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AutorBeiträge
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1. Overnight Trains ****1/2
2. Don’t Say It’s Over *****
3. Feel Loop (Lizard Dream) ***
4. Long Live The Strange ****1/2
5. Not The Only Things ****
6. Turn The Car Around ****1/2
7. This Love ****
8. Sonny The Strong ****
9. Dance On *****Gesamt: ****+
Glasklar und transparent produziertes Album des ehemaligen Supergrass Frontmanns. Was auffällt ist, dass die Songs meist keine griffigen Refrains mehr haben, dafür aber kunstvoll geschliffene Strophen und Einzelteile. Der Schlusstrack zum Beispiel, mit seiner beatlesken Ausstaffierung, erinnert an die großen Zeiten von Supergrass, auch wenn hier alles viel ruhiger und erwachsener wirkt. Das ist wohl seine bisher beste Soloarbeit, obwohl ich auch die Vorgänger sehr mag. Vielleicht fehlt hier ein bisschen die Dringlichkeit, aber dafür bekommt man eine Verneigung vor einer Idee von Pop, wie sie in der breiten Öffentlichkeit kaum mehr stattfindet. Wäre schon mal ein heißer Kandidat für die Jahresendliste.
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WerbungGroße Worte, da muss ich dann mal reinhören.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsTatsache, das Album geht gut ins Ohr. Und wie Du sagst: Ohne die Dringlichkeit von Supergrass, aber elegant und geschliffen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Gaz Coombes
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