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AutorBeiträge
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1. Just A Little Lovin‘ *****
2. So Much Love *****
3. Son Of A Preacher Man *****
4. I Don’t Want To Hear It Anymore **** 1/2
5. Don’t Forget About Me **** 1/2
6. Breakfast In Bed ****
7. Just One Smile *****
8. The Windmills Of Your Mind *****
9. In The Land Of Make Believe **** 1/2
10. No Easy Way Down *****
11. I Can’t Make It Alone **** 1/2Insgesamt *****
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WerbungAbsolute Zustimmung. Ich vergebe selten ***** Sterne, aber hier bleibt mir wohl kaum was anderes übrig.
Überragendes Album, überragende Stimme. Diese Stimme macht eigentlich jeden der Songs zu purem Gold. Alles zwischen **** 1/2 und *****. Hervorheben möchte ich aber Just A Little Lovin‘ und The Windmills Of Your Mind. Die hätten 6 Sterne verdient. Vielleicht sogar meine liebsten Songs von Dusty überhaupt. Oder vielleicht doch ihre Interpretation von You Don’t Have To Say You Love Me?
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Kann mich auch nur anschließen, großartige Platte wo jeder Song ein kleines Juwel ist, manche sogar sehr große Juwelen….
Fave Songs…Windmills, Preacher Man und Just One Smile--
and now we rise and we are everywhere1. Just A Little Lovin‘ *****
2. So Much Love *****
3. Son Of A Preacher Man *****
4. I Don’t Want To Hear It Anymore **** 1/2
5. Don’t Forget About Me ****
6. Breakfast In Bed ****1/2
7. Just One Smile *****
8. The Windmills Of Your Mind *****
9. In The Land Of Make Believe *** 1/2
10. No Easy Way Down *****
11. I Can’t Make It Alone ****1/2Tolle Frau, tolle Stimme, tolles Album
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Windmills für mich der einzige kleine Minuspunkt.
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FAVOURITESIch mag ihre Version sehr gern. Für mich eindeutig * * * * *.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich finde den Song per se schon etwas problematisch und harmonisch überladen. Zudem passt er mit dieser französischen Melodieführung in meinen Ohren nicht zu dieser Soul-Platte.
Aber ich bin wohl der einzige, dem es damit so geht.--
FAVOURITESDie Instrumentierung ihrer Version bleibt natürlich sehr dicht am Original, ich schätze diese leichte „Überladenheit“ in diesem Fall sogar sehr und empfinde den Track nicht als Fremdkörper auf dem Album, obwohl er natürlich aus dem Soul Kontext fällt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich finde „Windmills“ toll – viel besser als das Original. Ein wunderbares Arrangement, in dem sich Dustys Stimme fast traumwandlerisch bewegt. Als Single ja auch nicht unerfolgreich in den USA.
Aber ich stimme Otis schon zu: ein bisschen sticht es aus „Memphis“ schon heraus.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)otisfranzösischen Melodieführung
Dadurch daß Dusty den Song sehr viel langsamer singt, ist das nicht mehr auffällig, finde ich. Dazu das Arrangement: Erst sehr bedächtigt, jedes Wort des nostalgieseligen Textes betonend, als sei es bedeutend und unheilsschwanger. Dann sich dramaturgisch brüsk steigernd, und Dusty zehrt dazu aus den gleichen Worten ein Zerreissen des Abschieds, wo im Original nur ein gleichmäßiges Baden im Schwulst zu Ende geht. Sehr berührend und schön.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon Dynamite Sehr berührend und schön.
Der Song erzeugt bei mir immer noch eine „Gänsehaut“, egal wie oft ich ihn schon gehört habe.
Ist das oben besprochene Original eigentlich die Version aus dem Film „The Thomas Crown Affair“ – gesungen von Noel Harrison ????
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomDer Song erzeugt bei mir immer noch eine „Gänsehaut“, egal wie oft ich ihn schon gehört habe.
Ist das oben besprochene Original eigentlich die Version aus dem Film „The Thomas Crown Affair“ – gesungen von Noel Harrison ????
Ja, die Originalversion wurde für den Norman Jewison Film geschrieben.
In meinen Augen ist Dustys Version die herausragendste Fassung dieses Songs.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Das mag wohl sein und gegen ihre Version an sich habe ich auch gar nichts. Nur dass sie in diesem Kontext erscheint.
Ein Harmonieverlauf, der zwangsläufig auf einen Höhepunkt mit einem, ohnehin als solchen schon schwülstigen, verminderten Dominant-Septakkord zusteuert, funktioniert in meinen Ohren einfach nicht auf einer Soulplatte. Aber es ist schon richtig, durch das langsame Tempo und das Arrangement wird dieses Problem ein wenig abgefedert.--
FAVOURITESatomJa, die Originalversion wurde für den Norman Jewison Film geschrieben.
In meinen Augen ist Dustys Version die herausragendste Fassung dieses Songs.Kenne ausser den beiden noch eine Version von den Sandpipers (ganz nett) aber Dusty´s ist sicher die beste.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Mein Ranking:
1. Son Of A Preacher Man
2. Just One Smile
3. I Don’t Want To Hear It Anymore
4. No Easy Way Down
5. Windmills Of Your Mind
6. I Can’t Make It Alone
7. Just A Little Lovin‘
8. Breakfast In Bed
9. So Much In Love
10. Don’t Forget About Me
11. In The Land Of Make Believe* * * * *, samt und sonders.
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A Kiss in the Dreamhouse -
Schlagwörter: 1969, Arif Mardin, Dusty in Memphis, Dusty Springfield, Jerry Wexler, Philips, Tom Dowd
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