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Frank Zappa – You can’t do that on stage anymore Vol.3
CD 1:
1. Sharleena ****
2. Bamboozled by love ****+
3. Lucille has messed my mind up ****-
4. Advance romance ****
5. Bobby Brown goes down ****
6. Keep it greasy ****+
7. Honey, don’t you want a man like me? ****1/2-
8. In France ***1/2
9. Drowning witch ****
10. Ride my face to Chicago ***+
11. Carol, you fool ***1/2-
12. Chana in de bushwop ***1/2
13. Joe’s garage ***1/2
14. Why does it hurt when I pee? ***+
___________________________________
Wertung CD 1: ****CD2:
1. Dickie’s such an asshole ****1/2-
2. Hands with a hammer ****1/2
3. Zoot allures ****
4. Society pages ***+
5. I’m a beautiful guy ***1/2
6. Beauty knows no pain ***1/2+
7. Charlie’s enormous mouth ***1/2-
8. Cocaine decisions ***
9. Nig biz ***1/2-
10. King Kong ****+
11. Cosmic debris ****1/2-
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Wertung CD 2: ****Gesamtwertung: ****
Wunderbar unterhaltsame Zusammenstellung „einmaliger“ Live-Tracks mit dem Schwerpunkt ’82er- und ’84er-Tour.
Irritiert hatte mich zunächst die „Dickie’s such an asshole“-Datierung: Im Booklet steht bei mir der 12.12.73 im Roxy. Da war die Roxy-Serie allerdings wohl schon vorbei (ging offenbar zwei Tage lang mit je zwei Gigs am 9. und 10.12.). Als ich dann mit den jüngst erschienenen „The Roxy performances“ verglich, dachte ich zunächst, die entsprechende Fassung unter dem Datum 10.12.73, Show 2, gefunden zu haben: Da ist vor dem Song dann der damalige Road manager mit dem Hinweis auf die Gläser usw. zu hören. Nur: Die darauf folgende Dickie-Fassung ist dennoch nicht diejenige, die auf YCDTOSA Vol.3 zu hören ist. Fündig geworden bin ich bei Show 1 desselben Tages. Das ist also die Version, über die Zappa im Booklet geschrieben hatte, sie sei „the best taped version I could find“. Er hat aber wohl die Ansage von Show 2 extra davorgeklebt, ohne es dann im Booklet zu vermerken, und sie sogar noch beschnitten. Zudem ist auch der Schluss auf YCDTOSA Vol.3 gekappt – wahrscheinlich weil Zappa 1973 darauf deutlich machte, dass es der letzte Song des Abends ist, dies aber auf der Compilation zu Beginn von CD2 inhaltlich vordergründig nicht passt. Nun gut, musste er wissen. Dafür ist am Ende des Tracks dann Terry Bozzio mit seinem mäßig lustigen „Hands with a hammer“-Lamento zu vernehmen. Gut gemacht: Denn damit ist das Drum Solo dann wirklich gleich zu Beginn von Track 2 zu hören, was bei einer gezielten Anwahl dieser kleinen Perle entsprechend komfortabel ist.--
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