Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Ergebnisse zur Umfrage: die 20 besten Tracks von Judas Priest
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Und es bleibt knapp, denn auch der folgende Track hat wiederum nur einen Punkt mehr:
9 – The Rage (British Steel, 1980) 123, 8, 24
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WerbungUnd zum folgenden Rang beträgt die Differenz zwei Punkte:
8 – Ripper (Sad Wings of Destiny, 1976) 125, 7, 25
Der zweite Track des zweiten Studioalbums ist der Favorit von @pakt-mit-dem-sound und ediski.
In der konsolidierten Songrangliste erhielt „Ripper“ insgesamt 176 Punkte aus zehn Nennungen und klettert damit dort auf Platz 6.
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„Freewheel burning“ hat es leider nicht in die Top 10 geschafft. Schade. Dafür aber wohl für mich überraschend und erfreulich „Desert plains“.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killJa, und hier ist der Track schon …
Und ein weiteres Pünktchen beträgt die Differenz zum nächsten Platz:
7 – Desert Plains (Point Of Entry, 1981) 126, 6, 23
„Desert Plains“ ist der bestplatzierte Track aus dem siebenten Studioalbum „Point of Entry“, das mit 304 Punkten für sechs der zehn Tracks Platz 7 der Albenrangliste erreicht.
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ediski„Point of Entry“, das mit 304 Punkten für sechs der zehn Tracks Platz 7 der Albenrangliste erreicht.
Im Album-Ranking vor „Painkiller“? Nun bin ich erst recht überrascht. Und erfreut.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killAb jetzt werden die Abstände etwas größer:
6 – Hell Bent For Leather (Killing Machine, 1978) 157, 8, 25
Der Opener des fünften Studioalbums der Band ist der Favorit von @wolfgang und @dengel.
„Hell Bent For Leather“ ist der bestplatzierte Track aus dem Album „Killing Machine“, das mit 529 Punkten für 9 von 10 Tracks Platz 4 der Albenrangliste erreicht.
Zählt man die 121 Punkte für den Track „The Green Manalishi“ hinzu, der nicht auf der Originalversion des Albums enthalten ist, sondern erst auf der US-Version namens … „Hell Bent For Leather“ dazukam, käme „Killing Machine“ sogar auf den zweiten Platz der Albenliste.--
pipe-bowl
ediski„Point of Entry“, das mit 304 Punkten für sechs der zehn Tracks Platz 7 der Albenrangliste erreicht.
Im Album-Ranking vor „Painkiller“? Nun bin ich erst recht überrascht. Und erfreut.
Point of Entry hat außer den beiden genannten Songs noch „Turning Circles“ und „Solar Angels“ im Rennen, während beim Painkiller Tracks wie „Between the Hammer and the Anvil“ oder „A Touch of Evil“ unter Erwarten abgeschnitten haben.
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5 – The Hellion / Electric Eye (Screaming For Vengeance, 1982) 185, 9, 25
Der Opener des achten Studioalbums ist der bestplatzierte Doppeltrack in dieser Umfrage und der Favorit von @shanks und @jesseblue.
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4 – You’ve Got Another Thing Comin‘ (Screaming For Vengeance, 1982) 207, 12, 24
„You’ve Got Another Thing Comin‘“ ist der bestplatzierte Track aus dem achten Studioalbum „Screaming For Vengeance“, das mit 553 Punkten für sieben der zehn Tracks Platz 3 der Albenrangliste erreicht.
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3 – Breaking The Law (British Steel, 1980) 246, 12, 25
„Breaking The Law“ ist der bestplatzierte Track aus dem Album „British Steel“, das mit 770 Punkten für alle 9 Tracks souverän die Albenwertung gewinnt.
Der Opener des sechsten Studioalbums ist der Favorit von @mc-weissbier.
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2 – Victim Of Changes (Sad Wings of Destiny, 1976) 283, 13, 25
Der Opener des zweiten Albums ist der Favorit von @pipe-bowl und @schaifala. Der Track hatte also nach den ersten beiden Listen schon optimale 50 Punkte, wurde aber trotzdem noch überholt, zumal – zumindest die Studiofassung – auf drei der 16 Listen fehlte. Die häufigen guten Platzierungen führten dazu, dass der Track mit 21,77 Punkten den zweithöchsten Durchschnittswert erzielt.
„Victim Of Changes“ ist der bestplatzierte Track aus dem zweiten und letzten Gull-Album „Sad Wings of Destiny“, das mit 571 Punkten für 5 nominierte Tracks Platz 2 der Albenrangliste erreicht.
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Glatte 300 Punkte – und nur auf der letzten Liste nicht dabei – erzielt der Sieger dieser Umfrage:
1 – Beyond The Realms Of Death (Stained Class, 1978) 300, 15, 25
Der Titel wurde auch am häufigsten auf den ersten Platz gewählt, nämlich dreimal, und zwar von @isotope, @madmartl und @beatgenroll.
„Beyond The Realms Of Death“ stammt aus dem vierten Studioalbum „Stained Class“, das mit 471 Punkten für 4 nominierte Tracks Platz 5 der Albenrangliste erreicht.
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Zählt man allerdings die Punkte aus den Studio- und Live-Versionen der Songs zusammen, kommen wir zu einem leicht anderen Ergebnis, da von „Beyond The Realms Of Death“ keine Live-Fassung nominiert wurde.
Der Spitzenreiter in der konsolidierten Songliste ist mit knappem Vorsprung „Victim of Changes“ mit 304 Punkten, davon 283 Punkte für die Studioversion plus 21 Punkte aus einer Nennung für die Live-Fassung aus dem Album „Unleashed In the East“.
Wenn man so will, haben wir hier, wie auch schon in der Talking-Heads-Umfrage zwei würdige Sieger.
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Das Konsenstreppchen in dieser Umfrage:
1. beatgenroll : 32892 (88,96 %)
2. isotope : 32448 (87,76 %)
3. wolfgang : 31950 (86,41 %)Herzlichen Glückwunsch!
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Und herzlichen Glückwunsch auch für die Titelträger der Dissenswertung:
14. sparch : 23121 (62,53 %)
15. phebee : 17553 (47,47 %)
16. zoji : 16607 (44,92 %)--
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Schlagwörter: Judas_Priest Judas Priest
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