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AutorBeiträge
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seit heute morgen endlich in meinen händen! :dance:
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WerbungWer hier irgendwo ein paar Seiten vorher geschrieben hat, „Fresh Blood“ nerve, hat nicht die Wahrheit gesagt
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Das befürchtete Desaster ist nicht eingetreten, aber vom Hocker haut mich die Scheibe auch nicht. Ich finde die 7 Punkte von Herrn Wigger ein bisschen hoch gegriffen. Meinetwegen hätte es ruhig mehr Lieder im Stile von Fresh Blood geben können.
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C'mon Granddad!also ich bin bisher positiv überrascht.
der einstieg mit „prizefighter“ und „that look you give that guy“ ist grossartig. die ruhigeren songs überzeugen mich eigentlich alle durchgehend. von den anderen fallen „lilac breeze“ und „tremendous dynamite“ für meinen geschmack etwas ab. dafür gibts mit „beginners luck“ gute-laune-E vom feinsten. der song hat schon beinahe „mr.e’s beautiful blues“-qualitäten.insgesamt ein schönes, abwechslungsreiches album. keine neuerfindung, dafür klingt vieles allzu vertraut (höre bei 2-3 titeln einige ältere songs heraus), aber doch mehr als ich zuerst erwartet hatte. tremendous dynamite hatte mich im vorfeld doch etwas abgeschreckt.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAMark Oliver Everett(höre bei 2-3 titeln einige ältere songs heraus)
ich korrigiere mich: eher 5-6 songs. aber ist ja auch egal. schon bei blinking lights war in dieser hinsicht stagnation eingetreten. aufm hohem niveau versteht sich.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA„Hombre Lobo“ hinterlässt bei mir nach fünf Durchläufen einen überraschend positiven Eindruck. Die krachende Produktion kreiert eine in sich stimmige Atmosphäre und E.’s „Gesang“ fesselt. Neben wenigen schwächelden Ideen haben sich mittlerweile einige Highlights herauskristallisiert.
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Mark Oliver Everettich korrigiere mich: eher 5-6 songs. aber ist ja auch egal. schon bei blinking lights war in dieser hinsicht stagnation eingetreten. aufm hohem niveau versteht sich.
Ich korrigiere dich: Eher 12 Songs
Natürlich war alles schon mal da und es soll mich der Teufel holen wenn „All the beautiful things“ kein DAISIES Outtake ist!
Nach 3 Durchläufen kann ich sagen, dass es kein schlechtes Album ist. Einige Sachen sind sogar sehr gut. Ich tendiere momentan zu ****, will mir für eine endgültige Bewertung aber noch 2-3 Durchgänge gönnen.--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Es gibt ein paar neue Sachen auf Eels‘ Myspace:
EELS NPR story:
If you missed the EELS story on NPR’s Weekend Edition with Scott Simon this morning, you can listen to it online now here:
http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=105000444
Oben auf „Listen Now“ klicken.
Dann gibts noch eine Liveperformance von „Tremendous Dynamite“ und das „Prizefighter“ Video. Alles auf myspace.
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songbirdEine Mischung aus Lesung und solo vorgetragenen Songs. Noch vor den Zugaben (?) habe ich das Weite gesucht.
Wenn es das Konzert im Kampnagel war, brauche ich es also nicht länger zu bedauern, mich nicht rechtzeitig um Karten bemüht zu haben?
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Wunderbares Album, alle Stärken gebündelt. Nur „Electro-Shock Blues“ und „Blinking Lights …“ sind besser.
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Fevers and MirrorsWunderbares Album, alle Stärken gebündelt. Nur „Electro-Shock Blues“ und „Blinking Lights …“ sind besser.
Hmmm, ich weiß nicht…. Erster Eindruck bei mir: Stilistisch und qualitativ abwechslungsreiches Album, eine Mischung aus „Souljacker“ und z.B. „Daisies“, gewiss wieder auf hohem Niveau, aber irgendwie noch nicht so richtig zündend. Kann ja noch werden.
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Shut up, I'm thinking...Mensch Fevers, das ist doch kein wirklich gutes Album.
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Achso, dann hab ich mich wohl verhört. Tschuldigung.
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Fevers and MirrorsAchso, dann hab ich mich wohl verhört. Tschuldigung.
haha, cool ausgekontert!
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Fevers and MirrorsWunderbares Album, alle Stärken gebündelt. Nur „Electro-Shock Blues“ und „Blinking Lights …“ sind besser.
Allein dein Kommentar (abgesehen von dem „Blinking Lights“-Teil) hat mich, nach eben diesem Blaupausen-Alptraum „Blinking Lights“, der mir überall als sein Opus Magnum verkauft werden soll, als Fan von „Electro-Shock Blues“ doch mal ins neue Album reinhören lassen und ich bin sehr positiv überrascht. Vielleicht geht es mir bei dem Album am Ende ja wie bei „Shootenanny“, das auch schon keiner sooo toll fand und mir richtig gut gefiel.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Eels
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