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DLF: Sa, 09.11.2013 15:05 Uhr CORSO:Kultur nach 3
1. Fettes Brot – Drei is ’ne Party
2. Lady Gaga – „Artpop“. Ihr drittes Album.
3. Die Höchste Eisenbahn – „Schau in den Lauf, Hase“. Liederschreiben ist für gewöhnlich ein einsames Geschäft. Dass in manchen Konstellationen kollektives Songwriting möglich ist, hat Tele-Sänger Francesco Wilking in der Zusammenarbeit mit Moritz Krämer festgestellt. Zusammen sind sie Höchste Eisenbahn und gehen im Januar auf Tour.
4. Werner Kramer und Silly--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 besten Hardrock- und Metal-Alben: die komplette Liste
Der wilde, aber romantische Westen: „Der mit dem Wolf tanzt“
Kritik: „Black Mirror“ auf Netflix – alle Episoden im Ranking
Kritik: Prince „The Beautiful Ones“ – Skizzen eines Lebens
George Michael: 5 traurige Songs über den Tod
Viva la revolución? „Tim und die Picaros“ – Hergés Vermächtnis
Werbungdr.musicDLF: Sa, 09.11.2013 15:05 Uhr CORSO:Kultur nach 3
1. Fettes Brot – Drei is ’ne Party
2. Lady Gaga – „Artpop“. Ihr drittes Album.
3.3. ????
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dengel3. ????
Kommt noch. Muss heute alles live einpflegen, da die Vorschau wieder mal fehlt.:roll:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
Loungekonzert Hellsongs. Die schwedische Cover-Band live
Mit Karl Bruckmaier„Hellsongs aus Schweden überraschten vor zwei Jahren mit ihren fast kammermusikalischen Versionen von Metal-Songs und Hard-Rock-Hits. Die Drei sind ihrer Linie auch auf dem neuen Album treu geblieben, das sie im Rahmen eines exklusiven Studio-Konzerts im Bayern 2-Nachtmix live vorstellen und im Interview Eiblicke in ihre Arbeitsweise geben und Stories vom Leben auf Tour erzählen.“
Wiederholung vom 23.08.2010.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll[TABLE=“class: vorschau-tabelle“]
[TR]
[TD=“class: linke-spalte“]DLF: So, 15:05 Uhr[TD=“class: rechte-spalte“][h=2]Rock et cetera Exil an der Elbe – der amerikanische Musiker William Lee Self
Von Jörg Feyer„Manche Karriere bekommt erst im Nachhinein ihre prominente Fußnote. Als der damals 22-jährige Gitarrist William Lee Self 1980 in Athens, Georgia, mit Michael Stipe die Band Tanzplagen aus der Taufe hob, hätte kaum jemand prophezeit, dass der schüchterne Stipe später mit R.E.M. zur umjubelten Ikone des Alternative-Rock aufsteigen würde. Prophetisch war nur ›Tanzplagen‹, der schöne, einem Wörterbuch entnommene deutsche Name ihrer kurzlebigen Formation. Denn Self wanderte schon bald nach Deutschland aus und lebt seit 1995 in Hamburg. Während R.E.M. weltweit Millionen Platten verkauften, musste sich seine hiesige Band Montana Blue indes mit dem undankbaren Status des Kritikerlieblings begnügen.
Nach der Auflösung 1992 schrieb Self vor allem Theatermusik, bis ihn ein schwerer Unfall zu einer langen Pause zwang. Erst 2012 meldete sich der Theologensohn an der Seite seines alten Weggefährten Blaine L. Reiniger mit The Hamburg Sessions zurück, kürzlich gefolgt von dem Album ›Wichita‹ mit der neuformierten William Self Band. Welche Rolle der früh verstorbene deutsche Produzent Conny Plank für seine Musik gespielt hat und wie sich sein Blick auf die USA in all den Exiljahren verändert hat – das sind einige der Fragen, die Jörg Feyer im Notizblock hatte, als er William Lee Self in dessen Wahlheimat an der Elbe traf. Und natürlich musste er auch beantworten, ob er nicht manchmal doch ein bisschen neidisch auf Michael Stipe war.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Mo, 23:05 Uhr
Blue Monday. Neues von Mutual Benefit, Flaming Lips und Pick A Piper
Mit Ralf Summer
„Mutual Benefit waren gerade mit „Love´s Crushing Diamond“ das Album der Woche im Zündfunk – das US-Free-Folk-Kollektiv um den vagabundierenden Songwriter Jordan Lee begeisterte mit seiner feierlich-vorweihnachtlichen Unterströmung. Im Mai erschien bereits eine erste EP des in Boston lebenden Lees. Wir hören in beide adventelnden Werke rein. Versponnener ist dagegen wie immer der Sound der Flaming Lips – ihre neue EP „Peace Sword“ ist vom Kinofilm „Ender´s Game“ beeinflusst und schließt sich an den freakigen Folk von Mutual Benefit an. Pick A Piper ist ein neuer Name: dahinter verbirgt sich Brad Weber, seines Zeichens Drummer der beliebten Formation Caribou. Auf seinem ersten Solo-Album bleibt der Kanadier dem Indietronica-Sound seiner Hauptband treu, am Mikrofon stehen jedoch Sänger befreundeter Bands. Außerdem zu hören: der elegante Franzose Sébastien Tellier, der spleenige Ruffin, der rotzige Schweizer Guz, das neue Münchner Elekronik-Wunderkind SCNTST und Justus Köhncke, der sich nach fünf Jahren Albumpause zurückmeldet.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr
Neue Wege. Musik von Howe Gelb, Shantel & William Onyeabor
Mit Jay Rutledge„Off the beaten track: Wenn Stars plötzlich ihren Sound ändern, dann ernten sie gerne mal Enttäuschung. So geschehen unlängst beim neuen Album „Anarchy and Romance“ von Balkanpionier Shantel. Er scheint der lustigen Balkanparty überdrüssig, die bitteren politischen Realitäten in Osteuropa haben ihn nachdenklich gemacht. David Byrne’s Label Luaka Bop meldet schon aus Prinzip ausgetretene Pfade. Jetzt haben sie die Musik des Grenzgängers William Onyeabor aus Nigeria ausgegraben. Mit Hits wie „Atomic bomb“ gehörte er einst zu den Stars im Land. Außerdem im Nachtmix Einblicke in die Welt unseres Artist der Woche Howe Gelb, der mit seiner Band Giant Sand den Grundstein des Tucson Sounds legte. Ähnlich wie seine Ex-Bandkollegen von Calexico bekommt der eigenwillige Gelb endlich langsam auch in seiner Heimat USA die Anerkennung die ihm gebührt.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
Die Musik Von Morgen. Neues von Jake Bugg, Howe Gelb und den Melvins
Mit Ralf Summer„Er ist noch keine 20 und war einer der Aufsteiger des Jahres, nicht nur zuhause in England, wo Jake Bugg Anfang 2013 Nummer 1 war. Nun schiebt der Sänger/Gitarrist aus Nottingham schon Album Nummer 2 nach: „Shangri-La“. Die zum Teil von Rick Rubin produzierte Platte macht Oasis vergessen. Ebenfalls von der Insel kommt Multitalent Dev Hynes, der mal als Lightspeed Champion, mal als Blood Orange auftaucht. The Melvins sind eine der wichtigsten US-Alternative-Bands. Die unberechenbare Formation um King Buzzo (bürgerlich: Buzz Osborne) erschuf sich ihren Kosmos aus Hardcore, Punk und Grunge – und viel verrücktem Humor. Nirvanas Kurt Cobain verehrte die Band aus seinem Bundesstaat Washington. Nun legen sie auf der krachigen „Tres Cabrones“ noch eine Sammlung alter, unveröffentlichter und neuer Songs von diversen Singles nach. Überraschungs-Tipp der Sendung ist Vex Ruffin – ein philippinisch-stämmiger Paketausfahrer aus Kalifornien, der auf seinem Debüt die „No Wave“-Sounds der frühen 80er weiter verarbeitet.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll[TABLE=“class: vorschau-tabelle“]
[TR]
[TD=“class: linke-spalte“]DLF: Sa,15:05 Uhr[TD=“class: rechte-spalte“]Corso
Kultur nach 3:– There’s no business like showbusiness – Robbie Williams und „Swings Both Ways“
– Less is the new more – das musikalische Dogma-Manifest
– Mehr als laut. DJs erzählen – Das neue Buch von Jürgen Teipel--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr
Renitente Retro-Recken. Wiederveröffentlichungen
Mit Karl Bruckmaier
„Bevor Sie die Weihnachtsgeschenke für Ihren drolligen Onkel ordern: Hören Sie Bayern 2. Im NMX heute Wiederveröffentlichungen aus den güldenen Zeiten von Pop und Rock, fast alle auf Vinyl erhältlich und mit Geld eigentlich gar nicht zu bezahlen: Hendrix, Dylan, Hasil Adkins – und für junge Hupfer: Janelle Monae.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll[TABLE=“class: vorschau-tabelle“]
[TR]
[TD=“class: linke-spalte“]DLF: So,15:05 Uhr[TD=“class: rechte-spalte“][h=2]Rock et cetera Großstadt-Melancholie: Der Kölner Sänger Maxim
Von Thomas Elbern„Ich schreibe nur noch über Dinge, die mich berühren“, sagt der Kölner Songschreiber Maxim über sein letztes Album ›Staub‹. Das war sogar sehr zurückhaltend ausgedrückt, denn ›Staub‹ ist ein kleines Meisterwerk der Selbstreflexion. Es ist introvertiert, düster, ein Unikat in der deutschen Musikandschaft. Dennoch – oder vielleicht sogar deswegen – verkauft es sich prächtig und ist mit hohen Platzierungen in den Hitlisten sein bislang erfolgreichstes Album. Die drei vorherigen, sehr unterschiedlichen Alben des 31-jährigen Künstlers zeigen überraschende Drehungen und Wendungen. Sie belegen eine wohl noch nicht abgeschlossene Suche nach dem endgültigen Stil. Was einmal als sonniger deutscher Reggaesound begonnen hatte, driftet spätestens mit ›Staub‹ in die Melancholie ab.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBaern2Radio: So, 23:05 Uhr
Playback Badfinger. Without you – eine tragische GeschichteMit Roderich Fabian
„Als die Fernsehserie „Breaking Bad“ zuende ging, erklang am Ende „Baby Blue“, ein Song der britschen Band Badfinger. Dadurch stiegen die Zugriffszahlen auf diese fast vergessene Band ins Gigantische. Der berühmteste Song der Band bleibt aber „Without You“, den sowohl Harry Nilsson als auch Mariah Carey zu Hits machten. Von den Beatles auf Apple-Records protegiert, waren Badfinger Anfang der 70er Jahre in England und Amerika eine Zeitlang Hit-Garanten, aber durch miese Verträge und korrupte Manager sahen sie fast nie Geld. Die beiden Autoren von „Without You“, Pete Ham und Tom Evans starben beide durch Selbstmord. Die Sendung erzählt ihre Geschichte nach.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Die, 23:05 Uhr
Past Present Future: Die Glücks-Ausgabe
Mit Roderich Fabian
„Anlässlich der ARD-Themenwoche „Glück“ sind u.a. zu hören: „Happiness is a warm Gun“ (Beatles), „Happy“ (Pharrell Williams), „Happy“ (Rolling Stones), „Happy Jack“ (The Who), „Two Kinds of Happiness“ (The Strokes), „Get lucky“ (Daft Punk), „Lucky Man“ (Emerson, Lake & Palmer), „Happy Faces“ (Quiny Jones), „Mama, mama, wish me Luck“ (Carla Thomas), „Heavy makes you happy“ (Staple Singers) oder „You’ve made me so very happy“ von Blood, Sweat & Tears.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Mi, 23:06 Uhr
Hit the Buzz. Musik fürs Hier und Jetzt
Mit Michael Bartlewski„Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.“ Das passt zu Yeasayer – unserem Artist der Woche. Die New Yorker machen Weltmusik im besten Sinne: afrikanische Rhythmen, Disco oder indischer Bollywood werden zu immer zeitgemäßen Tracks verwoben. Dabei vermeiden die New Yorker die meisten Ethno-Hipster-Klischees. Im Nachtmix blicken wir auf ihre Geschichte zurück und spielen auch einen Song ihrer Vorbilder Talking Heads. Dazu: Melancholischer Elektro-Pop von Metronomy, hochpolierter Art-Rock der Österreicher von Bilderbuch, tanzbare Vintage-Beats von Roosevelt und der Beweis, dass Caribou immer noch die Pop-Welt prägt. Musik fürs Hier und Jetzt.“
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr
Die Musik von morgen. Mit Musik von Ebow, Marble Man und den Eagles
Mit Michael Bartle
„Wie jeden Donnerstag der unschlagbare Service im Nachtmix: Ein Überblick über die wichtigsten Neuerscheinungen der kommenden Woche, sortiert, gelobt, verrissen und eingeordnet von Michael Bartle. Der heute vor allem tief in den Rückspiegel schauen muss, da das Weihnachtsgeschäft beginnt und die Plattenfirmen passend dazu ihren Backkatalog öffnen. Wir hören uns also zurück zu den Studioalben von Eagles aus den 70er Jahren, die alle wiederveröffentlicht werden, hören von Songs: Ohia, ein 10 Jahre alte Meisterwerk – Jason Molina, der Kopf der Band, ist dieses Jahr leider verstorben. Wenigstens aus Bayern gibt es noch neue Alben – zum Beispiel von der türkisch-stämmigen Rapperin Ebow und vom Traunsteiner Songwriter Marble Man.“--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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