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DLF, Fr 21:05 Uhr
On Stage: Musik und Mystik
Die britische Band Kula Shaker
Aufnahme vom 28.7.2024 beim Burg Herzberg Festival
Am Mikrofon: Tim Schauen„Kultisch verehrt und doch stets auch etwas in der Nische befindlich: Dabei ist die Musik der britischen Band Kula Shaker so abwechslungsreich wie unausrechenbar und vor allem eigenständig. 1995 gegründet, trennte sich die Band um Frontmann Crispian Mills trotz erfolgreichem Debütalbum 1999, arbeitet aber seit 2004 wieder zusammen. 2024 ist das siebte Kula Shaker-Album „Natural Magick“ erschienen. Der psychedelische Britpop-Raga-Sound, also auch von indischen Instrumenten und Tonskalen geprägte (Indie-)Rock Musik könnte kaum eine bessere Bühne finden, als die „Mainstage“ des Burg Herzberg-Festivals und ihr fachkundiges Publikum davor. Dort war der Sound der in Originalbesetzung auftretenden Londoner, der in Texten und tonalen Texturen stets mystische Magie transportiert, bestens aufgehoben.“
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Corso: Das MusikmagazinCorso-Jahresrückblick – Was war wichtig im Popjahr 2024?
Im Popjahr 2024 schließt Taylor Swift die bis dato kommerziell erfolgreichste Tournee ab. Aber Donald Trump als Präsidenten kann sie nicht verhindern, trotz ihrer öffentlichen Sympathiebekundung für Kamala Harris. Haben Beobachter zu hohe Erwartungen an die Musikerin gestellt, als sie ihr zumuteten, den Wahlausgang mitzuprägen?
Auch der Brat Summer, der zurückgeht auf das Album „Brat“ von Charli XCX, ist Ende des Jahres lange vorbei. Hat das Spiel mit der Politik irgendwem genützt?
Mit etwas Verspätung lernt die Popwelt im Jahr 2024 Chappell Roan und Zaho de Sagazan kennen. Ihre Alben, die schon im Vorjahr erschienen waren, finden ein großes Publikum. Doch insbesondere Roan kriegt die Schattenseiten des Business zu spüren – und zeigt Grenzen auf.
Unschöne Auswüchse des Kapitalismus machen sich bei Oasis bemerkbar: Tickets zur Reunion-Tour werden zu horrenden Preisen verkauft. The Cure, die das erste Album seit 16 Jahren veröffentlichen, gehen bei ihren Livekonzerten anders vor. Überhaupt prägen Stadionkonzerte das Popjahr 2024. Kleinere Spielstätten – und damit auch Bands und Acts jenseits der großen Stars – sehen einer ungewissen Zukunft entgegen. Denn die Kluft zwischen Top- und Geringverdienern in der Popbranche wächst.
Die PopkritikerInnen Jenni Zylka und Jens Balzer analysieren die zurückliegenden zwölf Monate. Und Musik haben sie auch mitgebracht.
Am Mikrofon: Christoph Reimann
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Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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