Eagles Of Death Metal

Ansicht von 15 Beiträgen - 31 bis 45 (von insgesamt 60)
  • Autor
    Beiträge
  • #5208271  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,166

    Jan LustigerLeute, das ist eine Satire-Seite. Bono hat nichts davon so gesagt.

    :lol:

    --

    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    Highlights von Rolling-Stone.de
    Werbung
    #5208273  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

    Beiträge: 34,031

    Aber sie bestätigt doch sooo schön das Bild.

    --

    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #5208275  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Angesichts der immer noch herrschenden Angst, angesichts auch vieler Absagen anderer Künstler finde ich den Auftritt von U2 zum jetzigen Zeitpunkt mutig und gut. Man kann von Bono halten was man will, man muss auch kein Fan der Musik sein, aber die vier haben Eier gezeigt und wenn man die Berichte gerade auch der französischen Zeitungen liest und die Interviews mit den Konzertzuschauern sieht, zeigt sich sehr viel Dankbarkeit.

    Auch für die Eagles of Death Metal war das, dafür muss man kein Psychtherapeut sein, ein wichtiger Schritt zurück in die Normalität. Und sie durften den Abend alleine abschliessen. Ich halte das durchaus für eine sympathische Geste von U2.

    Kritik an dieser Stelle ist für mich wirklich Korinthenkakerei.

    --

    #5208277  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Die meisten Bands spielen ihre AuUftritte mittlerweile wieder in Paris, der aktuell best bewachtesten Stadt Europas, wie mir ein Besucher kürzlich dazu erzählte.

    Bono finde ich bei seiner Ankündigung auf der Bühne ausnahmsweise mal angenehm unpratentiös.

    --

    #5208279  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Doc F.Angesichts der immer noch herrschenden Angst, angesichts auch vieler Absagen anderer Künstler finde ich den Auftritt von U2 zum jetzigen Zeitpunkt mutig und gut. Man kann von Bono halten was man will, man muss auch kein Fan der Musik sein, aber die vier haben Eier gezeigt und wenn man die Berichte gerade auch der französischen Zeitungen liest und die Interviews mit den Konzertzuschauern sieht, zeigt sich sehr viel Dankbarkeit.

    Auch für die Eagles of Death Metal war das, dafür muss man kein Psychtherapeut sein, ein wichtiger Schritt zurück in die Normalität. Und sie durften den Abend alleine abschliessen. Ich halte das durchaus für eine sympathische Geste von U2.

    Kritik an dieser Stelle ist für mich wirklich Korinthenkakerei.

    Jawohl! Ganz große Geste von U2 und auch, dass sie die Konzerte spielen zeigt Stärke. Allerdings war auch das Aufgebot an bewaffneten Sicherheitskräften enorm. Das hat das Risiko allerdings auch sehr überschaubar gehalten.

    --

    #5208281  | PERMALINK

    fuse

    Registriert seit: 18.10.2007

    Beiträge: 664

    #5208283  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    fuseLadies & gentlemen….the next Ted Nugent:
    http://www.theguardian.com/world/2016/feb/16/eagles-of-death-metal-frontman?CMP=share_btn_fb

    Seltsam, dass ein explizieter Waffengegner wie Bono sich mit ihm solidarisiert hat. Wahrscheinlich ging es Bono und U2 mehr um die symbolische Kraft gegen den Terror, als sie in Paris die Bühne teilten. Ideologisch dürften Welten zwischen den beiden liegen.

    Ich habe einen ähnlichen Artikel heute im Kölner-Stadt-Anzeiger gelesen und war entsetzt über seine Ansichten. Wenn jeder eine Waffe gehabt hätte, dann gäbe es noch mehr Tote, weil jeder auf jeden geballert hätte in der Panik. Was für kranke Ansichten viele Amerikaner haben….

    --

    #5208285  | PERMALINK

    roughale

    Registriert seit: 09.09.2009

    Beiträge: 3,363

    O`MalleySeltsam, dass ein explizieter Waffengegner wie Bono sich mit ihm solidarisiert hat. Wahrscheinlich ging es Bono und U2 mehr um die symbolische Kraft gegen den Terror, als sie in Paris die Bühne teilten. Ideologisch dürften Welten zwischen den beiden liegen.

    Ich habe einen ähnlichen Artikel heute im Kölner-Stadt-Anzeiger gelesen und war entsetzt über seine Ansichten. Wenn jeder eine Waffe gehabt hätte, dann gäbe es noch mehr Tote, weil jeder auf jeden geballert hätte in der Panik. Was für kranke Ansichten viele Amerikaner haben….

    Bei aller Sympathie, die die Band durch den grausamen Terrorakt bei mir bekommen hat, habe ich nicht vergessen, dass mindestens ein paar Mitglieder der Band patriotische Vollpfosten sind…

    --

    living is easy with eyes closed...
    #5208287  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Ich weiß nicht. Wenn ich sowas wie in Paris miterleben müsste, wäre mein Wunsch nach einer Knarre auch stärker geworden, um wenigstens einen von diesen Terror Arschlöchern auszuknipsen.
    Ich würde mich da mit einem Urteil etwas zurückhalten.

    --

    #5208289  | PERMALINK

    roughale

    Registriert seit: 09.09.2009

    Beiträge: 3,363

    Mick67Ich weiß nicht. Wenn ich sowas wie in Paris miterleben müsste, wäre mein Wunsch nach einer Knarre auch stärker geworden, um wenigstens einen von diesen Terror Arschlöchern auszuknipsen.
    Ich würde mich da mit einem Urteil etwas zurückhalten.

    Nee, da gab es schon vor dem Attentat sehr zweifelhafte Statements in die Richtung…

    --

    living is easy with eyes closed...
    #5208291  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 36,855

    Als NRA-Mitglied, Republikaner und bekennender Bush Fan hatte Jesse Hughes diese Ansichten sicher schon vor Bataclan.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #5208293  | PERMALINK

    roughale

    Registriert seit: 09.09.2009

    Beiträge: 3,363

    Genau das meinte ich – was aber in keiner Weise die Tragik schmälern soll, die dieses Attentat darstellt – ich wollte lediglich anmerken, dass diese von mir abgelehnte Geisteshaltung eher nichts mit dem Attentat zu tun hat…

    --

    living is easy with eyes closed...
    #5208295  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Da brauche ich mich nicht zurückhalten. Du hättest eine Knarre gehabt Mick und hättest erkennen können, wer gerade auf wen und warum schießt? Da waren nicht die Blonden gegen die Dunkelhaarigen, sondern in dieser Stresssituation kannst Du beurteilen, wer gut und wer böse ist? Das halte ich für unglaubwürdig. Du siehst einen arabisch aussehenden Mann auf jemanden schießen und weisst sofort, dass er der Terrorist ist?

    Es ist eng und dunkel, was glaubst Du, wie hoch die Trefferquote bei den meisten Leuten sein wird? Die ziehen ihre Waffen mit feuchten, aufgeregten Händen. Und was ist mit den Kugeln, die nicht treffen? Die treffen jemand anderen und ich möchte nicht inmitten von bewaffneten Amateuren sein, die sich gegen aggressive Terroristen auf engstem Raum bekriegen.

    Da wären mehr als 130 Tote zu beklagen gewesen.

    Jesse Hughes ist für mich ein Vollidiot.

    --

    #5208297  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    sparchAls NRA-Mitglied, Republikaner und bekennender Bush Fan hatte Jesse Hughes diese Ansichten sicher schon vor Bataclan.

    Und jetzt sollte man von so einem erwarten, daß er seine Meinung nach dem erlebten Attentat ändert und zum Pazifisten wird? Lustig!

    O`MalleyDa brauche ich mich nicht zurückhalten. Du hättest eine Knarre gehabt Mick und hättest erkennen können, wer gerade auf wen und warum schießt? Da waren nicht die Blonden gegen die Dunkelhaarigen, sondern in dieser Stresssituation kannst Du beurteilen, wer gut und wer böse ist? Das halte ich für unglaubwürdig. Du siehst einen arabisch aussehenden Mann auf jemanden schießen und weisst sofort, dass er der Terrorist ist?

    Es ist eng und dunkel, was glaubst Du, wie hoch die Trefferquote bei den meisten Leuten sein wird? Die ziehen ihre Waffen mit feuchten, aufgeregten Händen. Und was ist mit den Kugeln, die nicht treffen? Die treffen jemand anderen und ich möchte nicht inmitten von bewaffneten Amateuren sein, die sich gegen aggressive Terroristen auf engstem Raum bekriegen.

    Der wird schon mit Knarren umgehen können.
    Ich war jedenfalls nicht dabei. Ich stelle es mir nur vor. Ich stehe auf der Bühne und sehe die Terroristen in die Menge ballern.

    --

    #5208299  | PERMALINK

    stormy-monday
    Natural Sinner

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 21,495

    O`MalleyDa brauche ich mich nicht zurückhalten. Du hättest eine Knarre gehabt Mick und hättest erkennen können, wer gerade auf wen und warum schießt? Da waren nicht die Blonden gegen die Dunkelhaarigen, sondern in dieser Stresssituation kannst Du beurteilen, wer gut und wer böse ist? Das halte ich für unglaubwürdig. Du siehst einen arabisch aussehenden Mann auf jemanden schießen und weisst sofort, dass er der Terrorist ist?

    Es ist eng und dunkel, was glaubst Du, wie hoch die Trefferquote bei den meisten Leuten sein wird? Die ziehen ihre Waffen mit feuchten, aufgeregten Händen. Und was ist mit den Kugeln, die nicht treffen? Die treffen jemand anderen und ich möchte nicht inmitten von bewaffneten Amateuren sein, die sich gegen aggressive Terroristen auf engstem Raum bekriegen.

    Da wären mehr als 130 Tote zu beklagen gewesen.

    Jesse Hughes ist für mich ein Vollidiot.

    Sehr gut, O’Ma. Die Argumente dieser Waffenbefürworter sind einfach nicht im Geringsten stichhaltig.

    --

    ...but everybody wants you to be just like them                              Contre la guerre    
Ansicht von 15 Beiträgen - 31 bis 45 (von insgesamt 60)

Schlagwörter: 

Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.