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Franz MeyerElvis Costello ist quasi der Arno Schmidt des Rock.
Dann ist also Arno Schmidt sowas wie der Schauspieler Jon Bon Jovi der Literatur?
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WerbungFranz MeyerNein, nein, nein…Arno Schmidt ist (war) der Elvis Costello der Literatur.
Wenn zwei sich anfassen ist das noch kein Kreis! Und der soll ja schließlich geschlossen werden. Wir müssen das wohl oder übel so machen, wie ich das oben geschrieben habe, nützt nichts.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferArmer, reicher, verwirrter Jon.
Bei Costellos ist immer noch Babypause, oder gibt es Anzeichen neuer Aktivität? Da fällt mir ein, dass ich mir ja unbedingt noch die DVD mit Toussaint holen wollte – hat die jemand?Ja, ich. Absolut empfehlenswert.
Wo sonst kann man Arno Schmidt und den Beckenbauer des New-Orleans-Sound zusammen auf der Bühne erleben.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Live-Auftritt vor Publikum. Und die wollen Costello tatsächlich singen hören.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Franz MeyerBrüder im Geiste: Elvis Costello & Sting
O, bitte! Man sollte die beiden nicht in einem Atemzug nennen. Wenn Sumners Stimme „Roxanne“ sirent, dann ist das für mich wie Fliegeralarm im 2. Weltkrieg: ich möchte mich sofort in den nächstgelegenen schalldichten Schutzbunker verkriechen. Shudder.
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Franz Meyer@Sting & Elvis:
Popmusik fürs Geschmacksbürgertum. Eleganz ersetzt Substanz. (Diedrich Diederichsen in der Zitty/11.12.2005)
Welchem Kontext wurde dieses Zitat willkürlich entrissen?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Franz MeyerZitat
Mit Sting sind wir jetzt beim Geschmacksbürgertum, oder?
Diedrich: Ich würde mich jetzt schwertun, da jetzt einzelne Elemente herauszugreifen. Die Konstellation aus Buena Vista Social Club, Tom Waits, Diana Krall – die ist das Problem. Die erstickende Ausweglosigkeit, die bereits den Raum erfüllt, in dem Moment, in dem man diese drei Namen sagt, vielleicht noch Elvis Costello dazu.
Wow, ich wünschte, ich hätte nicht gefragt. So viel Ahnungslosigkeit hätte ich nicht einmal Diedrichsen zugetraut. Zum Theoretisieren eignet sich der Mann wunderbar, aber wenn es zur konkreten Bewertung kommt, kann man seine Meinung im Grunde vergessen. Dann lieber umgekehrt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75So viel Ahnungslosigkeit hätte ich nicht einmal Diedrichsen zugetraut. Zum Theoretisieren eignet sich der Mann wunderbar, aber wenn es zur konkreten Bewertung kommt, kann man seine Meinung im Grunde vergessen.
Nicht nur im Grunde.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDu scheinst ihn näher zu kennen.
Besonders schlimm ist an dem obigen Zitat, dass er Künstler zusammenwirft, die wirklich gar nichts miteinander zu tun haben. Was hat Tom Waits mit Diana Krall zu tun? Elvis Costello und Sting, das wäre schon diskutabler, aber sicherlich nicht auf Basis der reinen Diskreditierung („Geschmacksbürgertum“).
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75 Was hat Tom Waits mit Diana Krall zu tun?
Auch die fasst er doch großzügig unter „Geschmacksbürgertum” zusammen.
Gut, dass es Leute wie ihn gibt, sonst wüsste ich gar nicht mehr, was ich schlecht finden muss, und erst recht nicht, mit welcher Begründung. :lol:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesAuch die fasst er doch großzügig unter „Geschmacksbürgertum” zusammen.
Und beweist damit, dass er keinen Geschmack hat. :lol:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.@ Nail:
:bier:
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsWessen Meinung ist das? Und welche Funktion erfüllen die Smileys? (Das habe ich zuvor noch nie jemanden gefragt)
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Franz Meyer Elvis Costello to Tour With the Police .
Der Rubel muss halt auch bei EC rollen, wie man neulich dem Mojo Interview entnehmen konnte. Bitter.
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966midnight moverDer Rubel muss halt auch bei EC rollen, wie man neulich dem Mojo Interview entnehmen konnte. Bitter.
Du arbeitest umsonst, oder, wenn Du es noch nicht tust, hast das vor?
Womöglich gibt es noch andere Ziele: Z.B. ein neues, größeres Publikum zu erreichen?
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
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