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AutorBeiträge
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Emily Jane White – Immanent Fire (Talitres, 2019)
01 Surrender
02 Drowned
03 Infernal
04 Washed Away
05 Metamorphosis
06 Dew
07 Shroud
08 Entity
09 Light
10 The Gates at the EndErscheint am 15.11.2019. Die beiden Vorabtracks klingen erwartungesgemäß dunkel und gefallen mir schon mal sehr gut.
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WerbungIch mag Emily ja schon, aber irgendwie kriegt mich der Sound mittlerweile einfach nicht mehr so ganz. Klingt selbst in den besten Momenten wie ein Agnes Obel Lightversion.
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Hold on Magnolia to that great highway moonneues Video zu Drowned:
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If you stay too long, you'll finally go insane.Ein stimmungsvolles Album für die dunkle Jahreszeit; Klangpalette und Rhythmen haben mich manchmal sogar an Goth denken lassen. Schlecht finde ich es nicht; es sind Tracks darauf, die mir gut gefallen (allen voran „Washed Away“). Im Ganzen ist mir die Musik hier aber zu sehr auf „getragen und erhaben“ getrimmt, zu stromlinienförmig, zu dick aufgetragen, zu keyboardlastig. Das Sounddesign empfinde ich nicht durchgehend als geschmackssicher; gerade die Beiträge vom Keyboard erscheinen mir manchmal aufdringlich und auf Wirkung berechnet. Ich würde manche dieser Songs gerne mal in reduzierten Arrangements hören, mit akustischer Gitarre und Cello und nur dezenter Percussion (oder ganz ohne).
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To Hell with Poverty -
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