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Was ich da höre gefällt mir wieder deutlich besser als „Crack-Up“. Die Songs sind wieder kürzer und zerfasern nicht so wie zuletzt. Gehrt eher wieder in Richtung der Ursprünge der Band. ich freue mich auf die CD.
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WerbungMir gehts genau anders: „shore“ kommt nicht ganz an „Crack-Up“ heran. Dennoch wieder ein ganz feines Album und ich freue mich auf das Vinyl.
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you can't win them allsnowball-jacksonMir gehts genau anders: „shore“ kommt nicht ganz an „Crack-Up“ heran. Dennoch wieder ein ganz feines Album und ich freue mich auf das Vinyl.
Da bin ich ganz einer Meinung mit Dir … und zwar in allen Punkten
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Da reihe ich mich ein. Wieder ein tolles Album, das ich aktuell oft und gerne höre, insgesamt aber ihr bislang schwächstes.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburIch kann mir nicht helfen – ich verstehe diese Gruppe nicht – wird hier wild gefeiert und ich finde die nur pottlangweilig und öde und das schon seit Anbeginn.Dieser Mehrstimmgesang ist gruselig und dieses Folk/Pop/Rock Geschrammel ist öde und ohne Esprit. Schläft mir das Gesicht ein. Irgendwie fällt mir da immer Mumford & Sons ein, was ihnen wahrscheinlich nicht gerecht wird, aber die sind genauso schrecklich, flach und gesichtslos.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeyjohn-the-relevatorIch kann mir nicht helfen – ich verstehe diese Gruppe nicht – wird hier wild gefeiert und ich finde die nur pottlangweilig und öde und das schon seit Anbeginn.
Aber du hast nicht wirklich erwartet, dass sich das mit Album Nr. 4 ändert, oder?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.john-the-relevatorIch kann mir nicht helfen – ich verstehe diese Gruppe nicht – wird hier wild gefeiert und ich finde die nur pottlangweilig und öde und das schon seit Anbeginn.Dieser Mehrstimmgesang ist gruselig und dieses Folk/Pop/Rock Geschrammel ist öde und ohne Esprit. Schläft mir das Gesicht ein. Irgendwie fällt mir da immer Mumford & Sons ein, was ihnen wahrscheinlich nicht gerecht wird, aber die sind genauso schrecklich, flach und gesichtslos.
Ich könnte mir als Erklärungsansatz auch vorstellen, dass Fleet Foxes einfach nicht dein Geschmack sind? Ich mochte alle Alben und höre sie seit dem Debüt. Da ist nicht langweilig für meinen Geschmack. Mit Shore hab ich mich bislang aber noch nicht beschäftigt.
john-the-relevatorIch kann mir nicht helfen – ich verstehe diese Gruppe nicht – wird hier wild gefeiert und ich finde die nur pottlangweilig und öde und das schon seit Anbeginn.Dieser Mehrstimmgesang ist gruselig und dieses Folk/Pop/Rock Geschrammel ist öde und ohne Esprit. Schläft mir das Gesicht ein. Irgendwie fällt mir da immer Mumford & Sons ein, was ihnen wahrscheinlich nicht gerecht wird, aber die sind genauso schrecklich, flach und gesichtslos.
Zumindest löblich das Du dich trotzdem damit auseinandersetzt wo du doch von vornherein weißt, dass die DNA für dich nicht zu entschlüsseln ist.
Aber es ist ja kein Phänomen bei interessierten Musikliebhabern, das allzeit gefeierte Bands/Musiker einen auch mal nicht tangieren und sich die Frage stellt „warum dies Brimborium“? Geht mir bei etlichen Bands so, die in meinem unmittelbaren Freundeskreis, von der Presse oder auch hier gefeiert werden.--
you can't win them allIch beschäftige mich deshalb immer mal wieder auch mit Gruppen und Musiker, die mir gar nicht zusagen, weil ich bei einigen Usern (Bsp. @clau; @snowball-jackson), hier im Forum, eine gewisse Ähnlichkeit mit meinen musikalischen Präferenz kennen und schätzen gelernt habe und die dieses Album als sehr gut beschrieben haben. Dann setze ich mich auch gern wieder mit einigen dieser Gruppen und Musiker auseinander. Bei Fleet Floxes haben sich meine Beurteilungen von früher bestätigt und es wird einfach nichts mit uns.
zuletzt geändert von john-the-relevator--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakeyjohn-the-relevatorIch beschäftige mich deshalb immer mal wieder auch mit Gruppen und Musiker, die mir gar nicht zusagen, weil ich bei einigen Usern (Bsp. @clau; @snowball-jackson), hier im Forum, eine gewisse Ähnlichkeit mit meinen musikalischen Präferenz kennen und schätzen gelernt habe und die dieses Album als sehr gut beschrieben haben. Dann setze ich mich auch gern wieder mit einigen dieser Gruppen und Musiker auseinander. Bei Fleet Floxes haben sich meine Beurteilungen von früher bestätigt und es wird einfach nichts mit uns.
Ich finde den Vergleich Fleet Foxes und Mumford & Sons (also den Vergleich der beiden Debuts, denn seitdem haben sich beide Bands komplett anders musikalisch entwickelt) nachvollziehbar. Ging mir damals ähnlich und ich mochte Mumford sogar lieber und fand das Debut der Fleet Foxes auch nicht so stark, wie viele andere Hörer.
Gewandelt hat sich das schlagartig, als ich Robin Pecknold live als Support von Joanna Newsom gesehen habe. das war einige Monate vor „Crack up“ und er hat damals die neuen Songs solo live interpretiert und mich total überzeugt. Seitdem habe ich auch einen (völlig neuen) Zugang zu den Fleet Foxes gefunden, während Mumford & Sons ja leider völlig im Mainstream aufgegangen sind.
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Das Crack-Up Abum mag ich sehr. Ich habe mir das Vinyl vor einiger Zeit gekauft, ohne die Musik zu kennen, nur wegen dem georgeous cover artwork, und bin sofort in die Musik „hineingefallen“. Das neue Album habe ich einmal auf spotify gehört, der Tonträger kommt ja erst nächstes Jahr. Werde ich mir wahrscheinlich aber auch zulegen.
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doc-f
john-the-relevatorIch beschäftige mich deshalb immer mal wieder auch mit Gruppen und Musiker, die mir gar nicht zusagen, weil ich bei einigen Usern (Bsp. @clau; @snowball-jackson), hier im Forum, eine gewisse Ähnlichkeit mit meinen musikalischen Präferenz kennen und schätzen gelernt habe und die dieses Album als sehr gut beschrieben haben. Dann setze ich mich auch gern wieder mit einigen dieser Gruppen und Musiker auseinander. Bei Fleet Floxes haben sich meine Beurteilungen von früher bestätigt und es wird einfach nichts mit uns.
Ich finde den Vergleich Fleet Foxes und Mumford & Sons (also den Vergleich der beiden Debuts, denn seitdem haben sich beide Bands komplett anders musikalisch entwickelt) nachvollziehbar. Ging mir damals ähnlich und ich mochte Mumford sogar lieber und fand das Debut der Fleet Foxes auch nicht so stark, wie viele andere Hörer. Gewandelt hat sich das schlagartig, als ich Robin Pecknold live als Support von Joanna Newsom gesehen habe. das war einige Monate vor „Crack up“ und er hat damals die neuen Songs solo live interpretiert und mich total überzeugt. Seitdem habe ich auch einen (völlig neuen) Zugang zu den Fleet Foxes gefunden, während Mumford & Sons ja leider völlig im Mainstream aufgegangen sind.
Mumford & Sons und Fleet Foxes wurden damals ja auch immer in einem Atemzug genannt. Ich meine mich zu erinnern, dass das Debut der Local Natives auch ungefähr zu der Zeit erschienen ist und auch grob in der Richtung verortet wurde. Die Karrieren sind dann ja jeweils sehr unterschiedlich verlaufen.
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Fleet Foxes und Mumford kommen schon aus derselben Ecke. Das Debutalbum von Mumford mag ich immer noch sehr (und zwar noch lieber als das Fleet Foxes Debut). Ich könnte mir Fleet Foxes allerdings nicht als Stadium Act vorstellen. Die beziehen ihre Art der Überwältigung eher aus wunderschönen Melodien, Harmonien und Arrangements. Schade dass Mumford die falsche Richtung gewählt haben, vielleicht fiel ihnen auch einfach nichts mehr ein.
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