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Momentan enttäuschen mich fast alle neuen Platten und dieses ebenfalls. Vielleicht fehlt mir der vermeintliche Prog des Vorgängers. Einen Song wie Fugitive Motel kann ich nicht ausmachen. Sehr wenig bleibt hängen und fördert meine Aufmerksamkeit.
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WerbungDen schweren Durchhänger habe ich glücklicherweise hinter mir und mein vorangegangenes Posting ist überflüssig geworden. Leaders ist mal ruhig, im nächsten Moment wieder nervös hibbelig und zum richtigen Zeitpunkt sind Elbow auch in der Lage zu rocken. Ich kann bei den 11 Songs keine schwächeren und viele großartige Momente, wie den Titelsong, ausmachen. Weichgespült erscheint mir nichts und die vielfach zitierten Vergleiche mit Coldplay (letztes Mal hieß es noch Radiohead) sind überflüsssig. Elbow klingen eigenständig genug.
Neben den Vorbehalten bezüglich der Vinylpressung läßt auch die sonstige Ausstattung zu wünschen übrig. Bessere Wahl ist in diesem Fall wohl tatsächlich die CD+DVD mit 10 meist sehenswerten Clips. Das Tracklisting auf CD und LP ist leider falsch.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Wieso gibt’s eigentlich kein Thread. Läuft gerade. Absolut unterbewertet im RS. Die ersten fünf Songs allesamt *****. Gefällige Melodien, Variantenreichtum, psychedelische Passagen, große Emotionen. Was will man mehr. Geht das auf diesem Niveau weiter wird es knapp für Adams JCN.
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pavor nocturnus„An imagined affair“ fällt jetzt schon ein wenig ab. Kommt es zum FF-Effekt?
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pavor nocturnus„Mexican standoff“ beginnt sehr vielversprechend. Man spürt ein wenig Wüstensand zwischen den Zähnen. Harte Akkustikgitarren gehen hier zu Werke. Der Bass treibt schön. Die Strophenmelodien erschliessen sich nicht sofort, wird wohl noch ein paar Mal gehört werden müssen.
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pavor nocturnusSehr schön diese plötzlich einschneidende E-Gitarre und das plötzliche Versinken im Nirvana im Anschluß. Der Song kommt wieder an die Vorgänger heran.
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pavor nocturnusDie Claphands im Hintergrund sind ein wenig störend, aber es läuft wohl auf ***** für diesen Song hinaus.
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pavor nocturnus„The everthere“:
Schönes Intro, scheint es etwas langsamerer Ablöser zu sein.--
pavor nocturnusSicherlich ein Grower-Song, der aber jetzt schon gefällt.
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pavor nocturnusTraurige, sentimentale Melodienführung und ein leicht angeschlagener Gesang zeichnen ihn aus.
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pavor nocturnusIrgendwie genau das Richtige nach dem Vorgänger.
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pavor nocturnusAuch hier wieder zum Ende hin einige Effekte, die ich nicht ganz aufschlüsseln kann. Klingt nach gezupftem Banjo und leichten Computer-Verzerrungen im Hintergrund.
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pavor nocturnus„My very best“:
Beginnt stark folkloristisch, wird nach einigen Sekunden aber enorm druckvoll. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht.--
pavor nocturnusIm Stile vom Vorgänger. Aber dennoch sehr angenehm zu hören.
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pavor nocturnusIm Refrain einige Synthie-Streicher (?). Was nicht weiter stört, aber die Stärke des Songs scheinen die Strophen sein.
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pavor nocturnus -
Schlagwörter: Elbow
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