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AutorBeiträge
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Jan WölferWarum versteht Ihr nicht, dass mir überhaupt nicht darum geht DASS Bob live Songs variiert. Das hat er 20 Jahre lang mit Bravour betrieben, gerade das ist der Grund dafür, dass ich so viele Liveplatten vom ihm habe und auch die meisten davon spannend und großartig finde. Ich kann nur die seit X-Jahren betriebene Vortagstechnik: „Nuschel die Strophe auf einer Note und mach am Ende der Zeile einen Sprung um eine Oktave nach oben/unten“ nicht ab. DAS ist nämlich das Gegenteil von spannender, neuartiger Interpretation, gemessen an seinen eigenen Maßstäben!
ja!
das ist so!
ich gebe dir recht in ganz vielen fällen ist es so
es ist nichtnur ein genuschle sondern auch völlig emotionslos runtergesungen
das kann man vielfach lesen von leuten die vielleicht noch klüger sind als wir
aber es gibt sie – die songs – wie ich schon die aufnahme des “ Just Like A Woman“ beschrieben hatte
und wenn ich lese dass in anderen hallen bei dieser tour Dylan schlecht war
dann glaube ich das ohne mit der wimper zu zucken
denn nach der pause oder besser als er das encore brachte in München
habe ich das auch gehört
seine stimme war weck und es war richtig schlecht
und ich denke, der mann ist krank, er hat wirklich etwas
ich tippe auf „Gicht“ und schwere medikamente die er nimmt--
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WerbungJan WölferDoch, lieber K.A.Lauer, diese Vortragsweise ist auf jedem Konzert bei locker 2/3 der gesungenen Zeilen zu hören, das wird Dir auch jeder hier bestätigen – moment – ich formuliere es anders: Die Vortragsweise ist auf ca. 2/3 der Liveaufnahmen, die ich aus den letzen 15 Jahren gehört habe, zu hören und ich spreche dabei von einer Größenordnung von ca. 20 Konzerten, die ich als Vergleich habe.
Sachliche Argumentation finde ich auch super, aber die Floskeln von masureneagle und die freundliche Empfehlung von dem anderen Kollegen (sehe seinen Nick gerade nicht) die Diskussion abzustellen haben mich schon ein wenig geärgert, weil sie eben gerade nicht auf die sachlichen Aspekte, die ich davor gepostet habe, eingingen.
ich hoffe du hast dich nicht über mich geärgert
ich war betrunken gestern
und das kommt selten vor – meine tochter hatte 18.geburtstag
und der schreckliche „griechenrap“ des lokals und der alc ließen mich nicht einschlafen…..--
Jan WölferDoch, lieber K.A.Lauer, diese Vortragsweise ist auf jedem Konzert bei locker 2/3 der gesungenen Zeilen zu hören, das wird Dir auch jeder hier bestätigen – moment – ich formuliere es anders: Die Vortragsweise ist auf ca. 2/3 der Liveaufnahmen, die ich aus den letzen 15 Jahren gehört habe, zu hören und ich spreche dabei von einer Größenordnung von ca. 20 Konzerten, die ich als Vergleich habe.
Dylan betont und spielt mit seiner Stimme; er benutzt sie wie ein Instrument.
Mich stört dies weniger. Auch kommt das höher oder tiefer singen quasi in jedem Konzert vor, mehr oder weniger. Und wenn er weniger die Endungen hochzieht, spielt er eben auf andere Weise mit der Stimme.
Der Liveeindruck, von den meisten mit denen ich spreche, ist aber viel positiver als von Dir, Jan, beschrieben. Einige Livevorträge sind beeindruckend.Diese Diskussion könnte man auch über die Textübereinstimmungen führen. Mich stört es gar nicht, wenn er Liedtexte, aus unterschiedlichen Gründen verändert.
Er passt seine Singeinsätze durchaus den vorgetragenen Liedvariationen an.
Genauso macht er es mit den Mundharmonicavorträgen.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.guenterduddaDylan betont und spielt mit seiner Stimme; er benutzt sie wie ein Instrument.
*achtung kalauer* dann sollte er sie ab und zu mal wieder stimmen.
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ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]ich war in münchen (mein 1. dylan-konzert) und war extrem überrascht, wie gut er live klingt. seine stimme war sehr stark.
traumhaftes konzert.
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Bin nach etwas über 3 h Fahrt (die Soundschnipsel haben mich wertvolle Zeit gekostet) in Zürich- Oerlikon angekommen. Schnell der Besuch eines Bankautomaten für 150 Schweizer Franken und dann 500 m entfernt vom neu im Juli fertiggestellten umgebauten Hallenstadion einen Besucherparkplatz quasi als Besucher in Beschlag genommen. Die Schweiz ist schlimm, England was Parkplätze angeht aber schlimmer. Das Auto stand nach dem Konzert noch dort; ich hatte ja es für möglich gehalten, dass der Golf abgeschleppt wird. Die Halle war zu über 90 % voll. Ich schätze mal unbestuhlt passen 15.000 rein; bestuhlt 8.000. (angegeben werden 13.000). Die erste mir angebotene Karte nahm ich für 80 Franken, statt 88. Die Kontrollen waren zum Glück nicht übertrieben. Sonder-smilie. Nur die Taschen und Rucksäcke mußten abgegeben werden. Drinnen der übliche smalltalk mit René und Freunden. Wo ist Anita? Wurde ich gefragt. Von letztem Jahr erkannten mich welche aus Tübingen, die meine Aktion in Worms mit den gerahmten Bildern schmunzelnd erwähnten. Die Security die in den Konzerten zuvor abartig einzelne Leute wie Verbrecher jagte, schien etwas dazugelernt zu haben. Sie begnügte sich mit Ermahnungen, aber keine Drohgebärden wie in den Konzerten zuvor.
Der Abstand von der Band zu den Sitzen war schon erheblich. Ich saß links vorne in den unteren Rängen. Das Licht erlosch wie immer um 20.05. Es war dunkler als in Prag auf den Rängen. Die Band war grau oder graubraun gekleidet. Bob wie immer in schwarz.
Drifter’s Escape ****war als opener kraftvoll gespielt und beeindruckte sofort. Der Beifall war verhalten. Überhaupt war es leise auf den Rängen. 2. Señor (Tales Of Yankee Power) **** sang Dylan laut und super!! God Knows **** ½ als Nummer drei war sehr laut: Strong Rock. 4.The Times They Are A-Changin‘ ***** wiederum energiegeladen und melodiös mit erstem Sonderapplaus. Mehr softrock als akustisch. Mir schien es als wenn es zum hinteren Stadion hallte, sodaß ich mich mehr nach vorne wandte. Bob sang sehr laut und klar. Denny Freeman und später Donnie Herron boten wunderschöne Solos.
Watching The River Flow **** ½ erinnerte an die 2000/2001 Soundmaschine als der Rock an Dichte nicht zu überbieten war. Diesmal noch mit einem Swing Anteil.
Standing In The Doorway – akustisch. Fing mit ***** an, insgesamt **** ½.
Donnie wieherte wie ein Pferdeflüsterer – herrlich. Stu mit einen melodiösen Solo.
High Water (For Charley Patton) ****3/4 . Laut und Strong. Donnie am Banjo und George Recile tobte sich am Schlagzeug aus.
Every Grain Of Sand *****+!
Erster fulminanter Höhepunkt. Akustisch stilistisch variabel. Schöner Mundharmonikabeitrag von Bob.
Wie will ich Wetzlar, Prag, München, Zürich und Oberhausen in eine Reihenfolge bringen. Nein, ich lass es. Die Reihenfolge ist genauso sinnlos wie wenn ich fünf Kinder der Liebe nach sortieren würde.
Es folgte in Zürich wieder eine *****+ Version von New Morning. Klasse rockig. Wie gewohnt spielt Freeman ein klares Solo an seiner Gitarre, die so meine ich er auch nie wechselt. Als 10. Highway 61 Revisited peitschen dichte swingende Rockklänge das Publikum ein. Mehrere hält es nicht mehr auf den Plätzen. Schön zu sehen wie Tony Garnier mit dem Bass zu Bob und Donnie sich bewegt. Mittig spielt Donnie, dann Stu und zuletzt Freeman einen Solopart; entgegen dem Uhrzeigersinn. Nach einem leisen Part holen sie Schwung! Wahnsinn. Tony baut sich vor Donnie auf.My Back Pages **** 1/2 Akustisch Tony am Cello. Stu an der akustischen Gitarre. Bob singt und nuschelt
‚Til I Fell In Love With You ****
Der Höhepunkt dann Visions Of Johanna nicht ganz so schön wie in Prag an vollkommener Harmonie, aber ***** +*. Cello, elektische Mandoline und ein tolles finales Mundharmonikaspiel von Bob.
Summer Days **** ½. Wie gewohnt mit Anlauf und tollem Freeman.Der Schlussapplaus ist fulminat. Viele rennen nach vorne, sodass die Ordner anfangen die Leute aus dem mittleren Bereich abzuhalten.
Zur Belohnung gibt es ein powervolles Like A Rolling Stone ***** und zum Schluß stampfend swingend, was wohl?
Bilder machte ich keine. Schließlich ist es schön etwas zweimal zu hören.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Dylan in Amneville (bei Metz)
Und am 4.11. war die Bobheit in der Nähe Saarbrückens in Amneville (80 km Entfernung von SB). Und es war ein geiles Konzert mit 5.000 Zuschauern laut SZ. Der sichtlich gut aufgelegte Bob begann wie immer pünktlich um 20.30. Die Halle (Le Galaxie) war bestuhlt – lustig war es, dass der Innenraum mit den teuren 60 Euro-Plätzen sofort gestürmt wurde und die Fans sich an die Bühne drängten.
Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen mit dieser Band in 2006 oder 2007. Hoffentlich werden die Bootlegs dieser Tournee ordentlich.
Vorbildlich, dass die Dylan-Fans schon nachts um 1.00 Uhr die „amtliche“ Setlist
bei my.execpc lesen konnten.
Setlist:
Amneville, France
Metz
November 4, 2005
1. To Be Alone With You
2. The Times They Are A-Changin‘
3. Things Have Changed
4. Most Likely You Go Your Way (And I’ll Go Mine)
5. If Dogs Run Free
6. Highway 61 Revisited
7. Positively 4th Street
8. Stuck Inside Of Mobile With The Memphis Blues Again
9. Shelter From The Storm
10. Down Along The Cove
11. Make You Feel My Love
12. Tweedle Dee & Tweedle Dum
13. Chimes Of Freedom
14. Summer Days
(encore)
15. Don’t Think Twice, It’s All Right
16. All Along The Watchtower--
http://www.nzz.ch/2005/11/15/ku/articleDBD35.html
15. November 2005, Neue Zürcher Zeitung
Bekenntnisse und Visionen
Bob Dylan im Zürcher Hallenstadion
Wetzlar oder Oslo, das ist hier die Frage, und zum Glück heisst die Antwort Wetzlar. Schon mit den ersten donnernden Akkorden von «Drifter’s Escape» ist den Fans im nahezu ausverkauften Zürcher Hallenstadion klar, dass der Meister ihnen nicht wie in Oslo (oder Hamburg oder Prag) ein ausgeleiertes Programm vorsetzen wird, das mit «Maggie’s Farm» beginnt und mit «I’ll Be Your Baby Tonight» oder «Lay Lady Lay» weitergeht – sondern eine Sternstunden-Setlist, wie er sie auf dieser Tournee bisher nur dem Publikum in Wetzlar und Erfurt gegönnt hat. Schliesslich haben die Afficionados, listenreich wie Odysseus, alle Informationen über die 19 Konzerte, die ihr Heros auf dem Weg hierhin gegeben hat, vor sich auf den Knien.Aus tiefster Bedrängnis
Täglich haben sie Bill Pagels Website «Bob Links» konsultiert und die nach Daten, Songs und Städten geordneten Listen ausgedruckt. Wie alte Zocker beim Pferderennen sitzen sie nun da, im renovierten Sport- und Musentempel, in dem es keine Stehplätze mehr gibt, kein Gedränge, keinen Kampf und kein Fieber, sondern nur noch bequeme, nummerierte Sitze. Und alles läuft so wie in ihren kühnsten Träumen: Auf das sperrige, fast bis zur Unkenntlichkeit verfremdete Eingangsstück folgen mit «Señor» und «God Knows» sogleich zwei zentrale Werke; keine Tralala-Liedchen, sondern Bekenntnisse aus tiefster Bedrängnis. Dylan trägt sie eindringlich vor, mit schmirgelnder Stimme und schneidender Phrasierung. Gekrümmt steht er über seinem Keyboard, das wie ein Bügelbrett aussieht und, wenn man es im Gewitter der E-Gitarren überhaupt hört, billig scheppert: eher ein Spielzeug als ein richtiges Instrument.Auch mit 64 Jahren wirkt der Mann, dem die Popkultur ungezählte Impulse verdankt, agil und chaplinesk in seinem schwarzen Anzug und dem steifen Hut. Die Inszenierung seines knapp zweistündigen Auftritts ist voller Ironie: Vier der fünf Mitglieder seiner druckvoll aufspielenden Rabauken-Band tragen einheitliche sandfarbene Anzüge. Nur für George Recile, den fulminanten Drummer, scheint eine gewisse Tenueerleichterung zu gelten. Allerdings ist die Bühne so beleuchtet, dass die Musiker meist nur schemenhaft zu erkennen sind. Einmal mehr verzichtet Dylan auf technische Mittel wie Screens, die im ganzen Stadionoval Nähe suggerieren. Nah ist hier nur die Stimme.
Sie freilich irritiert: Erratischer, zerklüfteter, verwegener denn je ist der Gesang des schmächtigen Barden. Nur selten folgt er der bekannten, ursprünglichen Melodielinie. Den fortgeschrittenen Zuhörern ist diese eigenwillige Umgestaltung vertraut, und sie stören sich auch nicht an Manierismen wie dem Hochziehen der Note um eine ganze Oktave am Ende eines Verses – zumal Dylan das fragwürdige Stilmittel diesmal nicht mechanisch einsetzt. Konzertbesucher, die einen Nostalgie-Abend erwartet haben, reagieren dagegen irritiert und atmen erst bei den Zugaben auf: «Like A Rolling Stone» und «All Along The Watchtower» erkennen sie wieder.
Apokalyptischer Bilderbogen
Davor aber wird es ein Abend der Visionen und Bekenntnisse. Der zwischen ruppigem Altersheim-Punk und getragenem Country-Rock changierende Sound trägt Texte von biblischer Kraft in die Halle. «God knows there’s gonna be no more water but fire next time», singt Dylan, aber auch: «God knows you can rise above the darkest hour of any circumstance.» Zwar geht es – nach einem über viel Lap-Steel-Honig gelegten, dafür umso rauer gekrächzten «The Times They Are A-Changin’» – mit dem Blues «Watching The River Flow» auch in ruhigere Gewässer, doch dann ballt sich die Musik wieder nachgerade unheimlich zusammen: «High Water», den apokalyptischen Bilderbogen über die Flut von 1928, trägt Dylan, vielleicht unter dem Eindruck der Unwetterkatastrophe von New Orleans, mit erschütternder Intensität vor – und bricht gleichzeitig das Pathos mit einem clownesken Keyboard-Solo. Unmittelbar danach singt er «Every Grain of Sand», die anrührendste und tiefste Komposition seiner christlichen Phase.Damit nicht genug: Mit «My Back Pages» und «Visions of Johanna» interpretiert «His Bobness» zwei weitere seiner grossen enigmatischen Songs, die er Mitte der sechziger Jahre in einem beispiellosen kreativen Ausbruch schuf, und ganz aus dem Moment heraus beschliesst er, als Tourneepremieren zwei Stücke aus «Time Out Of Mind» zu spielen: Man kann beobachten, wie er seinen Musikern kurz sagt, dass er nun «Standing In The Doorway» und «’Til I Fell In Love With You» singen will. Über diesen düsteren Reflexionen kommt indes die Spielfreude nicht zu kurz: Dylan gibt «Highway 61 Revisited» frisch, kernig, wuchtig, «New Morning» geradezu ausgelassen, «Summer Days» mit federnder Eleganz. Doch nicht nur die originelle Setlist macht dieses Zürcher Konzert zum Erlebnis: Der «Song & Dance Man» ist konzentriert, wach, präsent, spielt viel und gut Mundharmonika – und wirkt ganz hingegeben an seine Songs. In seinen besten Momenten spielt er, als hörte niemand zu.
Manfred Papst
Hallenstadion Zürich, 13. November.
„Prag – ein ausgeleiertes Programm vorsetzen“
Das ausgeleierte Programm möchte ich nicht missen. Witzig wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann. Ein Bob Dylan Konzert dauert lange, sehr lange.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.http://www.nzz.ch/2005/11/15/fe/newzzEG1VJ1B7-12.print.html
Anderer Eindruck – „Guckkastenperspektive“oder hier:http://www.espace.ch/artikel_150397.html
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Sie freilich irritiert: Erratischer, zerklüfteter, verwegener denn je ist der Gesang des schmächtigen Barden. Nur selten folgt er der bekannten, ursprünglichen Melodielinie. Den fortgeschrittenen Zuhörern ist diese eigenwillige Umgestaltung vertraut, und sie stören sich auch nicht an Manierismen wie dem Hochziehen der Note um eine ganze Oktave am Ende eines Verses – zumal Dylan das fragwürdige Stilmittel diesmal nicht mechanisch einsetzt.
„Fortgeschritten“ ist ja auch eine Vokabel, der man viele Bedeutungen geben kann. :)
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueguenterdudda
http://www.nzz.ch/2005/11/15/fe/newzzEG1VJ1B7-12.print.html
Anderer Eindruck – „Guckkastenperspektive“Den letzen Satz dieses Berichts kann ich nur unterstreichen. Ich saß leider ganz weit hinten im Oberrang, dadurch war das Konzert für mich sehr enttäuschend.
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dockgroßartige Setlists erreichen einen aus London !
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Immer wieder ein Jammer; das man nicht noch öfter dabei sein kann. Aber: He will be back!
Noch zwei Konzerte in Dublin, Ireland – The Point Theatre 26/27.11. und die Europatournee ist vorbei. Man sieht sich. Übrigens Visions of Johanna war für mich mein diesjähriges Dylan Highlight. Insbesondere die Pragversion. Dann Zürich. Und in unser Konsensliste ist es drin. I’M HAPPY!
[CODE]
Review by Graham Cole 21. November 2005
Tonight anyway, I thank you Bob. I’ll go to sleep with those Visions of Johanna in my head.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn. -
Schlagwörter: Bob Dylan
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