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AutorBeiträge
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Fünfmal gehört und die Begeisterung steigert sich von Mal zu Mal. Da isser wieder, der alte Gift und Galle-Spucker Peter Hein. Klang lange nicht mehr so wütend. Dazu spielt die Band druckvoll auf den Punkt, immer vorangetrieben von Saskia von Klitzing am Schlagzeug. Die Produktion von Moses Schneider lässt keine Wünsche offen. Hätte nicht gedacht, dass die Fehlfarben auf ihre alten Tage noch mal so die Kurve kriegen.
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WerbungZiemlich mutig, das Werk so einzuspielen – ich freue mich drauf.
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Die Stadt der tausend Tränen kenne ich vom Album. Die Stimme und die Wut von früher!
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Wow. Hab das Album erst wenige male gehört, aber es funktioniert! Die Texte sind für mich teilweise ein wenig gewöhnungsbedürftig, muten jedoch nach dem klugen anklageneden Peter Hein an, den man kennt. Aggressiv und direkt. „Jetzt hör mir doch mal zu, du Arsch!“, so der letzte Satz des Albums.
Faszinierend ist für mich bis jetzt eher der Sound. Coole Riffs paaren sich mit dem Keyboard. Schon ein bisschen 80er-Jahre-mäßig, aber nur ein bisschen und niemals nostalgisch oder altmodisch. Nein, die Platte klingt frisch. Eines der besten Alben der Fehlfarben und auch wenn es das letzte ist was sie wollen: Respekt!
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Schlagwörter: Fehlfarben
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