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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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von „gratis“ ist da aber nicht wirklich die Rede…
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Highlights von Rolling-Stone.deWerbungStimmt. Mein Fehler.
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Was sagt ihr eigentlich zum „New Young Pony Club“?
Habe Fantastic Playroom gerade ausgegraben und kann ehrlich gesagt wenig bis gar nichts damit anfangen.--
SpenalzoWas sagt ihr eigentlich zum „New Young Pony Club“?
Habe Fantastic Playroom gerade ausgegraben und kann ehrlich gesagt wenig bis gar nichts damit anfangen.Hören sich an wie ca. 1000000 New Yorker Kapellen der selben Art. Aber ich steh auch nich auf offensichtliche Rock-Elemente, flasht mich nich wirklich.
Hab vor ein paar Wochen Guru da Beat live gesehn, bin seitdem ziemlich angetan (One love one music), coole Percussions teilweise und extrem tanzbar.
http://www.guru-records.de/de_start.php--
kurze frage: ist hier jmd. bei http://soundcloud.com/ drin und kann mir eventuell eine einladung schicken?
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Da BJ vor zwei Seiten Niederflur erwähnte: Stimmt es, dass im Juli eine neue EP erscheint?
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FlashDa BJ vor zwei Seiten Niederflur erwähnte: Stimmt es, dass im Juli eine neue EP erscheint?
Na ja, sie selbst erwähnen es auf ihrer Myspace-Seite, also wird schon was dran sein. Weitere Infos dazu konnte ich auch noch nicht finden, weder von m_nus direkt noch über die einschlägige Elektropresse. Ich bin gespannt.
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You can't fool the flat man!Mich würde mal interessieren was ihr so allgemein von Dubstep haltet, scheint ja im UK grad ganz angesagt zu sein. Finde z.B. Benga und Skream ganz cool und durchaus tanzbar.
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FlashMich würde mal interessieren was ihr so allgemein von Dubstep haltet, scheint ja im UK grad ganz angesagt zu sein. Finde z.B. Benga und Skream ganz cool und durchaus tanzbar.
Schau doch mal in den Dubstep/Grime-Thread…
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You can't fool the flat man!Ein kleiner Hinweis: Da hier in letzter Zeit ein vermehrtes Interesse an Minimal aufgekommen ist, gibt es von mir am kommenden Samstag im Rahmen meiner „Come into my kitchen“-Sendereihe einen kleinen Einblick in das Genre.
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You can't fool the flat man!Interessantes Phänomen: Seit WD bei Roots den Hudson Mohawke-Remix des guten alten „Oops! (Oh My)“ von Tweet ft. Missy Elliott spielte, erfreut sich die 12“ einiger Popularität. Hier kann man den Remix hören:
http://www.myspace.com/thisisluckyme
Knackige Neubearbeitung einer der besten Singles der „Oughties“, aber tatsächlich eines der Highlights der Saison?
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Zur Typo-EP von Niederflur: Nach meinen Informationen wird es der 18. Juli.
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Kann mir jemand sagen, was es mit den „Fabriclive“ Releases auf sich hat? Es scheint immer ein neuer Künstler geremixt zu werden bzw. darum gebeten etwas zu remixen. So sieht es zumindest auf dem jeweiligen Cover aus.
Im Internet findet man leider nichts Handfestes.
(klick – Einige Cover einfach in der Google Bildersuche eingegeben)--
SpenalzoKann mir jemand sagen, was es mit den „Fabriclive“ Releases auf sich hat? Es scheint immer ein neuer Künstler geremixt zu werden bzw. darum gebeten etwas zu remixen. So sieht es zumindest auf dem jeweiligen Cover aus.
Im Internet findet man leider nichts Handfestes.
(klick – Einige Cover einfach in der Google Bildersuche eingegeben)fabric ist ein club in london. die bringen 2 serien von mix-cds raus. „Fabric“ und „FabricLive“. bei ersterer liefern verschiedene djs studiomixe von tracks die ihnen besonders gefallen. bei zweiterer sieht es den tracklists auf discogs (das ist ein link) zufolge auch so aus. vielleicht besteht der unterschied darin, dass die mixe livemitschnitte aus dem fabric sind…
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SpenalzoKann mir jemand sagen, was es mit den „Fabriclive“ Releases auf sich hat? Es scheint immer ein neuer Künstler geremixt zu werden bzw. darum gebeten etwas zu remixen. So sieht es zumindest auf dem jeweiligen Cover aus.
Im Internet findet man leider nichts Handfestes.
(klick – Einige Cover einfach in der Google Bildersuche eingegeben)„Fabric“ ist ein Club in London (nein, es ist DER Club in London. Nein, es ist DER Club im gesamten UK). „Fabriclive“ heißt die Partyreihe des Clubs, die jeden Freitag stattfindet, am Samstag heißt die Party schlicht und einfach „Fabric“. Zu beiden Veranstaltungen gibt es im (ich glaube monatlichen) Wechsel jeweils Mix-CDs der Künstler, die im Rahmen dieser Partyreihen schon mal mitgewirkt haben. Ein cleveres Marketinginstrument, um den sowieso schon bekannten Club immer wieder neu ins Gespräch zu bringen. Die Mixes allerdings nur als Marketinggag zu bezeichnen, damit würde man ihnen unrecht tun, sie bewegen sich qualitativ größtenteils auf einem recht hohen Niveau.
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Schlagwörter: Club
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