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AutorBeiträge
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Weiß nur noch nicht was ich von „Hey man (Now you’re really living) halten soll. Glaube, dass ist ein Song der mir irgendwann schwer auf die Nerven gehen wird.
Blinking lights (for me) klingt als hätte ich es schon mal von ihm gehört. 3 Speed vielleicht oder irgendwas von der ESB.
Bin insgesamt noch ein wenig unschlüssig, hoffe die erste CD entfaltet sich noch ein wenig mehr. Da sind doch ein paar Songs drauf, die bei mir nicht zünden wollen. Son of a bitch, last time we spoke oder checkout blues zum Beispiel.--
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WerbungSehr schönes Cover.
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A Kiss in the DreamhouseDie Eels kannte ich bisher nur vom Namen. Habe dann einfach mal einen Blindkauf getätigt und glaube, ich hatte wieder ein gutes Händchen.
Teilweise sehr melancholisch und schwermütig, aber wunderbar anspruchsvolle und große Musik.
Völlig überrascht war ich über das Gastspiel, das Tom Waits hier gibt. Ohne Weiteres erkannt hätte ich ihn allerdings nicht. :lol:
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futterhoernchen
Völlig überrascht war ich über das Gastspiel, das Tom Waits hier gibt. Ohne Weiteres erkannt hätte ich ihn allerdings nicht. :lol:
ich auch nicht. für mich der einzige negativpunkt bisher.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAMark Oliver EverettWie Dominick es schon erwähnt hat, wohl ein Album, dass längere Zeit in Anspruch nehmen wird.
In einem der beiden Interviews spricht auch E selbst es gleich direkt an:
„Ich denke, dass die Dinge, die kreiert wurden, um zu bleiben, sich nicht sofort erschließen müssen. Da braucht es eine Weile. Bei Sachen, die ich gerne mag, war es bei mir auch oft so: Am Anfang haben sie mich schnell ermüdet. Also habe ich versucht, etwas zu machen, das ein wenig braucht, bis der Hörer drin ist. Aber wenn du mal reingekommen bist, hält es auch länger.“
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAOpulentes, trauriges, morbides, enthusiastisches, lakonisches, hinreißendes Werk, das auch nach vielmaligem Hören immer noch wächst. Dabei hatte ich erst Angst es könnte sich schnell abnutzen, ist es doch gerade zu Beginn recht leicht zugänglich. Bei allem Respekt für Springsteen, den ich sehr schätze: „Blinking Lights“ und sonst nichts hätte es diesen Monat verdient gehabt, Album des Monats im Stone zu werden. Und E. aufs Titelblatt. Wird wohl mein Album des Jahres werden. Sehr schade: „Blinking Lights“ zelebriert wie schon lange keine Veröffentlichung mehr die Tradition des klassischen Doppelalbums, aber erscheint nicht als DoppelLP.
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down by the river i shot my babyWas, Springsteen und nicht die Go-Betweens?
Habe auch die letzten zwei Alben von den Eels ausgelassen-vielleicht wird es doch wieder mal Zeit---
Aquarius Bei allem Respekt für Springsteen, den ich sehr schätze: „Blinking Lights“ und sonst nichts hätte es diesen Monat verdient gehabt, Album des Monats im Stone zu werden. Und E. aufs Titelblatt.
wie wahr. :rolleyes: aber wir bleiben bescheiden. :lol:
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA„Album des Monats“ muss ja nicht die höchste Sternchen-Zahl haben. Sie werden schon entsprechend gewürdigt werden.
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Ich erwarte keine besonders hohe Sternenvergabe vom RS- Aber ich lass mich mal überraschen…:)
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONAHey, das hat noch niemand geschrieben? Also, dann gerne: „Im RS gibt es kein Album des Monats“.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteHey, das hat noch niemand geschrieben? Also, dann gerne: „Im RS gibt es kein Album des Monats“.
Stimmt, aber auf der HP.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONANapoleon DynamiteHey, das hat noch niemand geschrieben? Also, dann gerne: „Im RS gibt es kein Album des Monats“.
Aber sicher gibt es das. Auch, wenn es nicht wie bei anderen Musikmagazinen extra darübersteht. Wie man ein „Album des Monats“ im Stone erkennt: Die Besprechung steht an erster Stelle im Rezensionsteil und erhält eigens eine kleine Karikatur des betreffenden Künstlers. Sterne braucht niemand, aber die kleine Karikatur ist schon wichtig!
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down by the river i shot my babyAquariusOpulentes, trauriges, morbides, enthusiastisches, lakonisches, hinreißendes Werk, das auch nach vielmaligem Hören immer noch wächst. Dabei hatte ich erst Angst es könnte sich schnell abnutzen, ist es doch gerade zu Beginn recht leicht zugänglich. Bei allem Respekt für Springsteen, den ich sehr schätze: „Blinking Lights“ und sonst nichts hätte es diesen Monat verdient gehabt, Album des Monats im Stone zu werden. Und E. aufs Titelblatt. Wird wohl mein Album des Jahres werden. Sehr schade: „Blinking Lights“ zelebriert wie schon lange keine Veröffentlichung mehr die Tradition des klassischen Doppelalbums, aber erscheint nicht als DoppelLP.
Hey, das klingt ja inzwischen geradezu euphorisch. Derart in Verzückung konnte mich der erste Durchlauf nicht versetzen, aber dein Urteil macht Hoffnung.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Nach dem ersten Hören war ich begeistert, nach dem zweiten Mal enttäuscht. Jetzt bleibt nur noch Unschlüssigkeit zurück. Einige Songs, die sich noch nicht entfalten wollen, einige wirkliche Höhepunkte. Und einiges was bisher noch in die Kategorie „ganz nett“ fällt. Fragt mich in zwei Wochen noch mal.
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pavor nocturnus -
Schlagwörter: Eels
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