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Du hast absolut Recht, das ist natürlich nichts zum Einsteigen sondern ein pures Nostalgieding.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Highlights von Rolling-Stone.deWerbung1. DJ RAP – Spiritual Aura (1994)
2. NOOKIE – Return of Nookie (1993)
3. GOLDIE PRESENTS METALHEADZ – Inner City Life (1994)
4. ACEN – Trip II The Moon, Pt. 2 (1992)
5. CLOUD 9 – You Got Me Burnin‘ (1993)
6. DEAD DRED – Dred Bass (1994)
7. DJ RAP – Divine Rhythm (1992)
8. REBEL MC – Humanity (1992)
9. NICOLETTE – No Government (1995)
10. JONNY L – Hurt You So (1992)
11. M-BEAT FEAT. NAZLYN – Sweet Love (1994)
12. BREAKBEAT ERA – Ultra Obscene / Our Disease Tera (1999)
13. PHOTEK – Ni-Ten-Ichi-Ryu (1997)
14. RONI SIZE / REPRAZENT – Heroes (1997)
15. 88.3 FEAT. LISA MAY – Wishing On A Star (1995)Sind viele Sachen dabei, die auch unter „UK Hardcore“ oder „Dark“ firmieren, aber die Grenzen sind da ja bekanntlich gerade in der Frühphase recht fließend.
Wie schaut es denn mit Releases aus den letzten ca. 5 Jahren aus? Irgendwie ist da bei mir D’n’B gegenüber Grime, Dubstep und Bassline recht untergegangen.
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."atomThe History Of Drum’n’Bass in 60 Minutes
(Jaguar Skills Mix für BBC Radio)
ja da sag ich mal brav dankeschön
:dance:
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Heavy metal iz a poze, hardt rock iz a leifschteil http://www.lastfm.de/user/Le__FreakBrundlefly
10. JONNY L – Hurt You So (1992):liebe:
Müsste bei mir eigentlich auch in die Liste rein. Hab beim erstellen ’92 völlig ausser acht gelassen, da die meisten Releases nicht in die Definition gepasst hätten die ich mir vorgegeben hatte. Hurt You So wäre da eine der Außnahmen gewesen.
Brundlefly
Wie schaut es denn mit Releases aus den letzten ca. 5 Jahren aus? Irgendwie ist da bei mir D’n’B gegenüber Grime, Dubstep und Bassline recht untergegangen.Geht mir ähnlich. Komme eigentlich nur noch mit Alben (Seba, Paradox, Breakage, Fanu) in Berührung, da der Anteil an schlechten 12″ aus meiner Sicht irgendwann ab 2006 rapide zugenommen hat. Gibt sicherlich immer noch gute Sachen, aber das Entdecken wird immer mühsamer. Spectrasoul feat. dBridge – Glimpse war da so eine Außnahme die mir z.B aufgefallen ist.
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atomThe History Of Drum’n’Bass in 60 Minutes
(Jaguar Skills Mix für BBC Radio)
Thanks, atom. Bewegt mich dazu gleich mal DJ Marky, Alex Reece und London Elektricity zu entstauben. Habe vor ein paar Monaten DJ Marky live at Facric London gesehen. Legendary.
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Schlagwörter: Drum'n'bass
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