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Welches Album könnt ihr mir für den Einstieg empfehlen?--
*Martin*:wave:
Welches Album könnt ihr mir für den Einstieg empfehlen?Blood & Chocolate könnte Dir gefallen.
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*Martin*:wave:
Welches Album könnt ihr mir für den Einstieg empfehlen?Am Besten fängt man immer am Anfang an, also mit: „My Aim is True“
Danach einfach alle Alben bis und ausschließlich „Almost Blue“ kaufen. Dann noch „Imperial Bedroom“, „King of America“, „Blood & Chocolat“ und „Painted from Memory“ und die Elvis Costello Sammlung des 20. Jahrhunderts ist komplett!Ich würde wirklich von irgendwelchen Best-Ofs abraten, die Elvis Costello-Alben erschließen sich am Besten als Ganzes und in chronologischer Reihenfolge.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nicht Almost Blue auslassen – schon wegen I’m Your Toy nicht! Ok, zuerst Blood & Chocolate, dann Armed Forces, Get Happy!!, Goodbye Cruel World und vor allem auch Punch The Clock. Alles klare 5er
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nail75
Danach einfach alle Alben bis und ausschließlich „Almost Blue“ kaufen. DIst übrigens die einzige, die ich von ihm brauche. Sehe keinen einzigen Schwachpunkt auf diesem Album. Alles andere verstaubt.
Naja, falls Martin allerdings „old ways“ von Neil Young nicht schätzen sollte, wird er mit dieser tollen LP wohl auch keine Freundschaft schließen.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bei der Gelegenheit mal eine Frage: gibt es den Auftritt von Costello im Rockpalast eigentlich als Konserve? Müßte Mitte der 80er gewwesen sein.
War meine erste Begegnung, und ich erinnere mich noch, wie gebannt ich auf den Schirm schaute und glaubte, meinen Ohnren nicht zu trauen.
Mittlerweile frische ich solche Erinnerungen gern auf.--
Ich habe mich mal fürs Debüt entschieden. Wenn mir das gefällt, mache ich mit „Blood & Chocolate“ weiter. :angel:
Naja, falls Martin allerdings „old ways“ von Neil Young nicht schätzen sollte, wird er mit dieser tollen LP wohl auch keine Freundschaft schließen.
Ich kenne das Neil Album gar nicht.
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Sonic JuiceIst übrigens die einzige, die ich von ihm brauche.
Kennst du „Painted From Memory“?
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A Kiss in the DreamhouseJepp, sehe ich ähnlich wie nail75, zuerst mit dem Frühwerk beginnen, sprich My Aim Is True (das Karrierehighlight :-)) sowie This Years Model und Armed Forces. Aber bei Costello kannst du eh nix falsch machen, es gibt auch einige hier, die seine Alben der mittleren Phase sehr schätzen, die späten Sachen sind dann auch wieder toll
EDIT: sehr gute Wahl, Martin
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and now we rise and we are everywhereNapoleon DynamiteKennst du „Painted From Memory“?
Nur oberflächlich. Muss ich brauchen?
Und kennst Du „almost blue“? Habe Deine Besternungen im einschlägigen Thread gar nicht finden können.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sonic JuiceUnd kennst Du „almost blue“?
die langweilige Country-Platte? Na dann doch lieber gar keinen Costello hören…
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Sonic JuiceIst übrigens die einzige, die ich von ihm brauche. Sehe keinen einzigen Schwachpunkt auf diesem Album. Alles andere verstaubt.
Naja, falls Martin allerdings „old ways“ von Neil Young nicht schätzen sollte, wird er mit dieser tollen LP wohl auch keine Freundschaft schließen.
Sowohl „Almost Blue“ als auch „Old Ways“ sind eben keine zentralen Werke im Schaffen der jeweiligen Künstler, auch wenn sie durchaus ihre Verehrer haben.
Einen der bedeutendsten Songwriter der Gegenwart durch ein Coveralbum mit Countrysongs kennenlernen zu wollen, ist außer mit persönlichen Vorlieben schwer zu begründen, zumal es ja gar keine Rolle spielt, ob die Songs alle gut sind oder nicht, es sind eben nicht seine eigenen. Ob man sich das Album später noch zulegt, ist dann ja eine ganz andere Frage.
(Ich würde außerdem auch dringend von „Goodbye Cruel World“ und – mit Einschränkungen „Punch the Clock“ abraten, es sei denn man steht auf 80er-Hitproduktionen und mittelmäßiges Songwiriting.)
@martin: Würde mich sehr interessieren, wie Du „My Aim Is True“ dann findest.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Sowohl „Almost Blue“ als auch „Old Ways“ sind eben keine zentralen Werke im Schaffen der jeweiligen Künstler, auch wenn sie durchaus ihre Verehrer haben.
Schon klar. Sie aber explizit aus einer langen Empfehlungsliste auszuklammern, scheint mir auch nicht angezeigt. Zumal sie – soweit ich das als Costello-Laie und -Zweifler überhaupt sagen kann – doch einiges über Costello`s Musikverständnis und -verwurzelung aussagt, wie auch später auf der „king of america“ mit eigenen Songs demonstriert.
@Dick: Allein „sittin`and thinking“ macht die Platte doch zum Pflichtkauf, jedenfalls für alle, die Charlie Rich’s Originaleinspielungen nicht kennen – also geschätzte 95 % der Costello-Hörerschaft.;-) Gleiches gilt mit Abstrichen auch für die adaptieren Songs von Merle Haggard, George Jones, Loretta Lynn usw.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ich hab die Platte als eher langweilig in Erinnerung, unbedeutend im Kosmos Costellos. Werde mal wieder reinhören, wenn ich Zeit habe…
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Schlagwörter: Elvis Costello
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