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Am 26.09.2014 erscheint Dirk Darmstaedters fünftes Soloalbum auf Teaneck Records. Die erste Single Top Of The World klingt definitiv vielversprechend. Und sehr gut hören sich auch die Akustik-Versionen der Albumtracks an, die er online gestellt hat: Seashells // Western Union // Some Streets Will Lead Nowhere
Tracklist:
1. (You Hold Me) Captive
2. The Half Life
3. Top Of The World
4. Seashells
5. Damage Control
6. Lie To Me
7. Capetown
8. Western Union
9. Some Streets Will Lead Nowhere
10. Punching Ball
11. Before We Leave--
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WerbungHabe ihn letztes Jahr im kleinen Kreis Live erleben durfen.
War richtig schön, auch wenn es nicht wirklich meine Musik ist.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nette Single. Und auch hier ein neues Label. Ein weiteres Album benötige ich aber nicht von Dirk.
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Die oben verlinkte Akustik-Version von „Some Streets Will Lead Nowhere“ erinnert erfreulich stark an Roddy Frame, in seinen besten Momenten, wenn du mich fragst.
Da ich hier im Thread nicht den gleichen Fehler wie bei Niels Frevert machen wollte, nen Pressetext posten, hab ich ihn hier weggelassen, darin stand folgendes zum Labelwechsel: „Darmstaedter gab Ende letzten Jahres die Schlüssel des tapete-Büros an seinen Kompagnon ab. Ein Abschied „im Guten“, wie er betont. „Als Labelchef hatte ich alles erreicht was ich wollte: hey, ich habe Bernd Begemann und Lloyd Cole gesigned!“ grinst er. „Die Zeit rauscht nur so vorbei, und ich möchte noch ein wenig dem Ungewissen hinterherjagen, ohne Netz und doppelten Boden unterwegs sein, mich ganz auf meine Musik konzentrieren. Manchmal muss man sich einfach mal von Sachen trennen, um zu sehen was sonst noch auf einen wartet. „Before We Leave“, Darmstaedters bisher fünftes Solo-Album, erscheint auf seinem neuen Label Teaneck Records. Ein Label nur für ihn, mit einem Name, der eine ganz besondere Bedeutung für ihn hat, bzw. zwei. Mindestens.“
Vermute, das war dann auch der Grund, warum Niels Frevert zu Grönland Records gewechselt ist.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Niels Frevert ist vermutlich eher aus kommerziellen Erwägungen zu einem größeren Label gegangen. Tapete hat immer acts an andere Firmen abgegeben, da die Vermarktungsmöglichkeiten einfach beschränkt sind.
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Du hast recht, bin vorhin auf einen Artikel auf Zeit Online gestoßen, darin stand u.a. Freverts Vertrag war ausgelaufen und eben auch „er wollte weg aus der Indie-Welt“. Was dann ja quasi auf das Gleiche rauskommt wie „eher aus kommerziellen Erwägungen“.
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Sicher kein spektakuläres Album, aber in der richtigen Stimmung, Wochende morgens beim ersten Kaffee, funktioniert das schon recht gut. Wenn man böse sein wollte käme man vielleicht mit einem gediegen um die Ecke, wobei das bei mir insgesamt gar nicht so negativ konnotiert ist, wie bei anderen. Roddy Frame Vergleiche kann ich durchaus nachvollziehen, noch mehr erinnert mich die ganze Grundstimmmung aber an Lloyd Cole. (Wobei Cole und Frame ja nun auch keine Lichtjahre voneinander entfernt sind )
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Heute beim Konzert gemerkt, dass die neue Platte des Ex-Jeremy Days Sängers eine richtig feine geworden ist. Milde Americana, schöne britische Akzente und die Weisheit von 49 Lebensjahren.
„The half life“ muss ihm Weller an Soul erst mal nachmachen u. „Top of the world“ hat den Schwung alter Jeremy Day Hits. Der Mann hätte echt ein größeres Publikum verdient.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."War er solo oder mit Begleitung?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueEr hatte einen Schlagzeuger dabei. Ziemlich voller Bandsound, habe keinen Bass vermisst. Kurios!
Könntest du diesen Thread verschieben bzw. zusammenlegen. Chocolate Milk hatte schon einen eröffnet, den ich nicht auf Anhieb fand.
Konzertbericht folgt…--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich finde keinen anderen Thread. Hast Du einen Link zu dem?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHab die Threads soeben zusammengeführt.
PS: Er schreibt sich „Darmstaedter“, nicht „Darmstädter“.
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Das Album muss ich auch noch anhören. Im Player läuft gerade „This Road Doesn’t Lead to My House Anymore“ aus dem Jahr 2003. Gemeinsam mit Bernd Begemann eingespielt. Das ist auch schon sehr gut.
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Danke, Herr Rossi. Ich habe verstanden.
Konzerbericht aus Ludwigshafen:
http://www.regioactive.de/review/2014/10/30/storyteller-dirk-darmstaedter-live-im-kulturzentrum-dashaus-in-ludwigshafen-DfMrNXsljg.html--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich hab das Album bestimmt schon fünfzehn Mal gehört. Nutzt sich gar nicht ab und verbreitet sehr angenehme Stimmung.
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Schlagwörter: Dirk Darmstaedter
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