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AutorBeiträge
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am 18. juli kommts raus. FB spielt diesmal ohne die catholics aber dafür mit anderen bekannten musikern.
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Werbunghey, super info.
ich liebe franky: ob alt, ob neu, ich bin ihm treu!
ob pixies oder zu den seligen zeiten seiner ersten solo scheiben
bis hin zu den letzten mit den catholics: immer sind gnadenlose
reisser dabei, immer herzblut, dennoch unaufgeregt, ansatzlos,
frei von spießigkeit.das ist wirklich eine gute nachricht, da ich auch ein groooooßer fan von franky bin! auch ich halte ihm die treue!
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das leben ist kein ponyhof...Bitte mal in „Aktuelle Platten“ verschieben.
Hab sie erst zwei Mal gehört. Der erste Eindruck: ziemlich relaxt und (teilweise) beschwingt. Gefällt mir gut.
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Anne PohlBitte mal in „Aktuelle Platten“ verschieben.
und dabei mit diesem hier vebinden …
Im Übrigen eine wunderschöne Platte. Sehr eigentümlicher Stilmix.
Vom fast schlagerhaften „Sunday Sunny Mill Valley Groove Day“ bis zum (mich an Van Morrison erinnernden [edit: im Original von den mir völlig unbekannten Dan Penn & Chips Moman stammenden]) eher souligen „Dark End of the Street“.Zauberhaft …
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Wirklich interessant. Das ist so ziemlich die art Musik, die ich mir von Frank Black nie erwartet hätte. Zwar kenne ich sein Soloschaffen nur rudimentär, doch sind die Songs von „Honeycomb“ von den Pixies meilenweit entfernt, und auch von Blacks typischen Markenzeichen wie den etwas abgedrehten Gitarren und dem Gebell. Tortzdem gefällt mir das Album wirklich gut, obwohl ich eigentlich gar nicht auf den Nashwill-Sound stehe, aber diese Lieder haben so was angenehm nonchalantes und unaufgeregtes, wobei man von Black ja eigentlich immer die ganz große Show erwartet und meistens auch bekommt. Steht ihm echt gut, dieser neue Sound.
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I´m ready for the laughinggasMuß noch warten, bis CD-Wow liefert…freu`mich aber schon mächtig. :)
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoAuch sehr gelungen, das Duett mit seiner Ex-Frau Jean „Strange Goodbye“!
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Ich habe das Schaffen von Black in den letzten jahren nur sporadisch verfolgt, die Platte hier ist ungewohnt und ungewohnt gut. Sehr relaxt und wie Anne richtig schreibt beschwingt. Da bin ich ja mal gespannt, ob er so weiter macht.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.scheibe ist eingetroffen und für gut befunden.
allen kritikern zum trotz versteht sich dieses album
sehr gut mit seinen vorgängern. ich finde eine logische
entwicklung, wenngleich einige schwächere songs
auf honeycomb zu finden sind. abwechslungsreicher waren
in jedem fall die catholics. -
Schlagwörter: Frank Black, Pixies
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