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j-w
Haut mich jetzt nicht so vom Hocker, da fand ich die erste Auskopplung stärker.Dito. Unscharf mit Katze war bei mir übrigens ein Grower.
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j-w
Haut mich jetzt nicht so vom Hocker, da fand ich die erste Auskopplung stärker.Dito. Unscharf mit Katze war bei mir übrigens ein Grower.
Bei diesen Begrifffen Unscharf und Katze musste ich unweigerlich an Quantenphysik denken.
Einmal die Unschärferelation von Heisenberg. Dann noch das berühmte Gedankenexperiment aus der Physik Schrödingers Katze.--
No, you can't grow out of ADHD.Interessant. Meine erste Assoziation war damals „Vollsuff“.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)das Album kann man jetzt hier schon hören (YT)
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out of the blueIch hole meine LP nachher aus der Packstation ab. Wochenende gerettet.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Interview mit Sven Regner zum neuen Album (Video) in einer Wiener Hotel Bar.
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Morgens um Vier wird im EOC-Katalog nur einen Status wie Lieblingsfarben und Tiere einnehmen. Sie spielen halt das, was sie können und das ist natürlich nicht schlecht, aber herausragende Songs, die es auf dem letzten Album noch gab, fehlen hier leider.
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wenzel
Morgens um Vier wird im EOC-Katalog nur einen Status wie Lieblingsfarben und Tiere einnehmen.Lieblingsfarben und Tiere wird etwas Unrecht getan. Ja, die Scheibe ist durchwachsen. Wie eigentlich alles nach 2004. Aber Rette mich (vor mir selber) und Schwert, Schild und Fahrrad sind mit die besten Stücke, die die Band nach Mittelpunkt der Welt aufnahm. Und auch ansonsten verstecken sich dort noch einige Perlen wie Immer so weiter und Dunkle Wolken.
Das neue Album kann ich noch nicht greifen, weil bei mir bislang schlicht nichts hängen geblieben ist außer dem guten Unscharf mit Katze. Leider kein gutes Zeichen…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Yep ist schon ein fast zu routiniertes Album geworden. In keinster Weise schlecht nur hab ich das Gefühl die Lieder schon einmal in leicht abgeänderten Variationen gehört zu haben.
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Sir Obi-Wan Gandalf
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich verstehe, was ihr meint. Dafür gibt es im Detail ein paar Neuerungen. Da mal ein kurzer Chor im Refräng, hier ein Duett, dort elektronisches Gedudel im Halbhintergrund.
Schönes Album jedenfalls.
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Ich glaub das neue Klangbild gefällt mir nicht so sehr. Der Sound von Dave Young war doch deutlich wärmer. Hier sind für mein Empfinden die Höhen zu sehr betont, sehr klinisch und eher kühl in der Wirkung. Auch die breite Aufteilung der Instrumente gefällt mir nicht, Jakob streng links, die akustische rechts.
Naja, und die Songs, da hab ich jetzt nach ein zwei Durchläufen auch nichts herausragendes mehr gehört. Die Texte scheinen mir auch etwas flach hier und da. Gitarren wie immer gut, ansonsten doch viel Aufguss, das übliche Groove Geschunkel und nichts wirklich neues. Mal sehen wie sich das auf Dauer verhält.
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out of the bluehurleyYep ist schon ein fast zu routiniertes Album geworden. In keinster Weise schlecht nur hab ich das Gefühl die Lieder schon einmal in leicht abgeänderten Variationen gehört zu haben.
Ich habe die LP selbst noch nicht gehört aber Regener hat mal selbst im Interview behauptet die Band kann eigentlich nur 3 verschiedene Arten von Songs, die sie im Prinzip immer wiederholen.
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you can't win them allsnowball-jackson
hurleyYep ist schon ein fast zu routiniertes Album geworden. In keinster Weise schlecht nur hab ich das Gefühl die Lieder schon einmal in leicht abgeänderten Variationen gehört zu haben.
Ich habe die LP selbst noch nicht gehört aber Regener hat mal selbst im Interview behauptet die Band kann eigentlich nur 3 verschiedene Arten von Songs, die sie im Prinzip immer wiederholen.
Immerhin drei.
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karmacoma
snowball-jackson
hurleyYep ist schon ein fast zu routiniertes Album geworden. In keinster Weise schlecht nur hab ich das Gefühl die Lieder schon einmal in leicht abgeänderten Variationen gehört zu haben.
Ich habe die LP selbst noch nicht gehört aber Regener hat mal selbst im Interview behauptet die Band kann eigentlich nur 3 verschiedene Arten von Songs, die sie im Prinzip immer wiederholen.
Immerhin drei.
Stimmt. Elton John soll nur einen können.
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you can't win them allDie LP klingt in meinen Ohren ausgewogen und sehr gut produziert, ich empfinde da keinerlei Kühle oder irgendwas. Ein warmes Sofaalbum zum zurück lehnen und entspannen und ja, viele Songs klingen sehr vertraut. Das mag ein Makel sein. Mich stört das kein bisschen. Die neue von The Brian Jonestown Massacre (um ein anderes Beispiel aus Berlin herzunehmen) liefert Ähnliches ab, nur in einem anderen Genre. You get what you pay for.
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