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Das Album hat Schwächen, das ist klar. Nicht alle Songs sind gleich überzeugend, aber der Gesang ist unheimlich gut, und veredelt sogar die nicht so grandiosen Lieder. Außerdem klingt The Lion’s Roar wirklich hervorragend, was die Stimmen noch einmal besonders zur Geltung kommen lässt.
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WerbungJoshua TreeBezieht sich deine Frage auf die akustischen oder die optischen Merkmale der Band? Optisch kann ich mit diesen verhuschten Provinzmädchen nichts anfangen, akustisch finde ich es auf dauer sehr soßig und eintönig. Nach knapp 6 Wochen habe ich eigentlich nur noch wenig Lust auf das Album.
Weiß nicht, wirkte auf mich so, als hättest du nach dem optischen Eindruck gleich keine allzu große Lust mehr auf die Musik gehabt. Kann aber nachvollziehen, wenn einem das ein wenig zu cheesy ist. Entweder man hat dafür eine Antenne oder nicht, so jedenfalls die Beobachtung, die ich in meinem Umfeld gemacht habe. Einigen, denen ich „Emmylou“ vorspielte, winkten gleich ab, andere summten die Melodie den Rest des Tages vor sich hin. Bei mir hat das Konzert nochmal zusätzlich einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
BTW, die kommen gar nicht aus der Provinz.
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Bullitt
BTW, die kommen gar nicht aus der Provinz.Sehen aber so aus. Emmylou ist natürlich immer noch toll, aber den Rest des Albums brauche ich nicht unbedingt.
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ich glaube, so ziemlich das langweiligste und berechenbarste, was ich in den letzten monaten gehört habe. zwei sterne von mir.
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BullittBTW, die kommen gar nicht aus der Provinz.
Na ja, sie kommen aus einem Vorort von Stockholm, das ist so gut wie Provinz. Dahinter fängt nämlich gleich die Wildnis an.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Cranberry berechenbarste.
Inwiefern?
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MikkoNa ja, sie kommen aus einem Vorort von Stockholm, das ist so gut wie Provinz. Dahinter fängt nämlich gleich die Wildnis an.
Also Enskede ist ja schon noch ein regulärer Stadtteil von Stockholm. Direkt dort war ich zwar noch nicht aber ich kenne Södermalm ganz gut und das grenzt direkt an. Viel weniger Provinz geht in Schweden ja kaum.
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Ist Schweden, ach was sage ich, Skandinavien nicht eine einzige Provinz?
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Schweden ist das Herzland der zeitgenössischen Popmusik, da erübrigt es sich nach Zentren und Vororten zu unterscheiden …
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Mick67Ist Schweden, ach was sage ich, Skandinavien nicht eine einzige Provinz?
Das einzig provinzielle im Stadtbild von Stockholm sind deutsche Touristen in Jack Wolfskin-Klamotten.
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:lol:
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BullittDas kann’s eigentlich nicht sein, einen Voucher fürs Album gab es ja. Da hätte man die Session ruhig einfach noch mit dranhängen können.
Ja, das ist richtig. Nachdem mir die Vinyl-Ausgabe beim Konzert vor der Nase weggeschnappt wurde, habe ich den Erwerb derselbigen heute erst nachgeholt, darum war mir das nicht bewusst.
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j.w.Heute zum ersten Mal durchgehört – auf LP-Länge halten das Niveau der ersten beiden Songs finde ich nicht. Eine schöne Platte, aber auf Dauer zu wenig abwechslungsreich. Erster Eindruck: knapp ***1/2
Das sehe ich ähnlich. „Lion’s Roar“ und „Emmylou“ sind brilliant, aber der Rest des Albums fällt doch teilweise deutlich ab. Dennoch, eine schöne Entdeckung.
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King Of The World gefällt mir auch sehr. Von der Stimmung her erinnert mich das Album an Mazzy Star, was ja nicht schlecht ist.
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Look out kid You're gonna get hit
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Herr RossiSchweden ist das Herzland der zeitgenössischen Popmusik, da erübrigt es sich nach Zentren und Vororten zu unterscheiden …
Das war vielleicht 2005 mal so, in den Jahren des grossen Schweden Hypes. Auf Blogs wie Swedesplease konnte man sich kaum satt hören an immer neuen Bands und Solisten. Mittlerweile kommt von dort weit weniger und die grossen Helden wie die Acid House Kings oder Jens Lekman sind lange entzaubert.
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