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coleporterDas stimmt – aber meines Erachtens nur, weil es eben völlig andere Musik ist, nicht etwa aus QUALITATIVEN Gründen! Das ist wie Äpfel mit Granatäpfeln zu vergleichen…
Meines erachtens auch Qualitativ….also *** zu *****.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Highlights von Rolling-Stone.deSyd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
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Werbungpink-niceMeines erachtens auch Qualitativ….also *** zu *****.
Na gut, für mich liegen „Duke“ und „We Can’t Dance“ in der Wertung höher als „The Lamb Lies Down On Broadway“, das ich in etwa auf einer Höhe mit „Calling All Stations“ sehe. Klingt vielleicht provokativ, ist aber meine Meinung.
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)coleporterNa gut, für mich liegen „Duke“ und „We Can’t Dance“ in der Wertung höher als „The Lamb Lies Down On Broadway“, das ich in etwa auf einer Höhe mit „Calling All Stations“ sehe. Klingt vielleicht provokativ, ist aber meine Meinung.
:lach:
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrycoleporter…..auf einer Höhe mit „Calling All Stations“ sehe. Klingt vielleicht provokativ, ist aber meine Meinung.
Hmmmm„????……naja, ist doch schön für dich…dann hast du mehr Auswahl.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“nail75Wie man an dem missratenen Machwerk „Duke“ erkennen kann, waren Genesis als Prog-Band gegen Ende der 1970er total am Ende.
Klar hört man auf „Duke“ keine Prog-Band mehr, und wenn man Pop generell nicht mag, ist es vielleicht sogar ein Kulturschock. Aber „Duke“ und missraten ? Never. Für mich eine der besten Popplatten unter der Sonne und eine klare *****. Leider ein einmaliges Vergnügen, weil auf den nächsten Alben einfach die Songs schlechter wurden. Collins mußte künftig für 2 Karrieren schreiben, und Banks fiel offenbar plötzlich nichts mehr ein.
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Sarkastisch könnte ich sagen, dass Duke wohl die Vorstellung von Proggern ist, wie Pop auszusehen hat, nachdem man ihnen das Konzept erklärt hat!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.coleporterNa gut, für mich liegen „Duke“ und „We Can’t Dance“ in der Wertung höher als „The Lamb Lies Down On Broadway“, das ich in etwa auf einer Höhe mit „Calling All Stations“ sehe. Klingt vielleicht provokativ, ist aber meine Meinung.
OMG. Alleine „Trespass“ schlägt sämtliche Genesis Alben ab 1977 mit Leichtigkeit und Duke ist ein aufgeblasener Popanz. Hab das Album seit Erscheinen drei oder viermal gehört, das reicht.
Bodacious CowboySelling fand ich immer schwächer als The Lamb.
Korrekt. Ist ja auch nur das zweitbeste Album.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykonail75Sarkastisch könnte ich sagen, dass Duke wohl die Vorstellung von Proggern ist, wie Pop auszusehen hat, nachdem man ihnen das Konzept erklärt hat!
Jetzt ist es aber auch so, dass ich Musik nicht als Schnittmusterbogen beurteile, der bestimmt Voraussetzungen zu erfüllen hat, die man dann auf einer Checkliste abhaken kann, sondern dass ich vor allem danach beurteile ob es hübsch klingt.
Das hat übrigens den Riesenvorteil, dass ich immer noch bei Lady Gaga Ausschlag bekomme, während manch anderer Prog-Freund in den einzelnen Bausteinen 4 Sterne findet.
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und Duke klingt nicht hübsch, richtig.
Übrigens besteht keine Notwendigkeit, in jedem Thread immer wieder auf Lady Gaga (oder kramer) zu sprechen zu kommen. Deine Meinung ist bekannt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„Duke“ war für mich der Grund nach Gabriel und Hackett auch auszusteigen.
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gollum„Duke“ war für mich der Grund nach Gabriel und Hackett auch auszusteigen.
Hattest du „And then there were Three“ verpaßt ?
nail75Übrigens besteht keine Notwendigkeit, in jedem Thread immer wieder auf Lady Gaga (oder kramer) zu sprechen zu kommen. Deine Meinung ist bekannt.
Es besteht überhaupt keine Notwenigkeit, sich in Internetforen über Musik, Fußball und Politik auszutauschen. Macht uns doch aber allen Spaß.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Close to the edgeHattest du „And then there were Three“ verpaßt ?.
Nee, aber mit „Duke“ wurde für mich unüberhörbar klar, das war’s – da kommt nichts mehr. Dann wird es Zeit für die Scheidung, eine kurze Affaire 1991 auf ***er Niveau änderte daran auch nichts.
Wem es gefällt, sei es unbenommen.
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Was mich an den Alben ab und vor allem bei „Duke“ massiv nervt, ist die Art wie Collins hier seine Eheprobleme auschlachtet bzw. auf welchem unterirdischen textlichen Niveau das dann passiert (z.B. „Alone Tonight“ vor allem aber „Please Don’t Ask“). „Duchess“ ist halte ich für den einzigen hörbaren Song dieser Platte alles andere empfinde ich als Körperverletzung. Ich würde sogar soweit gehen und „Duke“ noch schlechter bewerten als „We Can’t Dance“.
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It's all wrong, it's all rightAls Einstieg in die Prog-Phase hatte ich damals „Nursery Cryme“ und „Foxtrot“. Mit „Selling England…“ hab ich mich sehr lange sehr schwer getan.
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It's all wrong, it's all rightsellerieWas mich an den Alben ab und vor allem bei „Duke“ massiv nervt, ist die Art wie Collins hier seine Eheprobleme auschlachtet bzw. auf welchem unterirdischen textlichen Niveau das dann passiert (z.B. „Alone Tonight“ vor allem aber „Please Don’t Ask“).
Heute stimme ich dem zu. Als ich das Album damals für mich entdeckt habe, hatte ich noch keine Wahrnehmung für Collins sein Leiden, und konnte das nicht einordnen.
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Schlagwörter: Anthony Phillips, Genesis, John Mayhew, John Silver, Mick Barnard, Mike Rutherford, Peter Gabriel, Phil Collins, Ray Wilson, Steve Hackett, Tony Banks
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