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AutorBeiträge
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j.w.Du hast recht, aber den meinte ich auch in Bezug auf das Concert for George. Habe gerade nochmal die DVD-Credits gecheckt und Albert Lee spielt da auch mal mit, aber ich habe Mann für Lee gehalten. Gut das korrigiert zu wissen, wem ich da meine Props gebe!
Keine Ursache
Lee spielt ein formidables Solo in „Honey don’t“ auf der Concert for George DVD. Mann spielt quasi alle anderen Soli, wird nur hier und da mal von Clapton abgelöst, aber – wenn mir die Bemerkung erlaubt ist – nur selten wirklich „geschlagen“.
Mann spielt ebenfalls auf der ELO ZOOM Tour Live DVD von 2001.
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
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WerbungAuch wenn es off-topic ist:
Hier gibt’s Infos zu Mann.
Marc Mann is an American keyboardist, guitarist, programmer, arranger and conductor. He has a Master’s Degree in Music from UCLA.
Mann often collaborates with Danny Elfman, and toured with Oingo Boingo, playing keyboards. He has also worked with Jeff Lynne and Electric Light Orchestra. In 2002, he played George Harrison’s parts in „Concert for George“, playing along side Eric Clapton, Jeff Lynne, Paul McCartney and Ringo Starr. He also played keyboards on Harrison’s last album, „Brainwashed“.
In addition, he has written string arrangements for several artists, including System Of A Down, Red Hot Chili Peppers, Regina Spektor and George Harrison’s son Dhani Harrison’s band Thenewno2.
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j.w.Die Leadgitarre im ersten Teil spielt der großartige Albert Lee, der auch bei dem Concert for George alle anderen an die Wand gespielt hat. Und der Typ mit dem lustigen roten Hut, der am Ende noch mal richtig Gas gibt, hieß zwischendurch mal TAFKAP.
Excusé, mon general, da muss ich Dich leider korrigieren: Der mit dem Käppi war nicht Albert Lee, sondern der nicht minder großartige Marc Mann, ein Studiogitarrist aus Los Angeles, der wohl aus dem Dunstkreis von Jeff Lynne stammt und schon bei den Beatles Anthology Sessions involviert war, als sie an den alten Kassetten von John rumgemurkst haben.
Und was der Prince da macht, tja, großartiges Gitarrenspiel, gar keine Frage, aber warum hat man da immer das Gefühl, dass es am Ende doch eher ein Showcase in eigener Sache ist als eine Hommage an good ol‘ Georgie?--
elo4evermattSagst du eigentlich absichtlich immer Lynn oder weisst du nicht mal wie der Mann heißt?!
Nee, das war Unkonzentriertheit, er möge es mir verzeihen, aber alle haben erkannt, wen ich meine und so kam dann mal ungewohnte Abwechslung bei ihm in’s Spiel :lol:
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living is easy with eyes closed...Der HofackerExcusé, mon general, da muss ich Dich leider korrigieren: Der mit dem Käppi war nicht Albert Lee, sondern der nicht minder großartige Marc Mann, ein Studiogitarrist aus Los Angeles, der wohl aus dem Dunstkreis von Jeff Lynne stammt und schon bei den Beatles Anthology Sessions involviert war, als sie an den alten Kassetten von John rumgemurkst haben.
Und was der Prince da macht, tja, großartiges Gitarrenspiel, gar keine Frage, aber warum hat man da immer das Gefühl, dass es am Ende doch eher ein Showcase in eigener Sache ist als eine Hommage an good ol‘ Georgie?Hast recht in beiderlei Hinsicht!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueelo4evermattAuch wenn es off-topic ist:
Hier gibt’s Infos zu Mann.
Marc Mann is an American keyboardist, guitarist, programmer, arranger and conductor. He has a Master’s Degree in Music from UCLA.
Mann often collaborates with Danny Elfman, and toured with Oingo Boingo, playing keyboards. He has also worked with Jeff Lynne and Electric Light Orchestra. In 2002, he played George Harrison’s parts in „Concert for George“, playing along side Eric Clapton, Jeff Lynne, Paul McCartney and Ringo Starr. He also played keyboards on Harrison’s last album, „Brainwashed“.
In addition, he has written string arrangements for several artists, including System Of A Down, Red Hot Chili Peppers, Regina Spektor and George Harrison’s son Dhani Harrison’s band Thenewno2.
Guter Mann!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Hast recht in beiderlei Hinsicht!
:bier:
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j.w.Hier musste ich eben staunen. Die Version kannte ich noch nicht. Und ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob das Macca an der Hammond ist.
jepp … kommt gut … prince gefällt mir
ist das denn paule an den keys ???
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Der Hofacker
Und was der Prince da macht, tja, großartiges Gitarrenspiel, gar keine Frage, aber warum hat man da immer das Gefühl, dass es am Ende doch eher ein Showcase in eigener Sache ist als eine Hommage an good ol‘ Georgie?Es ist technisch sicher selten erreicht. Allerdings fehlt mir die Seele. Er nudelt es runter um zu zeigen dass er es kann. Da hast du schon recht.
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
SheikYerboutijepp … kommt gut … prince gefällt mir
ist das denn paule an den keys ???
Könnte es Steve Winwood sein?
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Der HofackerDas fragst Du jetzt nicht wirklich, oder?
Hä? Weder Albert Lee noch Mann sind nun Musiker, die jeder kennen MUSS.
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MUSS man nicht, stimmt. Aber ich dachte, Du fragst nach dem Kerl, der da die komplette zweite Hälfte soliert. Obwohl: Den MUSS man ja auch nicht kennen…
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SheikYerboutijepp … kommt gut … prince gefällt mir
ist das denn paule an den keys ???
Von welchem Konzert ist das überhaupt?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Prince und Harrison wurden beide 2004 in die R n‘ R Hall of Fame aufgenommen…
der Auftritt ist von der Zeremonie…(da Traffic auch geehrt wurden handelt es sich wohl um Winwood am Keyboard (?))
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wernerNichts gegen Lynne – aber veredeln? Räume schaffen? Bei dem, was ich von ihm kenne, stellt er Räume zu und veredeln heißt bei ihm mit Sounds zukleistern, bis alles gleich klingt. Kennst du einen Lynne, kennst du alle. Jeder wie er mag, ich hab nichts dagegen. Alle großen Bands haben etwas Unverkennbares, Glleichbleiobendes. Aber Lynne macht halt alles mit „Sound“, heißt Technik. Und so kommt es, daß bei Lynne alle Bands gleich klingen. Andererseits: Wer diesen Sound mag, ist bei Lynne super bedient.
Zum Punkt „Räume schaffen“:
Hier sieht man mal wieder, wie unterschiedlich MUsik aufgenommen wird. Werner meint mit Räume schaffen etwas völlig anderes als Kuiama, sie reden aneinander vorbei. Das Argument, dass Lynne keine Lücken lässt und überall Sound plaziert, ist nicht das, was Kuiama meint. Ich bin kein aktiver Musiker, wie ich immer wieder betonen muss, aber was uns Lynnefreaks so fasziniert, ist seine panoramaartige Produktion. Er erschafft mit Hilfe von Sounds hochaufragende Klanggebilde. Es gibt ferne und nahe Klänge. Manches ist so weit weg, dass man es nur über Kopfhörer entdeckt. Lynne hat ausserdem seit jeher einen Schwerpunkt auf Experimente mit Mikrofonpositionierungen und da insbesondere Techniken mit entfernten Mikrofonpositionierungen gesetzt. Dieses Klangpanorama trägt dazu bei, dass ich mich bei vielen Stücken tatsächlich so fühle, als würde ich unterschiedliche, dreidimensionale Räume oder Welten durchschreiten. EIn gutes Beispiel ist „Ticket To The Moon“ mit seinen HIntergrundgeräuschen, die einfach magisch sind.Zum Punkt „immer gleicher Sound“:
Auch das muss man qualifizieren. Erstens hat Jeff Lynne nicht seinen Sound den genannten Rockgrößen aufgedrängt, sondern es war eher so, dass die von ihm einen bestimmten Sound wollten. Dass Jeff die Wünsche der Künstler respektiert, wurde ja auch bei Regina Spektor deutlich, wo man zwar grundsätzlich auf einer LInie war, aber es auch einige strittige Punkte gab, bei denen Jeff letztlich das gemacht hat, was Regina vorschwebte, wie ja in Interviews deutlich wurde.
Zweitens gibt es sehr wohl eine Entwicklung im Sound von Jeff-Lynne-Produktionen. Man vergleiche beispielsweise:
– Del Shannon – Deadly Game
– Dave Edmunds – Information
– Tom Petty – Free Fallin
– George Harrison – Rising Sun
– Tom Petty – Saving Grace
– Regina Spektor – Genius Next DoorAlso das klingt doch nicht alles gleich. Manches ist elektronischer, anderes mehr mit akustischen Gitarren. Opulenz mit Backgroundchören vs. reduzierter Sound. Selbst beim Drumsound hört man Unterschiede. usw.
Ich denke, dass einige nur an die großen Hitproduktionen denken und dabei übersehen, dass die alle aus einem kleinen Zeitfenster von 2,3 Jahren stammen und teilweise parallel aufgenommen wurden. HOlt man dann noch Jeffs eigene Arbeiten in den Vergleich hinzu, so wird die Behauptung, Lynne habe nur einen Sound, ziemlich lächerlich. Vor allem bis 1990 änderte sich Lynnes Sound doch ständig, und zwar deutlich.--
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Schlagwörter: George Harrison, The Beatles solo
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