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AutorBeiträge
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1. Wild Guess ****
2. The End Of The Contender ****
3. Cold Reactor ****1/2
4. Buddy, Come Over ****
5. R U Happy? ****1/2
6. The Mad Stone ****
7. TV Dog ***1/2
8. Canary ****
9. Don’t Ask Me To Beg ****1/2
10. Enter The Mirror ****1/2
11. Your Money, My Summer ****1/2
12. Dagger’s Edge ****
13. City Song *****
14. The Witness ****Gesamt: ****+
Ein neues Album dieser Progressive-Synth-Pop Band, die ihren Stil schon so perfektioniert hat, dass einem beim ersten Hören alle Elemente wie der verspielte Kopfstimmengesang von Jonathan Higgs oder die treibende Rhythmusfraktion vertraut vorkommen und sich MOUNTAINHEAD nahtlos an alle Vorgängeralben reiht. Das ist alles erwartbar, aber trotzdem beeindruckt mich wie immer die Catchyness, die sich nach mehreren Spins herausschält. Wieso diese Band noch immer in der öffentlichen Poplandschaft nicht stattfindet, ist mir ein Rätsel. Mein Highlight ist der „City Song“:
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againHighlights von Rolling-Stone.deAlle Schlagzeuger von The Who: Keith Moon, Zak Starkey und Co.
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Werbung@penguincafeorchestra: Ich habe reingehört, aber noch nicht gekauft – aus genau dem Grund, den Du erwähnst: dem nahtlosen Aneinanderreihen. Die Platte geht gut ins Ohr, sie hätte aber auch die Vorletzte sein können.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsEine andere Band, die ich auch überaus schätze, hat da das gleiche Problem: The Sea and Cake. Wobei ich mich bei denen nicht satthören kann, auch wenn die Grenzen zwischen den Songs verschwimmen und jeder Song auch immer auf ein anderes Album passen würde. Bei Everything Everything habe ich dieses Gefühl schon seit dem Debüt, aber solange die Qualität durchgängig hoch bleibt, ist mir das egal.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again -
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