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Earl Sweatshirt von der Weirdo-Rap-Posse Odd Future Wolf Gang Kill Them All veröffentlicht endlich sein Debüt-Album. Die Vorab-Tracks klangen alle sehr grandios. Herausragend sicherlich Whoa mit seinem Def-Jux-Sound und diesem geilen Jazzpiano-aus Wahnsinnhausen im Refrain.
Earl hat nen schön schlendernden Flow und liefert einfach immer auf den Punkt ab – man erinnere sich nur an seinen Verse bei „Super Rich Kids“ auf Channel Orange. In „Chum“ rappt er: „Too black for the white kids and too white for the blacks“ – vielleicht eine passende Selbsteinschätzung.
Am 20. August soll es soweit sein. Als Gäste wohl unter anderem dabei: Tyler, The Creator, Mac Miller, Frank Ocean, Pharrell and Casey Veggies.
Tracklist
1. Pre
2. Burgandy
3. 20 Wave Caps
4. Sunday
5. Hive
6. Chum
7. Sasquatch
8. Centurion
9. 523
10. Uncle Al
11. Guild (Feat. Mac Miller)
12. Molasses
13. Whoa (Feat. Tyler, The Creator)
14. Hoarse
15. Knight--
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WerbungJetzt gibt es auch Hive zu hören. Ich mag ja seinen Flow und die dunkle Atmo der Songs. Bin echt gespannt auf das Album…
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Do you believe in Rock n Roll?Tracklist mit Features:
01 Pre [ft. SK La‘ Flare]
02 Burgundy [ft. Vince Staples]
03 20 Wave Caps [ft. Domo Genesis]
04 Sunday [ft. Frank Ocean]
05 Hive [ft. Vince Staples and Casey Veggies]
06 Chum
07 Sasquatch [ft. Tyler, The Creator]
08 Centurion [ft. Vince Staples]
09 523
10 Uncle Al
11 Guild [ft. Mac Miller]
12 Molasses [ft. RZA]
13 Whoa [ft. Tyler, The Creator]
14 Hoarse
15 Knight [ft. Domo Genesis]--
Do you believe in Rock n Roll?captain kiddBin echt gespannt auf das Album…
Ich auch. Ob das „Schlendernde“ allerdings immer aufgeht muss sich zeigen, denn auch die Musik ist, bei aller Dunkelheit, ja relativ entspannt. Das ist zwar ganz angenehm, kann aber auch ziemlich daneben gehen. Dann wird es eher langweilig. „Guild“ finde ich zu lang, die anderen drei dafür umso besser. Mercí!
Es gibt mittlerweile auch ein offizielles Video zu “Chum“.
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Hold on Magnolia to that great highway mooncaptain kiddIch mag ja seinen Flow und die dunkle Atmo der Songs.
Das sehe ich ausnahmsweise genauso. Hat bei mir zwar ein paar Durchläufe gedauert, aber mittlerweile bin ich da richtig drauf reingekippt. Tolles Album!
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Bisher erst zweimal gehört, aber die Beats gefielen mir auf dem Mixtape besser. Das klingt hier alles etwas zu sehr nach Pharrell ca. 2007.
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Schade, dass das Album – der Anzahl der Posts nach urteilend – hier offenbar etwas untergegangen ist. Nicht dass ich alles mitbekommen haben, aber soweit für mich das beste Rapalbum der Dekade.
Frei von der zwanghaften und uninspirierten Selbstinszenierung vieler Kollegen konzentriert sich Sweatshirt hier zu dunklen und tristen Beats und Sounds vor allem auf seine Qualitäten als Rapper – und die sind enorm.
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Schlagwörter: Earl Sweatshirt
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