Eure Lieblingsalben verschiedener Künstler und Bands

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  • #10343513  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,754

    Fortsetzung (13)

    Nadine – Downtown, Saturday (***1/2)
    Marissa Nadler – The sister (****)
    Israel Nash – Silver season (****1/2)
    Nashville Pussy – Say something nasty (***1/2)
    Nazareth – Loud ’n‘ proud (****)
    Nazz – Nazz (***1/2)
    Nektar – Remember the future (****1/2)
    Willie Nelson – Phases and stages (***1/2)
    The Neville Brothers – Yellow moon (****1/2)
    Mickey Newbury – Looks like rain (*****)
    Martin Newell – The greatest living Englishman (****)
    Randy Newman – Sail away (****1/2)
    New Model Army – Thunder and consolation (****)
    The New Pornographers – Mass romantic (****)
    New Riders of the Purple Sage – The adventures of Panama Red (****)
    Joanna Newsom – The milk-eyed mender (***1/2)
    Jeb Loy Nichols – Days are mighty (****)
    Nirvana – Nevermind (****1/2)
    Nitty Gritty Dirt Band – Uncle Charlie & his dog Teddy (****)
    The (Int.) Noise Conspiracy – Armed love (***1/2)
    Ted Nugent – Ted Nugent (****)
    Paolo Nutini – Caustic love (****)

    Fortsetzung folgt.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
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    #10343543  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,754

    bgigliVon Frank Marino besitze ich zu wenig, um da eine Lieblingsplatte nennen zu können. Aber auf Double Live findet sich eine überragende Version von Poppy, die so gar nicht heavy klingt. Ich denke, dass sie was für dich ist, pipe!

    Das Doppelalbum habe ich. Aber ewig nicht mehr gehört. Ich ziehe es mal zwecks Überprüfung am Wochenende aus dem Regal.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #10343983  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

    Registriert seit: 24.07.2006

    Beiträge: 6,770

    pipe-bowl
    Magnolia Electric Co. – Josephine (****1/2)

    Der großartige Jason Molina. He will never be forgotten!
    Bei mir ist „What Comes after the Blues“ vorne, „Josephine“ und „Fading Trails“ gleichauf.
    Die Songs auf „Josephine“ empfinde ich als eher kompakt, natürlich trotzdem hervorragend, ein bißchen fehlt mir aber diese epische Weite, das Ausschweifende und diese ausgekostete Stille, die ich auf anderen Alben von Jason Molina eher höre.

    pipe-bowl
    Laura Marling – Short movie (****)

    Überraschend. Die Platte wird ja allgemein eher kontrovers beurteilt.
    Bei mir „Alas I Cannot Swim“ knapp vor „I Speak Because I Can“, das mich von all ihren Alben am angenehmsten an die junge Joni Mitchell erinnert. Dann mit doch gewissem Abstand „A Creature I Don’t Know“ und „Once I Was an Eagle“.

    pipe-bowl
    Midnight Choir – Unsung heroine (****1/2)

    Auch eine dieser absolute Lieblingsbands, die mir Ende der Neunziger ganz neue Horizonte eröffnet haben.
    Empfinde nahezu alle ihre Platten als hervorragend und teilweise als stark unterschiedlich und variantenreich: „Unsung Heroine“ (dunkel, herbstlich, und mit einer gewissen Ergriffenheit und Grandezza gespielt), „Amsterdam Stranded“ (vielleicht die unmittelbar einnehmendste ihrer Platten, Intensität und Mut zu großen Gefühlen), mein heimlicher Liebling „Olsen’s Lot“ (mit „Sister of Mercy“ und „Jeff Bridges“, wahrscheinlich meinem Lieblingstrack von ihnen; mystisch, dunkel und sehr episch) und nicht zu vergessen das Debüt „Midnight Choir“ (ihr Americana-Album mit diesen geschmackvoll ausgewählten Covers (Gene Clarks „Gypsy Rider“, Richard Thompsons „Turning of the Tide“, Tom Russells „Hearts Gone Wild“) und dieser sehnsuchtsvollen, naiven, romantischen und zarten Grundstimmung).

    pipe-bowl
    Joni Mitchell – Court and spark (****)

    Auch hier wieder sehr unterschiedliche Alben: „Blue“ mit seiner reinen Folk-Seele wahrscheinlich mein Favorit, aber auch „Court and Spark“, „Hejira“ (mit dem tollen „Furry Sings the Blues“), „The Hissing of Summer Lawns“ und „Mingus“ (mit dem tollen „God Must Be a Boogie Man“), allesamt ganz hervorragende Platten.

    pipe-bowl
    Van Morrison – Veedon fleece (*****)

    Auch bei mir seine Nummer 1. Aber „Astral Weeks“, „Saint Dominic’s Preview“, „Common One“, „Into the Music“, „Tupelo Honey“ und „Moondance“ sind nicht weit dahinter.

    pipe-bowl
    Muddy Waters – Folk singer (****1/2)

    Auch mein Favorit der ursprünglich als LP konzipierten Alben, mit „My Home Is in the Delta“ als absolut überragendem Track. Auch die „Sings Big Bill Broonzy“ ist überragend. Auf alle Zeiten vorne bleiben bei mir aber seine grandiosen ’41er/’42er-Library of Congress-Aufnahmen für Alan Lomax.

    --

    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #10344033  | PERMALINK

    themagneticfield

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    zuletzt geändert von themagneticfield

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #10344131  | PERMALINK

    wahr

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    Beiträge: 14,806

    onkel-tomIch erlaube mir auch mal einen Kommentar.

    wahrNoch mal’n paar mehr: Lambchop – Is A Woman Nein, „Nixon“ Laura Veirs – July Flame Yep Linda Perhacs – Parallelograms Schönes Album. Gibt es überhaupt noch mehr von ihr? Little Feat – Sailin‘ Shoes Yep Marianne Faithfull – Broken English Okay. Ich mag ihre Sachen aus den 60ern etwas lieber. Marvin Gaye – Let’s Get It On Nein, da es von „What’s Going On“ doch deutlich abgehängt wird. Pink Floyd – The Piper At The Gates Of Dawn Nein. Bandintern eher im Mittelfeld zu verorten.

    Den Rest kenne ich nicht, oft nicht mal den/die Interpreten.

    Danke für die Kommentare. Von Linda Perhacs gibt es noch zwei weitere (spätere) Alben, von denen ich eines kenne.

    #10344135  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

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    Weiter:

    Radiohead – In Rainbows
    The Raincoats – The Raincoats
    The Residents – Duck Stab! / Buster & Glen
    Rhythm & Sound – Showcase
    Robert Wyatt – Rock Bottom
    Roxy Music – For Your Pleasure
    Saint Vitus – Born Too Late
    Sandy Bull – Inventions
    Sarah Jarosz – Song Up In Her Head
    The Seeds – Raw & Alive / The Seeds In Concert
    Snakefinger – Chewing Hides The Sound
    Songs: Ohia – Didn’t It Rain
    Sonic Youth – Daydream Nation
    Spacemen 3 – The Perfect Prescription
    Steffen Basho Junghans – Waters In Azure
    Steve Gunn – Time Off
    The Steve Miller Band – Book Of Dreams
    Stevie Wonder – Songs In The Key Of Life
    The Stooges – Fun House
    The Stranglers – Aural Sculpture
    Sufjan Stevens – Sufjan Stevens Invites You To: Come On Feel The Illinoise
    Suicide – Suicide
    Sun City Girls – Torch Of The Mystics
    Sunburned Hand Of The Man – Headdress
    Swans – To Be Kind
    Syd Barrett – The Madcap Laughs

    #10344185  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

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    @wahr

    Doch nicht Avalon als Fave bei Roxy Music?

    Und In Rainbows ist zumindest auch keine obvious choice..

    --

    young, hot, sophisticated bitches with an attitude
    #10344209  | PERMALINK

    lauster

    Registriert seit: 31.01.2016

    Beiträge: 1,116

    mozza
    Und In Rainbows ist zumindest auch keine obvious choice..

    Ok Computer wäre die richtige Wahl gewesen.

    zuletzt geändert von lauster

    --

    #10344211  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,806

    Avalon liegt gaaanz knapp dahinter.

    #10344215  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

    Registriert seit: 17.10.2003

    Beiträge: 69,754

    stefaneDer großartige Jason Molina. He will never be forgotten!
    Bei mir ist „What Comes after the Blues“ vorne, „Josephine“ und „Fading Trails“ gleichauf.
    Die Songs auf „Josephine“ empfinde ich als eher kompakt, natürlich trotzdem hervorragend, ein bißchen fehlt mir aber diese epische Weite, das Ausschweifende und diese ausgekostete Stille, die ich auf anderen Alben von Jason Molina eher höre.

    „What comes after the Blues“ wäre auch meine Nummer 2. Was den Unterschied bei „Josephine“ ausmacht, hast Du passend beschrieben, wobei mir das Ausschweifende in dem Fall nicht fehlt, weil „Josephine“ vor allem eines hat, nämlich viele feine Songs, die in dem sehr ansprechenden Jason Molina- Werk durchaus herausragend sind.

    Überraschend. Die Platte wird ja allgemein eher kontrovers beurteilt.
    Bei mir „Alas I Cannot Swim“ knapp vor „I Speak Because I Can“, das mich von all ihren Alben am angenehmsten an die junge Joni Mitchell erinnert. Dann mit doch gewissem Abstand „A Creature I Don’t Know“ und „Once I Was an Eagle“.

    Das höre ich schon deutlich anders. Die meisten Alben von Laura Marling liegen bei mir fast alle auf einem Level (****). Nur das Debüt und das diesjährige „Semper Femina“ fallen da ein wenig ab. Die Rangfolge würde bei mir wohl so aussehen: 1. Short movie 2. Once I was an eagle 3. A creature I don’t know 4. I speak because I can.

    Auch eine dieser absolute Lieblingsbands, die mir Ende der Neunziger ganz neue Horizonte eröffnet haben.
    Empfinde nahezu alle ihre Platten als hervorragend und teilweise als stark unterschiedlich und variantenreich: „Unsung Heroine“ (dunkel, herbstlich, und mit einer gewissen Ergriffenheit und Grandezza gespielt), „Amsterdam Stranded“ (vielleicht die unmittelbar einnehmendste ihrer Platten, Intensität und Mut zu großen Gefühlen), mein heimlicher Liebling „Olsen’s Lot“ (mit „Sister of Mercy“ und „Jeff Bridges“, wahrscheinlich meinem Lieblingstrack von ihnen; mystisch, dunkel und sehr episch) und nicht zu vergessen das Debüt „Midnight Choir“ (ihr Americana-Album mit diesen geschmackvoll ausgewählten Covers (Gene Clarks „Gypsy Rider“, Richard Thompsons „Turning of the Tide“, Tom Russells „Hearts Gone Wild“) und dieser sehnsuchtsvollen, naiven, romantischen und zarten Grundstimmung).

    Schön beschrieben. Zwischen den beiden sehr guten Alben „Unsung heroine“ und „Amsterdam stranded“ liegt nicht viel unter dem Strich. Deinen jetzt nicht mehr so heimlichen Liebling „Olsen’s Lot“ schätze ich auch. Auch das Debüt habe ich und möchte ich nicht missen, ist aber nicht so intensiv wie die Nachfolger.

    Auch hier wieder sehr unterschiedliche Alben: „Blue“ mit seiner reinen Folk-Seele wahrscheinlich mein Favorit, aber auch „Court and Spark“, „Hejira“ (mit dem tollen „Furry Sings the Blues“), „The Hissing of Summer Lawns“ und „Mingus“ (mit dem tollen „God Must Be a Boogie Man“), allesamt ganz hervorragende Platten.

    Tja, mit Joni Mitchell tue ich mich nach wie vor und seit langer, langer Zeit zumindest so schwer, dass ich vieles von ihr natürlich kenne, aber nur weniges besitze. Neben „Court and spark“ möchte ich das Album „Blue“ auch nicht missen.

    Auch bei mir seine Nummer 1. Aber „Astral Weeks“, „Saint Dominic’s Preview“, „Common One“, „Into the Music“, „Tupelo Honey“ und „Moondance“ sind nicht weit dahinter.

    9 (!) seiner Studioalben möchte ich als sehr gut oder gar besser einstufen. Weitere nicht gezählte gute Alben folgen. Damit ist Van the Man in meiner Sammlung schon ganz vorne dabei. Von seinen inzwischen 38 regulären Studioalben besitze ich immerhin 21 und damit nimmt er in meiner Sammlung hinter Neil Young, Dylan und den Stones den 4. Platz ein. Vorne liegen in dieser Reihenfolge hinter dem führenden „Veedon fleece“ „Saint Dominic’s preview“, „Tupelo honey“, „Common one“, „No guru no method no teacher“, „Astral weeks“, „Moondance“, „Beautiful vision“ und „Blowin‘ your mind“. Live-Alben included müsste in jedem Fall noch das fantastische „It’s too late to stop now“ Erwähnung finden.

    Auch mein Favorit der ursprünglich als LP konzipierten Alben, mit „My Home Is in the Delta“ als absolut überragendem Track. Auch die „Sings Big Bill Broonzy“ ist überragend. Auf alle Zeiten vorne bleiben bei mir aber seine grandiosen ’41er/’42er-Library of Congress-Aufnahmen für Alan Lomax.

    Die ganz frühen Aufnahmen kenne ich (noch) nicht. Mein Einstieg wäre die Chess-Box mit Aufnahmen ab 1946. Vorne dabei wären bei mir noch „Hard again“ aus 1977 feat. Johnny Winter sowie als Live-Statement „At Newport“ aus 1960.

    --

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    #10344231  | PERMALINK

    jimmydean

    Registriert seit: 13.11.2003

    Beiträge: 3,513

    mozza@wahr
    Doch nicht Avalon als Fave bei Roxy Music?

    avalon ist ja sowas wie das „gaucho“ von roxy music… gefällt mir auch sehr gut.. ich habe ja „country life“ vorne, aber wahrscheinlich nur wegen des covers… im prinzip sind die ersten fünf und avalon fast auf einem level

    zuletzt geändert von jimmydean

    --

    i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
    #10344327  | PERMALINK

    pipe-bowl
    Moderator
    Cookie Pusher

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    Fortsetzung (14)

    Oasis – (What’s the story) Morning glory (*****)
    Conor Oberst – Conor Oberst (****)
    Ocean Colour Scene – Moseley shoals (****)
    Phil Ochs – All the news that’s fit to sing (***1/2)
    Okkervil River – The stand ins (****1/2)
    Angel Olsen – Burn your fire for no witness (***1/2)
    Mark Olson – December’s child (****)
    Anders Osborne – Ash Wednesday Blues (****)
    Ozzy Osbourne – Blizzard of Ozz (***1/2)
    Palace Music/Brothers/Songs – Viva Last Blues (****!/2)
    Palodine – Garden of deceit (****)
    Graham Parker – Howlin‘ wind (*****)
    The Alan Parsons Project – Tales of mystery and imagination (***1/2)
    Joseph Parsons – 5am (***1/2)
    Pavement – Brighten the corners (****)
    Pearl Jam – Vs. (****1/2)
    Pentangle – Basket of light (****)
    Percewood’s Onagram – Ameurope (****)
    Pernice Brothers – Live a little (****1/2)
    Tom Petty – Hard promises (*****)
    Phosphorescent – Here’s to taking it easy (****)
    Wilson Pickett – The wicked Pickett (****)
    Pink Floyd – Wish you were here (*****)
    Pixies – Doolittle (*****)
    Robert Plant – Carry fire (****1/2)
    The Plimsouls – Everywhere at once (****)
    Poco – Crazy eyes (****)
    The Pogues – Rum sodomy and the lash (****)
    The Police – Regatta de blanc (****)
    Porcupine Tree – In absentia (***1/2)
    Portugal, the Man – Church mouth (***1/2)
    Iggy Pop – Lust for life (****)
    The Posies – Blood / Candy (***1/2)
    Powdergfinger – Double allergic (***1/2)
    Elvis Presley – From Elvis in Memphis (****1/2)
    Pretenders – Pretenders (****1/2)
    The Pretty Things – Parachute (****)
    Archer Prewitt – Wilderness (****)
    Primal Scream – Give out but don’t give up (***1/2)
    John Prine – John Prine (****)
    The Prisoners – The wisermiserdemelza (***!/2)
    Chuck Prophet – Homemade blood (*****)
    Pulp – This is hardcore (****)
    Punch Brothers – Who’s feeling young now? (****)
    Pure Prairie League – Two lane highway (***1/2)
    Queen – A night at the Opera (****1/2)
    Queens of the Stone Age – Rated R (***1/2)
    Queensryche – Operation mindcrime (****)
    Quicksilver Messenger Service – Happy trails (***1/2)
    The Quireboys – A bit of what you fancy (***1/2)

    Fortsetzung folgt.

    --

    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #10344337  | PERMALINK

    wahr

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    Beiträge: 14,806

    jimmydean

    im prinzip sind die ersten fünf und avalon fast auf einem level

    Ja, ich könnte täglich eine andere nehmen, und es wäre ebenso gerecht/ungerecht. Das ist so wie bei den ersten sechs oder sieben Black Sabbath-Alben.

    #10344339  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 14,806

    lauster

    mozza Und In Rainbows ist zumindest auch keine obvious choice..

    Ok Computer wäre die richtige Wahl gewesen.

    Das kann nicht sein, dann hätte ich es ja gewählt.

    #10344403  | PERMALINK

    lauster

    Registriert seit: 31.01.2016

    Beiträge: 1,116

    wahr

    lauster

    mozza Und In Rainbows ist zumindest auch keine obvious choice..

    Ok Computer wäre die richtige Wahl gewesen.

    Das kann nicht sein, dann hätte ich es ja gewählt.

    Nun ja, es gibt schließlich auch Leute, die die ersten drei Beefheart-Alben, die ganz gut sind, kaum mehr, über einen Meilenstein wie Trout Mask Replica stellen.

    zuletzt geändert von lauster

    --

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