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Einer der Großmeister der Crime Fiction. Elmore Leonard kann ich eigentlich immer lesen. Allerfeinstes Entertainment. Dabei besteht seine Kunst vor allem im Weglassen – darin und in den pointierten, lebendigen Dialogen. Man meint fast, Leonard würde ständig mit solchen Typen wie Ordell Robbie und Louis Gara rumhängen (ja, das sind Namen aus „Jackie Brown“, der bekanntlich auf einer Romanvorlage von Leonard basiert – übrigens sehr werkgetreu umgesetzt von Tarantino). Und dann gibt es ja auch noch die Western-Romane und -Stories. Dazu kann ich nichts sagen, außer, dass ein paar großartige Filme daraus entstanden sind. Zu seinem Stil siehe auch: https://www.writingclasses.com/toolbox/tips-masters/elmore-leonard-10-rules-for-good-writing Ich habe noch gar nicht so viel von ihm gelesen (sechs Romane), aber das wird sich ändern. Mein bisheriger Favorit ist wohl „LaBrava“. -- "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Highlights von Rolling-Stone.de- Die 100 besten Albumcover aller Zeiten
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 WerbungElmore Leonard gefällt mir auch sehr gut. 
 Leider ist aktuell nur wenig von ihm greifbar auf Deutsch – aber die Übersetzungen sollen auch nicht so toll sein (????)Gelesen habe ich bisher nur „Entscheidung in Detroit“, „Freaky Deaky“ und „Callgirls“ (komisch, daran kann ich mich nicht erinnern). 
 Rumliegen habe ich derzeit noch Jackie Brown.-- 
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