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Earl Sweatshirt – I Don’t Like Shit, I Don’t Go Outside (Sony, 2015)
Tracklist
01 Huey
02 Mantra
03 Faucet
04 Grief
05 Off Top
06 Grown Ups
07 AM // Radio
08 Inside
09 Dna
10 WoolDas 2. Earl Sweatshirt Album erscheint hierzulande am 10.04.2015. Grief ist samt Video schon mal ziemlich großartig, 2015 scheint ein HipHop Jahr zu werden.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Insgesamt nur 30 (!) min., sehr reduziert und schön atmosphärisch dunkel gefärbt. Die Beats sind teilweise verzerrt und bieten einige Ecken, Verzögerungen, kurze, maschinengewehrartige Momente etc.. Die Mischung ist sehr interessant, vor allem in Kombination mit dem Rapstil, bisher positiver Eindruck.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Und hier ein weiteres Highlight, besonders die Beats sind Klasse. Eine der Stärken des Albums ist die Komposition der Songs, die nicht einfach stringent durchgehen, sondern immer wieder Wendungen, kurze Unterbrechungen etc. bereithalten. Wie z.B. bei „Mantra“, klasse Track, auch die mit Chorus unterlegte Gitarre:
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Großartiges Album! Keine Hooks, verschleppte Beats, düstere Sounds und das alles in gerade mal 30 Minuten. Mir gefällt dieser Mut zur Kürze, nachdem das z.B. Killah und Pooh schon vorgemacht haben. Müssen ja nicht immer gleich 80 Minuten sein wie bei Kendrick Lamar (wobei hier natürlich keine Minute zu viel ist).
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Bin auch ziemlich begeistert. Mit denkbar reduzierter Instrumentierung, grobknochigen Beats, eigener, Demo-esker Produktion und auf exakt 30 Minuten kommt Earl Sweatshirt auf den Punkt. Der fast komplette Verzicht auf Gäste (und komplette Verzicht auf namhafte) ist da nur stimmig. Mir fehlt hier überhaupt nichts.
Im Moment tendiere ich dazu, dass das Album noch eine Spur stärker ist als „Doris“, ich müsste das aber noch mal gegenhören
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut! -
Schlagwörter: Earl Sweatshirt
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