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AutorBeiträge
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Nachtmix
Mit Matthias Hacker
heute, 20.08.2020
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
Die Musik von Morgen
Mit Bright Eyes, Tocotronic und Lemon Twigs„Donnerstags hören und besprechen wir vorab die Alben, die es ab Freitag im Handel gibt. Conor Oberst veröffentlicht mit seiner Band Bright Eyes nach neun Jahren Pause ein Comeback-Album, dass die Erwartungen der Fans nicht nur erfüllen dürfte, sondern sogar noch übertrifft. Die Lemon Twigs – zwei Brüder aus L.A. – lieben die große Rockpose und reiten auf „Songs For The General Public“ wieder wild durch die Rockgeschichte. Ein Ideengewitter mit viel Glam, Prog und Stadionrock. 26 Jahre Bandgeschichte sind für Tocotronic Anlass ein großes Best Of Paket zu schnüren. Die Sammlung mit Hits und Raritäten ist nach ihrem Song „Sag alles ab: Best Of 1994-2020″ benannt. Rap-Legende Nas feiert sein Comeback, The Killers besinnen sich auf alte Qualitäten und auch Synth-Pop-Fans kommen mit den beiden neuen Platten von Erasure und Cut Copy auf ihre Kosten. Außerdem: Dent May, Bebel Gilberto und Marcos Valle.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Rolling Stone Playlist: 10 Song-Schätze auf Single-B-Seiten
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Video: „Tagesthemen“ berichtet 1994 über den Tod von Kurt Cobain
WerbungDLF: Fr, 21:05 Uhr
On Stage: Zurückgelehnt im Fünfertakt (2/2)
Die Henrik Freischlader Band
Aufnahme vom 14.8.2020 im Deutschlandfunk Kammermusiksaal, KölnAm Mikrofon: Tim Schauen
„Nach der Live-Übertragung am 14. August, eine Woche zuvor, hat die Henrik Freischlader Band noch eine Stunde weitergespielt: Zwar musste auch dieses Konzert Coronabedingt ohne Publikum im Deutschlandfunk Kammermusiksaal stattfinden, doch die fünf Musiker um den Wuppertaler Gitarristen und Sänger Henrik Freischlader machten das beste daraus, spielten mit Energie und Lust und trieben ihren Spaß, Zählzeiten auszudehnen bzw. beinahe zu ignorieren, wie üblich auf die Spitze. „Laid back“ nennt man dieses Spielgefühl, das nur funktioniert, wenn alle in der Band mitziehen.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
Corso – Kunst & Pop: Das MusikmagazinBlack Marble und Whitney – Die Kunst des Coverns
Dank Formaten wie „Sing Meinen Song“, der BBC „Live Lounge“ oder den „Spotify Sessions“ sind Coversongs gerade so beliebt wie nie. Kein Wunder also, dass die beiden Bands Whitney und Black Marble jetzt zwei Cover-Platten veröffentlicht haben. Und die zeigen: Covern hat seine Tücken – und bildet.Eine neues, elegantes Leben – J. Vague über seine Debüt-EP „New Life“
Desillusioniert war der Berliner Musiker J. Vague, nachdem er jahrelang in verschiedenen Indie-Bands gespielt hat, es mit dem Durchbruch aber irgendwie nie klappen wollte. Lange hatte er sich aus dem Musikbusiness verabschiedet, wagt nun aber doch nochmal einen Versuch. Einen sehr smoothen, eleganten und nostalgischen Versuch.Neues aus der Clubkultur – Zwischen Gerichtssaal und YouTube-Kanal
Corona stellt den Dance-Betrieb auf den Kopf: DJs klagen Millionensummen ein und gescheiterte Techno-Journalisten erklären den Weg in den Techno-Journalismus. Zum Glück gibt es noch Musik, die für Ausgleich sorgt und sich zwischen zeitloser Schönheit und nostalgischer Besinnlichkeit bewegt.Am Mikrofon: Sascha Ziehn
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDLF: So, 15:05 Uhr
Rock et cetera: Feministische Küchengeschichten
Die britische Sängerin Nadine ShahVon Anke Behlert
„Mutig, klug und kompromisslos” – mit diesen Worten hat das britische „Clash Magazine” Nadine Shahs 2017er-Album „Holiday Destination“ beschrieben. Allerdings könnte man dasselbe auch über Shah selbst sagen. Die 34-Jährige nimmt kein Blatt vor den Mund, egal ob es um Rassismus, Sexismus oder psychische Gesundheit geht. Zusammen mit Produzent und Dauer-Kollaborateur Ben Hillier verpackt sie auch noch so sperrige Themen in aufrüttelnd post-punkigen Indierock mit dissonanten Gitarren und militanten Drums. Trotz ihrer dunklen Stimmlage, bevorzugt schwarzer Garderobe und ernster Texte verbreiten ihre Songs einen unbeugsamen Optimismus. Mit klarem Blick und viel Humor seziert die Sängerin mit pakistanisch-norwegischen Wurzeln auf ihrem neuen, vierten Album „Kitchen Sink“ gesellschaftliche Erwartungen an Frauen und stellt dabei fest: „Es gibt Traditionen, die jahrelang vorgegeben haben, wie unser Leben aussehen sollte – und das hat sich jetzt grundlegend geändert. Ich bin so stolz darauf, eine Frau zu sein und von noch großartigeren Frauen umgeben zu sein.”
Feministische Küchengeschichten
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Judith Schnaubelt
heute, 24.08.2020
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
Blue Monday
Sound & Vision, made in L.A.„An Kaliforniens Küste dominiert nur eine einzige Farbe – das dunkle, tiefe, wilde Blau des Pazifischen Ozeans. Ein Meer, das mit soviel Energie aufgeladen ist, dass ein einzelner Mensch schon sehr stark sein muss – ob innerlich oder äußerlich – wie Künstler oder Surfer, um es mit dieser Macht aufnehmen zu können. In Kalifornien, vor allem in Los Angeles, hat sich in den vergangenen Jahren eine unglaublich kreative Musikszene entwickelt, die alles andere als Gangsta Rap produziert. Das Klischee „L.A. ist gleich böse Buben“ wird trotzdem, vor allem in Europa, immer wieder bemüht. Nicht so im Nachtmix. Die Musikerinnen und Musiker, die wir meinen, sind uns längst gute Bekannte, von Georgia Anne Muldrow, Flying Lotus, Terrace Martin, Mark de Clive- Low bis Kamasi Washington. Auch Kendrick Lamar aus Compton gehört natürlich dazu. Und immer tauchen neue Namen auf oder solche, die hier bisher nicht sehr im Fokus standen wie Jyoti oder Blu & Exil. Und manchmal kehren Musiker nach sehr langer Zeit noch einmal zurück in die Stadt der Engel, wo sie früher einmal lange Musik gemacht haben, wie der Brasilianer Marcos Valle, der jetzt zusammen mit Adrian Younge und Ali Shaheed Muhammad (A Tribe called Quest) ein Album für die Reihe „Jazz is Dead“ produziert hat. Und wie zu erwarten, swingt da natürlich Jazz mit. Und das Blau des Pazifiks. Marcos Valle ist nicht nur Musiker, sondern auch Surfer.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollZündfunk
heute, 25.08.2020
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
Vier Platten für die Ewigkeit – Teil 4
Simon & Garfunkel: Bridge Over Troubled WaterMit Roderich Fabian
„Zu meinem 13. Geburtstag im Juni 1970 habe ich mir von meiner Mutter vier Langspielplatten gewünscht. Ich habe einfach die vier bestplatzierten englischsprachigen Alben in den Charts gewählt, die in der Zeitschrift „Bravo“ abgedruckt waren. Diese vier Platten wurden das Fundament meiner Sammlung. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich 50 Jahre später noch damit beschäftigen würde, aber es wurden … Vier Platten für die Ewigkeit.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Katja Engelhardt
heute, 26.08.2020
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
Popstars sind auch nur Normal People
„In diesem Nachtmix machen wir einen kleinen Ausflug in die Serienwelt: Der Roman „Normal People“ von der irischen Schriftstellerin Sally Rooney ist seit kurzem auf Deutsch erschienen und die Umsetzung als TV-Serie gibts auch gleich dazu – die gute Musik bitter nötig hat und tatsächlich mit einem sehr guten Soundtrack aufwartet. In dem Roman hadert die Figur Marianne damit, was denn „normal“ sei und diese sehr besondere Beziehung zum „Normalsein“ haben auch zwei wichtige Musiker*innen in diesem Nachtmix: A. G. Cook, ein sympathischer Nerd, der Pop hörbar liebt, aber auf keinen Fall Popstar sein möchte. Und Victoria Monét, die Songs für Popstars schreibt, auf ihrem Debütalbum aber vor allem zeigt, dass sie den Songs nach Star sein kann – das aber nicht mit ihrer Persona ausleben will.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Thomas Mehringer
heute, 27.08.2020
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
Die Musik von Morgen
Neues von Angel Olsen, Kelly Lee Owens und Helge Schneider„Der Corona-Sommer hat bei den Neuveröffentlichungen einiges durcheinander gebracht. Das bestätigen auch die Plattenlabels, die sonst mit großen Veröffentlichungen eher auf den Herbst warten. Von Dua Lipa bis Katy Perry sind die großen Mainstream-Namen am Start, und auch sonst gibt es eine Veröffentlichungsflut an diesem letzten Freitag im August. In diesen Neuheiten-Nachtmix haben es geschafft: die Engelsstimme von Angel Olsen, Technoides von der Waliserin Kelly Lee Owens, und natürlich wollen wir Helge Schneiders Isolationsalbum hören. Dazu kommt Elektronisches von Yello aus der Schweiz und dem britischen Brüderpaar Disclosure.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDLF: Fr, 22:05 Uhr
Spielraum: Bluestime – Neues aus Americana, Blues und RootsAm Mikrofon: Tim Schauen
„Wenn alles perfekt klingt, ist es kein Rock’n’Roll“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollCorso – Kunst & Popaufnehmen
Das MusikmagazinWie eine Fata Morgana: Sophie Hunger mit „Halluzinationen“
Die Singer-Songwriterin Sophie Hunger arbeitet auf ihrem neuen Album „Halluzinationen“ mit den bewusstseinserweiternden Kräften von Musik zwischen Krautrock, Club und Experiment. „Halluzination ist für mich ein anderes Wort für Musik“, sagte die Sängerin und Instrumentalistin im Deutschlandfunk.Techno-Avantgardistin aus Wales: neues Album „Inner Song“ von Kelly Lee Owens
Als Kelly Lee Owens vor drei Jahren ihr erstes Album veröffentlichte, war die Musikkritik hin und weg. Kaum jemand bringe Techno und Dream Pop so elegant zusammen wie die Waliser Musikerin, meinten die KritikerInnen. Mit ihrem zweiten Album „Inner Song“ gelingt es ihr, erneut zu überzeugen.„Whole New Mess“ von Angel Olsen: Altes neu aufbereitet
Auf ihrem neuen Album „Whole New Mess“ präsentiert die Singer-Songwriterin Angel Olsen hauptsächlich unplugged Versionen alter Tracks. Ein krasser Gegensatz zu den orchestralen Großarrangements des Vorgängers. Und möglicherweise auch der Versuch, sich neu zu erfinden.Am Mikrofon: Fabian Elsäßer
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDLF: So, 15:05 Uhr
Rock et cetera: Heimatverbundene Liebe zu Poesie und Punk
Die Dubliner Band Fontaines D.C.Von Anja Buchmann
„Die fünf Mitglieder von Fontaines D.C kennen sich aus ihrer Zeit am British and Irish Modern Music Institute in Dublin und haben durch die gemeinsame Liebe zu Poesie und Punk zueinander gefunden, ihre Band ist nach einem Charakter in Francis Ford Coppolas Film „Der Pate“ benannt. Über ihr Debütalbum „Dogrel“ aus dem Jahr 2019 befand der Guardian, es enthalte „music, that sounds like Dublin feels“. Der Nachfolger, das verflixte zweite Album „A hero‘s death“, lässt sich weniger deutlich verorten: Die fünf Freunde haben Skizzen dazu während ihrer langen Tour um die Welt geschrieben. Was aufregend klingt, war für die jungen Männer eine harte Zeit, in der sie erschöpft von Land zu Land geflogen sind und sich immer mehr von einander und von sich selbst entfernt haben. Aber sie haben die Zeit überstanden, ihre Freundschaft bekräftigt und neue Songs zwischen Post-Punk, Dream-Pop und Indie-Rock produziert.“
Heimatverbundene Liebe zu Poesie und Punk
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Ralf Summer
heute, 31.08.2020
23:05 bis 00:00 UhrBlue Monday
Musik von Nick Cave, Bei Ru und Angel Olsen‚“Stranger Than Kindness“ heißt die erste museale Nick Cave-Ausstellung. Sie ist zu sehen in Kopenhagen und zeigt in aufeinanderfolgenden Räumen die verschiedenen Perioden (Melbourne, Berlin, Brighton) des australischen Musikers, der längst Hallen füllt – das Münchner Olympiastadion steht im Mai ´21 auf seinem Tourplan. Ein in Dänemark häufiger Familienname ist Olsen („Sohn des Ole“). Angel Olsens neues Werk heißt „Whole New Mess“ und verarbeitet schwierige persönliche Zeiten der US-Songwriterin, vom Sound her sehr runtergestrippt – wie in ihren Anfangstagen. Ob er den Durchbruch landet? Bei Ru ist ein Produzent aus Los Angeles. „Anahid“ heisst die vielversprechende Vorabsingle seines kommenden Albums „Custom Made Life“ des im Libanon geborenen Künstlers armenischer Eltern. Er vermischt „Funk, Soul, Lo-Fi-Electronic, Psychedelic and Mid-Eastern rhythms“. Außerdem gibt‘s viel dezente, digitale Sounds von Ant Orange (Brite in Berlin), Bergsonist (Marokkanerin in NYC), Kelly Lee Owens (Waliserin in London), Santvoort (Niederländer in Sydney), Shrimpnose (Minneapolis/L.A.) … so schwingen wir aus dem Sommermonat August.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Roderich Fabian
heute, 01.09.2020
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
Past Present Future
Musik von Neu!, Nas und Sophie Hunger„Neu! waren neben Kraftwerk in den 70ern die Innovatoren des sog. Krautrock. Ihr Gitarrist Michael Rother meldet sich mit einer Wekschau und einem neuen Album zurück. Auch der Rapper Nas – ein Star der 90er – ist wieder kreativ, wenn auch mit Old-Shool-Beats. Die Avett Brothers haben ein Coona-Unplugged-Akustik-Album zuhause aufgenommen. Di Schweizerin Sophie Hunger dagegen in den Abbey Road Studios. Dass es auch günstiger geht, beweist die Neuauflage eines Albums von Detlef Diederichsen, musikalischer Bruder des Diedrichs.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollNachtmix
Mit Thomas Mehringer
heute, 03.09.2020
23:05 bis 00:00 UhrBAYERN 2
Die Musik von Morgen
Neue Alben von Sophie Hunger, Bill Callahan und Tricky„Sophie Hunger hat sich den angesagtesten britischen Produzenten geschnappt und mit ihm in den Abbey Road Studios aufgenommen. Das Ergebnis hören wir in der Neuheitenvorschau im Nachtmix. Wo es auch ein ziemlich ultimatives Marc-Bolan-Tribute-Album zu besprechen gibt, u.a. mit Nick Cave, Peaches und U2. Bill Callahan hat dagegen in seinen Texten den Ironie-Schalter auf ON gestellt, während Tricky auf Platte um seine verstorbene Tochter trauert.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollDLF: Fr, 21:05 Uhr
On Stage: Gemeinsam unter Feuer (1/2)
Die Marcus King Band
Aufnahme vom 5.3.2020 in der Kantine, KölnAm Mikrofon: Tim Schauen
„Zuletzt hatte Marcus King mit einem erstaunlich dichten, Soul-lastigen Solo-Album aufhorchen lassen; und auf seiner Tournee mit Band spielte der immer noch junge Gitarrist und Sänger mit der heiseren Stimme und den schnellen Fingern auch Songs des 2019 zusammen mit Dan Auerbach produzierten Werks „El Dorado“: Beim Kölner Konzert zeigte sich allerdings wieder, wie sehr der 24-jährige Amerikaner aus Greenville/South Carolina auch Mannschaftsspieler ist, denn er trieb seine Band durch diesen energiereichen Auftritt. Außergewöhnlich gut im Zusammenspiel, ob in hohem Tempo gemeinsam jammend oder beim langsamen Blues, der in einem gefühlvollen Gitarrensolo des Chefs seinen Höhepunkt fand – stets bewegte sich die Band auf höchstem Niveau im für die Band typischen „soulbeeinflussten, psychedelischen Southern Rock“, so beschreibt Marcus King seinen Stil selbst. Und die Band hatte Spaß daran, ihren Frontmann ebenso anzutreiben. Stücke der drei Alben der Band waren zu hören, einige Titel vom erwähnten Solo-Album „El Dorado“, aber auch Grüße an The Beatles („Dear Prudence“) oder Billy Cobham („Spectrum“). Kein Maßstab ist zu groß für diese wilde Truppe.“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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