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AutorBeiträge
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pebetNoch mehr B-Sides? :lol:
yepp. bisher waren die immer verdammt gut und ich hab mich jedesmal gefragt warum es einige davon nie auf die Alben geschafft haben.
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WerbungDas Album wächst bei mir momentan ins gigantische. Lief auch gestern abend wieder auf Dauerrotation. Es erinnert mich tlw. an zwei andere Doppelalben: manchmal kommt Wilco (so Höhe Being there, oder auch Summer teeth) durch und bei einem der Songs muss ich gar an ein Instrumental vom „Mellon Collie …“-Album der Smashing Pumpkins denken.
Bei „Lick your boots“ wird deutlich, welchen Einfluss Peter Buck offensichtlich auf den Sound der Minus 5 hat
@ Futterhoernchen: danke, ich hab den Herrn Waits inzwischen entdeckt. Hatte ihn allerdings schon als heulenden Hund bzw. als den Flaschenzerschmeisser in den beiden vorherigen Songs in Verdacht, grins.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Ich mag an diesem Album seine Geschlossenheit. Es ist nicht nur eine Ansammlung von (vorwiegend guten bis großartigen) Songs, sondern eine Art Song-Kino mit einer Reihenfolge die exakt so sein muß. Eine Rückschau, die mich fesselt, berührt, und nicht eine Sekunde langweilt. Da stört es mich auch nicht, daß hier deutlich wird wie bei keinem Eels-Album zuvor, daß E.’s Melodienuniversum endlich ist. Ganz groß der letzte Song Things the Grandchildren should know.
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down by the river i shot my babyDie zweite CD ist bei mir auch noch enorm gewachsen. Finde da, bis auf dieses grauselige Hey man-Teenie-Pop-Dudel-Lied, keinen schwachen Song. Wäre die erste auf selbigen Niveau würde ich von seinem Meisterwerk sprechen.
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pavor nocturnusBlueziferdieses grauselige Hey man-Teenie-Pop-Dudel-Lied
in der tat sehr schlimm. da es oft auf fm4 läuft vermute ich dass es die single ist? :(
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badf1shin der tat sehr schlimm. da es oft auf fm4 läuft vermute ich dass es die single ist? :(
Klingt auch ziemlich drauf prädestiniert. Als ich das Album durchgehört hab, hab ich sofort gedacht, das muß die Single sein. Das Lied ist so furchtbar, das könnte glatt ein Verkaufsschlager werden.
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pavor nocturnusBlueziferKlingt auch ziemlich drauf prädestiniert. Als ich das Album durchgehört hab, hab ich sofort gedacht, das muß die Single sein. Das Lied ist so furchtbar, das könnte glatt ein Verkaufsschlager werden.
na mal nicht übertreiben. es ist sicherlich kein sehr guter song, aber so schlimm, das es gleich ein verkaufsschlager wird? Nein. :lol:
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONADas Album wächst und wächst und ….
Das Beste Album von den Eels seit Electroshock-Blues.
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The Good Times Are Killing MeGauloisesDas Beste Album von den Eels seit Electroshock-Blues.
Also das auf jeden Fall!
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Der große Bruder von Electro-Shock Blues. Stempelt die letzten drei Alben schlicht und einfach zur Nebensache ab. Und das sage ich nicht, um die mies zu machen, ganz im Gegenteil.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Its a beautiful morning, the sky is black as ink…
Es gibt in der Tat weitaus bessere Songs als „Hey man“ auf dem Album. Aber sehen wir es mal positiv, zumindest mit dieser Singleauskopplung laufen wir nicht Gefahr, dass plötzlich selbst das verstrahlte Ravehörnchen von nebenan die Eels total toll findet und am Ende kaum ein TV-Programmhinweis mehr ohne ihre Musik auskommt. Diesbezüglich hat mich bei Coldplays „Clocks“ letzten Endes der reine der Horror gepackt!
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Filterdas verstrahlte Ravehörnchen von nebenan
Merkwürdige Nachbarn hast Du.
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Bin umgezogen, aber die Freundin meines ehemaligen Nachbarn war so eine typisch wasserstoffblondes, sonnenbankgebräuntes Exemplar aus den Tiefen der Pisastudie mit Vorliebe für Adidas-Schnellfick-Hosen, chemischen Drogen aus Holland und Utz-Utz-Utz-Beschallung. Das dann plötzlich in voller Lautstärke eben jenes „Clocks“ aus der Wohnung kam, brachte mich an den Rand der Selbstentleibung.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.also an meinen Liebling ESB kommts nicht ran(nicht mal annähernd) und auch an – ich weiß ich steh damit allein da- Shootenanny nicht, aber Gott sei Dank wieder und immer noch viel besser als dieses vermaledeite Souljacker
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!FilterDas dann plötzlich in voller Lautstärke eben jenes „Clocks“ aus der Wohnung kam, brachte mich an den Rand der Selbstentleibung.
Im Gegensatz zu Chris Martin ist Everett offenbar klug genug, Suizidrisiken dieser Art durch geeignete Songtitel von vornherein zu minimieren. „Old Shit/New Shit“ zum Beispiel hat noch viel mehr Singalong-Hitpotential als das (von den Melodien her) doch eher banale „Hey Man“, dem Song dürfte aber vermutlich durch seinen Titel eine größere Verbreitung über Dudelfunk-Airplay versagt bleiben.
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down by the river i shot my baby -
Schlagwörter: Eels
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