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wohlklangAls Referenz zu Momofuku habe ich aber nicht in erster Linie an B&C denken müssen, sondern eher an Punch The Clock .
Zwischen Punch the clock und Blood and chocolate liegen aber Welten!
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WerbungJan WöZwischen Punch the clock und Blood and chocolate liegen aber Welten!
Allerdings! Den teils überkandidelten Pop-Appeal von „Punch the Clock“ höre ich auf „Momofuku“ nicht.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Ich fand „The Delivery Man“ schwach, mochte aber „The River in Reverse“ sehr. Welche Gründe gibt es, das neue Album anzuhören?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Stimmt, „Punch The Clock“ höre ich auf „Momofuku“ auch nicht raus (bestenfalls Songs wie „Pills & Soap“ oder „Shipbuilding“) – dann noch eher „Imperial Bedroom“…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)nail75Ich fand „The Delivery Man“ schwach, mochte aber „The River in Reverse“ sehr. Welche Gründe gibt es, das neue Album anzuhören?
Zum Beispiel hat es den besten Costello-Opener seit – jawohl! – Blood and Chocolate.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]coleporterStimmt, „Punch The Clock“ höre ich auf „Momofuku“ auch nicht raus (bestenfalls Songs wie „Pills & Soap“ oder „Shipbuilding“) – dann noch eher „Imperial Bedroom“…
Gerade den hätte ich als Beispiel dafür verwendet, dass die beiden Platten sich nicht ähneln. Erklär mal bitte, wo du auf „Momofuku“ „Pills & Soap“ hörst!
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusGerade den hätte ich als Beispiel dafür verwendet, dass die beiden Platten sich nicht ähneln. Erklär mal bitte, wo du auf „Momofuku“ „Pills & Soap“ hörst!
Stimmt, beim zweiten Nachdenken gebe ich dir Recht.
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Ich bin immer noch weitgehend enttäuscht: So gemäßigt, lauwarm und routiniert kenne ich Costello nicht – und brauche ich auch nicht: * * 1/2
Beste Songs: „Turpentine“, „My Three Sons“ und „No Hiding Place“.
@ Declan: http://forum.rollingstone.de/showpost.php?p=1412174&postcount=259
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Wie bewertest du denn die vorigen Alben, Senol?
Ich kann deine Enttäuschung nicht teilen. Sehr feines und abwechslungsreiches Album, das viele unterschiedliche Elemente aus 30 Jahren Costello zusammenführt.
Bisheriger Lieblingstrack: „No Hiding Place“.
Schlimmer Moment: Wenn er in „Flutter and Wow“ „To the bridge“ ruft.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusSehr feines und abwechslungsreiches Album, das viele unterschiedliche Elemente aus 30 Jahren Costello zusammenführt.
Stimmt, das trifft es sehr gut – ein bisschen wie „Mule Variations“ von Tom Waits…
Ich bin auch tendenziell begeistert – WIE begeistert, wird sich dann nach weiterem Hören zeigen…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Ich habe sie seit heute und nach drei Durchläufen bin ich auch begeistert. Die Blood and chocoalte -Assoziation kann ich bestätigen, habe B&C gestern noch 2 mal gehört und Momofuku geht von der Art Songs anzugehen schon in diese Richtung. Auch die Mule Variations-Analogie kann ich nachvollziehen, ich empfand MV damals auch als eine Art Waits-Best-of mit neuen Songs (die natürlich nicht absolut gesehen seine besten waren).
Vintage-Costello also, sehr fein! Hoffentlich kommt er bald mal wieder auf Tour!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jan Wölfer…Vintage-Costello also, sehr fein! Hoffentlich kommt er bald mal wieder auf Tour!
Dem Wunsch schließe ich mich an. Die beiden letzten Konzerte, die ich sah, waren großartig (Berlin, 2003 und 2005).
Ich habe Momofuku auch wieder einmal zum Anlass genommen, ausgiebig Costello zu hören. Auf Momofuku kommt sicher so einiges an Anklängen an frühere Platten zusammen und, ich bleibe dabei, auch an Punch The Clock, freilich ohne Bläsersätze. Außerdem fällt wieder einmal auf, wie perfekt Costello und Nieve harmonieren.
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…MMF gefällt mir auch nach mehreren Durchgänge noch sehr gut.
Meine „aus der Hüfte geschossenen “ **** 1/2 würde ich allerdings um mindestens ein halbes, wenn nicht gar ganzes Sternlein reduzieren.
Vor allem weil ich , einmal in Stimmung gekommen, mich nochmal in Costellos Gesamtwerk vertief habe, Deluxe-Reissues inklusive. Klarer „Wow-Effekt“.
Die Vinylpressung ist leider nicht so der Hit, auch klanglich, da hat sich in letzter Zeit auf meinem gerade frisch „aufgenordetem“ Thorens 320 MK II schon Spektakuläreres gedreht, z.B. „Blood and Chocolate“ in weißem Vinyl, anyone remember?Grüsse und schönes , langes Wochenende :bier:
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Also das „To the bridge“ bei Flutter & wow ist verzichtbar, der Song ansich doch aber, wie auch die anderen, sehr schön. Auch nach weitern Durchläufen gehen beide Daumen nach oben – tolle Platte!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHat eigentlich schon jemand versucht, den Download-Gutschein „einzulösen“? Unter der angegebenen Adresse bekommt man nur den Hinweis „Service unavailable“.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this? -
Schlagwörter: Elvis Costello
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