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Zur Verkürzung der Wartezeit empfehle ich schon mal die I-Tunes-Only-Veröffentlichungen One More Hit For The Road und insbesondere Snake Oil.
Inoffizielle Linernotes dazu gibt es hier (OMHFTR) und dort (SO).Beide Alben sind B-Seiten/Raritäten-Sammlungen, Snake Oil ausschließlich Cover, die andere mit Eigenkompositionen.
Snake Oil halte ich für ganz famos, nur die Kürze (31:34), der Fremdwerkscharakter und die Web-Only-Verramschung, die mich wider Willen zum I-Tunes-Nutzer machte, verhindern die * * * * *.
Anspieltipps z.B.: Belle Isle (Trad./Dylan), Do Nothing (The Specials) oder Changing Of The Guards (Dylan). Eigentlich aber alles gleichermaßen umwerfend lässig und kompetent eingespielt.One More Hit… muss ich noch öfter hören, um es angemessen einordnen zu können. Für eine B-Seiten-Sammlung scheint mir die Qualität aber auf jeden Fall überduchschnittlich zu sein. Bemerkenswert z.B. Constant Sorrow Man, Humboldt County Massacre oder Ludwigshaffen (sic!).
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WerbungKlingt interessant, sogar sehr interessant. Aber deshalb i-Tunes-Kunde werden? Hmm?
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?tina toledoschon passiert…
wie du auch Moderatorin ? Wann Wie Wo?
Es scheint als würde man tatsächlich versuchen, moderatere Töne anzuschlagenSehr schön
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldwie du auch Moderatorin ? Wann Wie Wo?
Es scheint als würde man tatsächlich versuchen, moderatere Töne anzuschlagenSehr schön
Dito!
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Ähm, danke euch, aber ich bin schon seit zwei Wochen „Moderatorina“…:-)
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Für ein berechtigtes Lob ist es nie zu spät
Hatte es aber schon letzte Woche bemerkt, und war da vielleicht auch etwas weniger freundlich (you know, Jeff + Tim Buckley ;-))--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Alles ok und vergessen!:)
(und jetzt wieder zurück zu Jack Bl…äh, Frank Black!;-))
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Wollte gerade eine Moderatorin ermahnen – wegen zuviel off-topic-Geplauders. Noch mal Glück gehabt.
Und natürlich Glückwunsch.Der Thread erinnert mich daran, daß ich noch was brennen muß.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?wa
Und natürlich Glückwunsch.Soweit wär selbst ich nicht gegangen …
waDer Thread erinnert mich daran, daß ich noch was brennen muß.
Eilt nicht! Allerdings bräuchte ich immer noch deine Adresse, wenn es mit der Horizonterweiterung noch was werden soll.
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Sonic JuiceZur Verkürzung der Wartezeit empfehle ich schon mal die I-Tunes-Only-Veröffentlichungen One More Hit For The Road und insbesondere Snake Oil.
Inoffizielle Linernotes dazu gibt es hier (OMHFTR) und dort (SO).Beide Alben sind B-Seiten/Raritäten-Sammlungen, Snake Oil ausschließlich Cover, die andere mit Eigenkompositionen.
Snake Oil halte ich für ganz famos, nur die Kürze (31:34), der Fremdwerkscharakter und die Web-Only-Verramschung, die mich wider Willen zum I-Tunes-Nutzer machte, verhindern die * * * * *.
Anspieltipps z.B.: Belle Isle (Trad./Dylan), Do Nothing (The Specials) oder Changing Of The Guards (Dylan). Eigentlich aber alles gleichermaßen umwerfend lässig und kompetent eingespielt.One More Hit… muss ich noch öfter hören, um es angemessen einordnen zu können. Für eine B-Seiten-Sammlung scheint mir die Qualität aber auf jeden Fall überduchschnittlich zu sein. Bemerkenswert z.B. Constant Sorrow Man, Humboldt County Massacre oder Ludwigshaffen (sic!).
Zwei sehr gelungene Veröffentlichungen, die eigentlich Pflicht für jeden Frank-Black-Verehrer sind.
An „One More Road For The Hit“ ist nicht nur der Titel gut, auch die Qualität der B-Seiten ist wirklich erstaunlich.
Mit „Humboldt County Massacre“ ist der den Pixies so nahe wie sonst nie, „Don’t Clip Your Wings“ und „Preacher’s Daughter“ wären eine Bereicherung für jedes Black-Album.
Lediglich „Pan American Highway“ und „Ludwigshafen“ fallen etwas ab, ohne schlecht zu sein.„Snake Oil“ ist vielleicht noch einen Tick gelungener, weil auch überraschender. Ob Springsteen, Dylan, Specials oder Stones, alles klingt nach Frank Black, von sklavischem Hängen an den Originalen kann keine Rede sein. Höhepunkte: „Do Nothin'“ und „Changing Of The Guards“.
Die Kürze des Albums ist ganz wohltuend. Erwartet uns doch mit dem neuen Album ein ziemlich opulentes Werk (27 Songs, wenn ich mich recht erinnere).
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?manchmal zumindest. Die letzten Platten sind sehr unterschiedlich von der Qualität – man merkt deutlich, ob ’ne Idee da ist oder die ganze Platte nur so runtergedudelt. In seinen besten Augenblicken (teenager of the year, cult of ray, pistolero, dog in the sand) haben die Songs was Magisches ! Kommt live am besten in einem kleinen, schwitzigen Club !!!spudnikco :spudnikco :spudnikco :spudnikco
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Hat anscheinend noch keiner gemerkt, aber das neue Album „Fast Man Raider Man“ ist ein äußerst gelungenes Doppel-Album geworden. Wie schon auf „Honeycomb“ sind die Arrangements ausgefeilter als sonst bei Black üblich. Nur sind die Songs auf „Fast Man Raider Man“ um Klassen besser. Auch verzichtet er auf die störenden „Crooner“-Versuche des letzten Albums.
Wer Frank Black voreilig als Schweinerocker abgelegt hat, sollte ihm noch einmal eine Chance geben.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
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