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wahrWo steht das? Meine Nummer 1 ist nämlich eine „Best Of“, bzw. eine Zusammenstellung von LP-Beiträgen/Singles/Maxis eines Künstlers einer bestimmten, recht kurzen Zeitperiode. Wenn das nicht gilt, fange ich mit ner Top100 gar nicht erst an.
Hatful of Hollow?
Mach doch einfach, das ist doch alles nicht so wichtig. Natürlich sollten Compilations keine Album-Top-100 dominieren, aber gegen gut begründete oder nachvollziehbare Ausnahmen habe ich beispielsweise nichts.
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Werbungnail75Hatful of Hollow?
Substance?
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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wahrWo steht das? Meine Nummer 1 ist nämlich eine „Best Of“, bzw. eine Zusammenstellung von LP-Beiträgen/Singles/Maxis eines Künstlers einer bestimmten, recht kurzen Zeitperiode. Wenn das nicht gilt, fange ich mit ner Top100 gar nicht erst an.
Witzig, gerade heute morgen hat Times das Thema im Musikalischen Tagebuch angeschnitten. Warum soll unter gewichtigen Umständen (z.B. „Push Barman To Open Old Wounds“) keine Compilation in eine Top 100-Liste?
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ClauSubstance?
Singles Going Steady?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.talking headWitzig, gerade heute morgen hat Times das Thema im Musikalischen Tagebuch angeschnitten. Warum soll unter gewichtigen Umständen (z.B. „Push Barman To Open Old Wounds“) keine Compilation in eine Top 100-Liste?
Weil eine Compilation kein Album ist, passt sie nicht in eine „Album-Top-100“-Liste. Eine Kopplung/Zusammenstellung ist ein vollkommen anderes Format als ein Album. Mir ist auch nicht ganz klar, warum es eine Schwierigkeit darstellt, eine reine Alben-Liste zu erstellen. Unabhängig von den 100 liebsten Alben kann es ja sein, dass beispielsweise das rote Album der Beatles der meistgespielte und liebste Tonträger einer Person ist. Das kann ja auch gerne so sein und ist auch in keiner Weise angreifbar. Aber die subjektiv hohe Wertigkeit einer bestimmten Compilation lässt diese nicht zu einem Album werden.
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How does it feel to be one of the beautiful people?talking headWarum soll unter gewichtigen Umständen (z.B. „Push Barman To Open Old Wounds“) keine Compilation in eine Top 100-Liste?
Ein Verbot Compilations zu listen, existiert nicht, wie nail75 schon richtig anmerkte. Aber der Thread-Titel fragt nach Alben. Das ist doch ziemlich eindeutig/objektivierbar. Das ist alles, deshalb sollten alle anderen Formate außen vorbleiben.
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nail75Singles Going Steady?
Ultimate Collection?
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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@ Clau
Sehe ich komplett anders … kann aber nachvollziehen, dass es auch Vertreter streng konservativer Regeln gibt. Ist wie beim klassischen Konsensspiel, wo du nur Songs akzeptierst, die an der richtigen Stelle eingesetzt wurden.
Da du ja selbst das „Rote Album“ der Beatles ins Spiel gebracht hast … und in diesem Zusammenhang unweigerlich den Begriff „Album“ benutzt hast/benutzen musstest … warum soll das denn kein Album sein?
@ Moderation
Wenn jemand von euch Zeit hat, wäre es erfreulich, wenn wir die Diskussion aus dem Musikalischen Tagebuch von heute morgen mit dieser hier vielleicht in einem neuen Thread zum Thema „Erstellung von Top-Listen“ zusammenfassen könnten!
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ClauUltimate Collection?
Oh, You’re So Silent Jens?
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allWobei man sagen muß, daß die Definition von Album hier schon recht abenteuerlich und willkürlich ist.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame@ th: Clau „musste“ den Begriff „Das Rote Album“ nicht benutzen, er ist nur die gängige Umschreibung für die Compilation titels „1962-1966“ der Beatles. So wie „The Beatles“ von 1968 halt üblicherweise „The White Album“ genannt wird.
@ motörwolf: Nein!
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Doch! Sie ist historisch falsch, sprachlich falsch und recht exklusiv auf dieses Forum beschränkt.
Leider hat noch niemand einen vernünftigen Begriff kreiert, zumindest keinen, der sich auch durchgesetzt hätte.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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motörwolfWobei man sagen muß, daß die Definition von Album hier schon recht abenteuerlich und willkürlich ist.
Stimmt! Einige Bands hatten keine 30 Minuten voll und sagten Album fertig … und andere breiteten sich episch über ca. 48 Minuten aus und sagten, mehr passt leider nicht in die Rillen!
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Über die Länge allein funktioniert eine Definition auf keinen Fall.
Ich muß jetzt aber dringend ins Bett, wenn ich morgen dazu komme, erläutere ich meinen Standpunkt gerne genauer.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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motörwolfÜber die Länge funktioniert eine Definition auf keinen Fall.
Ich muß jetzt aber dringend ins Bett, wenn ich morgen dazu komme, erläutere ich meinen Standpunkt gerne genauer.
Gerne! Wenn aber eine 12″ die Spielzeit eines Albums erreicht … wird auch die Länge ein Kriterium.
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