern so ein Namedropping diskussionsmäßig in diesem Thread weiterführt. Zur Unterfütterung meiner hier beanstandeten “Gruppen-Psychologie” im Allgemeinen und zu Harrisons Rolle im Speziellen könnte ich (neben ganz normaler Menschenkenntnis) ebenfalls mit solchen Namen dienen: Burow, Gardner, Sternberg, Williams, Bennis.

    Vielleicht reden wir aber auch einfach aneinander vorbei. Mir geht es nicht allein um Götterverehrung, Fan-Geschwurbel, Pressezitate bzw. biographische Faktenhuberei oder Anekdoten aus dem Umfeld bzw. dem Zentrum der Beatles, sondern auch um das nicht uninteressante Erfolgsmodell Beatles als Kreativgruppe, was man bekanntlich ja gemeinhin auch als Synergie bezeichnet.

    Was ich hier im Thread im Zusammenhang mit dem belächelten Aspekt der “Band-Psychologie” als funktionstüchtiges Mobile bezeichnet habe, benennen u.a. Psychologen wie Burow, Sternberg oder Williams mit Gruppenintelligenz, und meinen damit die Ausgewogenheit unterschiedlicher Talenten und Charaktereigenschaften innerhalb einer Gruppe, die darüber entscheidet wie funktionstüchtig ein Team ist.

    Kreative Konkurrenz (Lennon/McCartney) ist nur dann wirklich produktiv, wenn das Umfeld (u.a. Harrison, Starr, Martin, Epstein) so organisiert ist, dass auftretende Spannungen verarbeitet werden können und Ausgleichsmöglichkeiten vorhanden sind. Spannenderweise haben sich einige dieser Forscher tatsächlich auch ganz gezielt mit den Beatles bzw. mit der lange Zeit gut ausbalancierten Band-Struktur der Liverpooler befasst. Aus dieser Perspektive wird auch deutlich, wie unersetzlich wortkarge Schweiger bzw. ausgleichende Persönlichkeiten wie George Harrison oder Pragmatiker wie Ringo Starr als austarierte Gegengewichte für so ein Team sind.

    Lennon/McCartney hätte als Duo nicht besonders lange funktioniert. Wie entscheidend so eine Gruppenintelligenz ist, kann man unschwer auch beim Vergleich der Veröffentlichungen als Band und der diversen Soloprojekte erkennen.

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    Genau das meinte ich. Du hast das eine oder andere Buch über Psychologie gelesen (ich übrigens auch, und meine Frau erstmal….), findest die Dynamik in Systemen ganz spannend und stellst Vermutungen darüber an, wie das wohl bei den Beatles gewesen sein könnte, wobei Du ein wenig Grundwissen über die Dynamik der Band mit einbaust. Das ist natürlich einerseits ganz schön fundiert, aber von der falschen Seite aus. Denn auf die Fabs bezogen ist es lediglich eine Projektion von Allgemeinplätzen.

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #6500791  | PERMALINK

    alex1971

    Registriert seit: 27.02.2008

    Beiträge: 847

    Zum Todestag:

    George Harrison Memorial Show – Berlin – Frannz – 29.11.2011
    http://www.frannz.de/

    bin gespannt und freu‘ mich drauf…

    --

    #6500793  | PERMALINK

    cord

    Registriert seit: 21.08.2006

    Beiträge: 567

    #6500795  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    Gibt es hier schon Meinungen zu Scorseses Doku „Living In The Material World“ über den guten George?
    Ich bin schwer begeistert von der Doku. Es wird ziemlich klar, welch ein vielschichtiger Mensch G. Harrison war. Nach der Doku bin ich der Meinung, daß George, obwohl der jüngste, der intelligenteste und reflektierteste Beatle war. Das schon frühzeite Bestreben zum Kern des Lebens vorzudringen und für sich einen Sinn zu finden, ist schon beeindruckend.
    Am Schluß musste ich schon schwer schlucken, als Ringo seine letzte Begegnung mit Harrison beschrieb und dabei die Tränen kaum zurückhalten konnte.

    --

    #6500797  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Geht mir ähnlich wie dir. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die zweite Hälfte von Georges Musikkarriere zu kurz und kompakt abgehandelt wird. Die Bonus-Anekdötchen sind auch nett…und einer der schönsten George Harrison-Sprüche ist sein bissiger Kommentar zu Pauls Jacke – fast eben so schön wie sein legendärer Krawattenspruch.

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    #6500799  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    Harry RagGeht mir ähnlich wie dir. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die zweite Hälfte von Georges Musikkarriere zu kurz und kompakt abgehandelt wird.

    Ja okay, aber da waren seine Interessen auch vielschichtig (Formel 1, Handmade Films), da mußte man schon gewichten. Daß „All Things Must Pass“ verhältnismäßig viel Raum einnahm, passt dann aber auch.

    Harry Rag Die Bonus-Anekdötchen sind auch nett…und einer der schönsten George Harrison-Sprüche ist sein bissiger Kommentar zu Pauls Jacke – fast eben so schön wie sein legendärer Krawattenspruch.

    Ja. Nett auch der Bonus mit Dhani, George und Giles Martin, als George Martin zum ersten mal das nicht verwendete Gitarrensolo für „Here Comes The Sun“ hört. Gespenstisch ist mir immer noch die unheimliche Ähnlichkeit von Dhani und seinem Vater.

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    #6500801  | PERMALINK

    alex1971

    Registriert seit: 27.02.2008

    Beiträge: 847

    Yep…der Spruch zu Macca mit seiner Jacke ist wirklich wunderbar…Macca ist glaub‘ ich… auch irritiert…(ich hatte schon immer das Gefühl, dass Maccas Humor doch ganz unterschiedlich war zu dem von George aber auch von John)
    Würde mich wahnsinnig interessieren wie viel Privat Material es von den „Threetles“ noch gibt…

    Grundsätzlich finde die ich die Doku wunderbar…vor allem die Interviews mit den Ex Monty Python, Petty, ja auch mit Patty Boyd („lass uns doch zu den Stones gehen“) oder Spector usw.aber es gibt auch ein paar Kritikpunkte:

    – insgesamt „too much Beatles“
    – zu wenig von den solo Jahren
    – die Darstellung der Beziehung von Yoko über George und John
    – zu viele Interviews von der Beatles Anthology
    – zu wenig Info’s über die Beziehung der Ex Beatles nach dem Splitt
    – hätte gerne mehr über die von Voormann angedeutet harte Drogen Zeit gewusst

    aber trotzdem…insgesamt wunderbar herzerweichend…vor allem das schon oben beschriebene Ende…Ringo’s Gefühlausbruch…auch ich hatte am Ende der Doku Tränen den Augen…

    „None of lifes strings can last“

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