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AutorBeiträge
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Seit gestern bei mir in der Pipe: Georg Levin vom Berliner Sonar Kollektiv. Hab mich gerade mal ein wenig durch sein 2003er Album „Can't hold back“ gehört. Supergrooviger und lässiger Sound, genau das richtige für den (zumindest meinen) Sommer.
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WerbungJa bin ich denn jetzt nur noch der Einzige, der in diesen Thread schreibt??? <_< Egal, hier meine aktuellste Neuerwerbung und als Tipp für all diejenigen, die es ein wenig ruhiger mögen: Benjamin Brunn - König und Drache [quote][i]Originally posted by [url]www.de-bug.de [b]Extrem schöne minimale Platte voller geheimisvoller Akkorde, leiser Beats und extrem dichter Atmosphären, die sich niemals darauf festlegen einfach nur Minimalhouse zu sein, sondern irgendwie immer weiterführen. Wer seine Stücke auf Mole, USM, Out To Lunch oder Ware kennt, der wird nicht unbedingt überrascht sein, sondern eher froh, dass Benjamin sich die Zeit genommen hat, die ruhigere Seite seines Sounds so perfekt auszufeilen.
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You can't fool the flat man!meld mich auch mal wieder für nen kurzen beitrag zurück. sind a paar neue scheiben am start, die vieleicht den einen oder anderen von euch interessieren:
-the new mps sessions
doppelcd mit den orginalen aus dem legendären größten jazzarchiv aus dem schwarzwald und auf der zweiten cd wirklich hervorragenden remixen von u.a. stereo mc, frank pop, malente, soulpatrol, dj dsl und vielen mehr-the new testament of funk
neue compi aus dem hause unique, die rockt, das sich die balken biegen. funky stuff vom feinsten-earl zinger / speaker stack commandments
earl bezwingt die baseline endlich! nix zum stillstehen, sondern kräftige beats und dramaturgische erzählungen, die drüberlaufen in bester manier vom ex-galliano member-carl douglas / kung fu fighting (remixes)
sehr ideenreiche remixe des one hit wonders von u.a. seed, the strike boys, silly walks, karl möstel….-olaf hunf / valeuses
ziemlich abgefahrene elektronik mit viel tango und akkordeon, teilweise abgefahrenen grooves. sehr emotionale scheibe– kenny dope / Brazilika
steh eigentlich nicht mehr so auf dieses brasilzeugs, aber was der masters of work mastermind da zum jubiläum des britischen far out labels so zaubert ist schon aller ehren wert. klasse!in der pipeline: neue alben von dynamo production / xaver fischer trio /the bluefoot projekt / the havanna boys / dub traktor
GEHEIMTIPP: am 30. august unbedingt „kanalschwimmer“ auf zdf angucken. dokufilm von jörg adolph und hammer mucke von the notwist, console und klimek!!
so habt spaß beim reinhören, ihr paar elektroniker…euer litti
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Langweilig!Hab' gestern in meinen CDs gestöbert und zufällig Decksanddrumsandrockandroll von den Propellerheads ausgegraben. Wirklich klasse Scheibe, aber was ist das denn für eine Musikrichtung? Würde gerne ein wenig mehr davon hören. Kannst mir was empfehlen, Litti (oder auch jemand anderes)?
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"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.Originally posted by BlackJack@24 Aug 2004, 19:52
Hab' gestern in meinen CDs gestöbert und zufällig Decksanddrumsandrockandroll von den Propellerheads ausgegraben. Wirklich klasse Scheibe, aber was ist das denn für eine Musikrichtung? Würde gerne ein wenig mehr davon hören. Kannst mir was empfehlen, Litti (oder auch jemand anderes)?Da hast Du aber einen Klassiker ausgegraben, sehr schön! :)
Ich würde diese Musik in die „Big Beat“-Richtung stecken (vielleicht auch Acid-House, bin da nicht ganz so sattelfest…).
Spontan und oberflächig fallen mir da Querverweise zu den Chemical Brothers, den Dust Brothers oder auch zu Fat Boy Slim ein. Wenn mir noch mehr einfällt, melde ich mich ;)
By the way: Alex Gifford, die eine Hälfte von den Propellerheads, hat übrigens auch zum Soundtrack von „007 Tomorrow never dies“ den fantastischen Song „Backseat Driver“ beigesteuert.
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You can't fool the flat man!Originally posted by Banana Joe+24 Aug 2004, 22:04–>
QUOTE (Banana Joe @ 24 Aug 2004, 22:04) By the way: Alex Gifford, die eine Hälfte von den Propellerheads, hat übrigens auch zum Soundtrack von „007 Tomorrow never dies“ den fantastischen Song „Backseat Driver“ beigesteuert. Alex Gifford hat eine noch viel weiter reichende musikalische Biographie. Ich kenne ihn hauptsächlich durch das Real World Projekt Arcane.
Originally posted by Litti@23 Aug 2004, 12:14
-the new mps sessions
doppelcd mit den orginalen aus dem legendären größten jazzarchiv aus dem schwarzwald und auf der zweiten cd wirklich hervorragenden remixen von u.a. stereo mc, frank pop, malente, soulpatrol, dj dsl und vielen mehr
Ich frage mich immer wieder, warum Universal die selben Songs immer wieder remixen und kompilieren läßt. Das ist mittlerweile der vierte oder fünfte Versuch die Sachen in die Bars zu spülen. Eigentlich schade, denn es warten ganz hervorragende MPS Alben auf Wiederveröffentlichungen, die seit Jahrzehnten out of print sind.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Aber eine 2. Scheibe gibt es bislang von den Propellerheads nicht?
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"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.Originally posted by BlackJack@25 Aug 2004, 16:39
Aber eine 2. Scheibe gibt es bislang von den Propellerheads nicht?Mir ist jedenfalls keine bekannt, deshalb auch die „Ausweich-“ bzw. „Ergänzungs“-Tipps ;)
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You can't fool the flat man!Ich habe bei ebay noch eine EP entdeckt.
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"After four hundread years, we made it!" Coleman said. "You don't think it was too soon?" Duke asked.hier mal wieder von mir ein (exzellenter :) ) anspieltipp:
THE GO FIND – Miami (Lable: morrmusic)
Die Ein-Mann-Band aus Antwerpen, Belgien, besteht aus dem 28jährigen Dieter Sermeus. Dieser hat neben einem großen musikalischen Talent das Zeug zum Indie-Posterboy. Und das nicht nur, weil er eine Gitarre genauso gut zu bedienen weiß wie ein Powerbook, um schöne Popsongs für nächtliche Autofahrten oder den improvisierten Dancefloor im eigenen Wohnzimmer zu schaffen.Seine erste Band hieß Orange Black, und er und seine Jungs durften als Vorgruppe von Pavement in einigen belgischen Clubs auftreten. Support-Gigs für Stereolab, Seam oder Unwound folgten.
Sermeus begann dann, mit elektronischer Musik zu experimentieren. Es brauchte allerdings eine ganze Zeit, bis er seinen Anspruch an gutes Songwriting mit ausgeklügelter Elektronik verbinden konnte. Die grundsätzliche Stoßrichtung ist extrovertiert, und er beweist damit ein ebenso sicheres wie unverkrampftes Gespür für Pop, der am Hirn vorbei direkt ins Herz zielt. Wenn einem dabei die zuckersüßen Songs von The Postal Service oder das herbstliche Glühen von The Notwist in den Sinn kommen , ist das keineswegs abwegig, denn The Go Find besetzt selbstbewusst die Schnittmenge dieser Bands, die für ihn einen wesentlichen Einfluss darstellen.
enjoy the net
florian--
German people travel everywhere!@florian:
Schönes Cover, viel versprechende Beschreibung. Da hör ich mal rein.
Ich finde die auf Morr erschienenen Sachen sowieso recht interessant. Erscheint aber lt. Amazon erst am 13.9., richtig?--
Wake up! It`s t-shirt weather.Originally posted by observer@31 Aug 2004, 20:50
@florian:
Schönes Cover, viel versprechende Beschreibung. Da hör ich mal rein.
Ich finde die auf Morr erschienenen Sachen sowieso recht interessant. Erscheint aber lt. Amazon erst am 13.9., richtig?jep. 13.9. ist richtig und bereits bestellt! :)
übrigens kann ich auch noch styrofoam (ein weiterer belgier auf morr music! :) ) wärmstens empfehlen. „a short album about murder“, „a heart without a mind ep“ und „i'm what's there to show that something's missing“ sind die bisherigen veröffentlichungen. und im november erscheint endlich das neue album „nothing's lost“. hörproben findet man unter morrmusic.com(unter releases) – natürlich auch von THE GO FIND.
enjoy the net
florian--
German people travel everywhere!wie steht man denn hier zu armand van helden? der hat ein ganz famoses album rausgebracht. dazu ist 'hear my name' einer der schönsten house songs dieses jahres.
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Ich empfehle mal „Last Exit“ der Junior Boys. Eine sehr hohe Bewertung gabs bei Pitchfork und auch in der UNCUT (ich kann gerade nicht nachschauen, aber ich meine, es waren 5 Sterne). Der Titelsong ist wunderbar, käme derzeit auf eine Zusammenstellung meiner liebsten Songs des Jahres. Ruhigere elektronische Stücke, niemals langweilig oder nervig wie z.B. die neue Soulwax.
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Schlagwörter: Club
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