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Beiträge
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06.06.2017, Stuttgart, Im Wizemann
07.06.2017, Wiesbaden, Kulturzentrum Schlachthof e.V.
12.06.2017, Hamburg, Große Freiheit 36
13.06.2017, Bochum, Zeche Bochum
15.06.2017, Bremen, Kulturzentrum SchlachthofYes, hätte nicht gedacht, dass ich die Band noch mal sehen werde.
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If you stay too long, you'll finally go insane.Highlights von Rolling-Stone.deXavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
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WerbungWiesbaden passt. Wäre nach Batschkapp 1988 fast ein 30jähriges Jubiläum.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMCool, Danke für den Hinweis, hatte ich bislang gar nicht mitbekommen!
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Muss ich auch hin!
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Jemand spontan bock für lau?
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,627
bullittJemand spontan bock für lau?
Damn, hätte ich es eher gelesen. Wollte eventuell hinfahren. Hattest du eine Freikarte? Stattdessen war ich auf dem Wormser Pfingstmarkt.
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!ford-prefect
bullittJemand spontan bock für lau?
Damn, hätte ich es eher gelesen. Wollte eventuell hinfahren. Hattest du eine Freikarte? Stattdessen war ich auf dem Wormser Pfingstmarkt.
Mein Beileid. ;)
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich war auf dem Konzert, mir klingeln noch die Ohren.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,627
nail75
ford-prefect
bullittJemand spontan bock für lau?
Damn, hätte ich es eher gelesen. Wollte eventuell hinfahren. Hattest du eine Freikarte? Stattdessen war ich auf dem Wormser Pfingstmarkt.
Mein Beileid. ;)
Gehst du nicht gerne auf die Kisselwiese?
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!ford-prefect
bullittJemand spontan bock für lau?
Damn, hätte ich es eher gelesen. Wollte eventuell hinfahren. Hattest du eine Freikarte? Stattdessen war ich auf dem Wormser Pfingstmarkt.
Blöd. Hab Fotos gemacht und am Einlass erfahren, dass ich noch eine Begleitperson hätte mitbringen können. War wohl nicht ganz ausverkauft. Hatten die Jungs vom Schlachthof vorher aber vergessen zu erwähnen. Naja, Wormser Pfingstmarkt klingt ja auch ganz spannend. ?
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Alternative-Rock-Band Dinosaur Jr. gastiert erstmals im Wiesbadener Schlachthof
Von Denise Frommeyer
WIESBADEN – Das Publikum ist an diesem Abend überwiegend männlich und 45 plus. Für viele von ihnen sind die Künstler, die in wenigen Minuten erstmals die Bühne des Wiesbadener Schlachthofs betreten sollen, ihre Jugendhelden. Durch „Dinosaur Jr.“ haben sie zum Alternative-Rock, zum Grunge oder zum Indie-Rock gefunden. Doch auch Bands wie Nirvana oder Soundgarden sind von dem Trio inspiriert worden.
Gänzlich unaufgeregt treten die drei Musiker aus Massachusetts schließlich auf die Bühne. Frontmann J Mascis, mit ergrautem Haar und auffällig bedrucktem T-Shirt, stöpselt langsam, fast schon bedächtig seine Fender Jazzmaster ein; seine Bandkollegen Lou Barlow (Bass) und Murph (Schlagzeug), die seit 2005 wieder die Originalbesetzung von 1984 komplettieren, bereiten sich ebenfalls eher gemächlich vor.
Doch dann bricht ein Sturm von brachialem Sound über die Zuschauer herein. Ohne Ohrstöpsel geht hier nichts mehr – Dinosaur Jr. zeigen auch nach 33 Jahren Bandhistorie, dass sie das Rocken nicht verlernt haben. Bekannte Songs wie „Start Choppin“ und „The Wagon“ oder auch das eher neue „Tiny“ peitschen dem Zuhörer ohne lange Pausen entgegen. Sie und elf weitere Songs werden zu einem Klangteppich verwoben, bei dem neue Hörer mehr als verwirrt sind und kaum sagen können, wann ein Lied beginnt und wann es aufhört. Dass dabei Mascis‘ Gesang gegen Gitarren und Schlagzeug beinahe verschwindet, gehört zum Konzept. Und dem Publikum in Wiesbaden gefällt es.
Von einer extrovertierten Bühnenperformance hält das Trio eher wenig, beweisen müssen die Musiker sich nach dieser langen Zeit nichts mehr. Licht und Bühnengestaltung sind sehr zurückgenommen und simpel gestaltet. Und auch die Interaktion mit dem Publikum fällt eher mau aus. Bis auf ein knappes „Thanks“ wendet sich Mascis nicht an seine Fans. Für Neulinge wirkt das zunächst befremdlich, die eingefleischten Hörer geben sich damit zufrieden. Die Musik soll ja ohnehin im Vordergrund stehen. Wer allerdings etwas Action erwartet, für den lohnt sich ein Blick auf Bassist Barlow, der sein Instrument mit einer Leidenschaft malträtiert, dass er nach kurzer Zeit völlig verschwitzt ist.
Etwa eine Stunde später haben Dinosaur Jr. ihr Hauptprogramm absolviert und verlassen wortlos die Bühne. Zaghafte Zugabe-Rufe aus dem Publikum, Applaus, doch die Musiker scheinen zunächst nicht so leicht zu überzeugen zu sein. Nach einer gefühlten Ewigkeit aber kommen Mascis, Murph und Barlow nochmals für zwei Songs heraus. „Just like Heaven“, ein The Cure-Cover, und „In a Jar“ bilden schließlich den Abschluss des Konzertes. Und genau wie zuvor verlassen Dinosaur Jr. wortkarg und ohne viel Brimborium die Bühne. Ein kurzes „Good Night“, ein Winken und schon sind sie wieder weg. Und lassen glückliche Fans und Liebhaber ihrer Musik zurück.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMIndie-Rocker wecken im Schlachthof Wiesbaden Rock-Nostalgie
Dinosaur Jr. mit 90 Minuten Instrumenten-Turbo09.06.17 11:00
J. Mascis, Murph und Lou Barlow (von links) bilden die Indie-Rock-Band Dinosaur Jr. Bei ihrem Konzert im Schlachthof haben sie fast auf optische Spezialeffekte verzichtet. J Foto: san
Wiesbaden – Aufwendiges Bühnenbild, aufwendige Lichtshow – Dinosaur Jr. braucht das alles nicht. Die drei Indie-Rocker aus Kalifornien mögen’s eher simpel. Aber auch mit einer Handvoll Verstärkertürmen und ein paar bunten Lichtkegeln wecken sie am Mittwoch im Schlachthof Rock-Nostalgie. Von Sarah Neder
Zu gucken gib’s beim Konzert im großen Saal eher wenig. Frontmann und Gitarrist J. Mascis lässt beim Saitenzupfen gerade mal das lange Geisterhaar auf seinen Brustkorb wippen. Bassist Lou Barlow ist dagegen viel agiler, versteckt jedoch sein Antlitz die meiste Zeit unter seinem Lockenschopf.
Dinosaur Jr. macht eben keinen Zirkus fürs Auge – dafür umso mehr fürs Ohr. Die rotzig-trotzig klingenden Noise-Rocker flechten minutenlange Gitarrensoli ein, holen für den Klassiker „The Wagon“ von 1991 sogar einen zweiten Schlagzeuger auf die Bühne und liefern 90 Minuten lang Instrumenten-Turbo.
Beim Publikum – darunter viele Fans, die die amerikanische Band noch aus ihrer Anfangszeit kennen dürften – kommen vor allem die alten Titel an, wie „Little Fury Things“ oder „Start Choppin“. Letzteres stammt aus dem Jahr 1993, in dem Dinosaur Jr. zwei Alben herausgebracht hat.
In 32 Jahren Bandgeschichte hat sich trotz zwischenzeitlicher Trennung einiges an Material gesammelt. Genauer gesagt: 11 Studioalben. Das neue, „Give A Glimpse Of What Yer Not“, ist 2016 erschienen und der Grund für die aktuelle Welttournee.
Obwohl die drei Musiker schon Bühnen-Dinosaurier sind, schwingt in ihrer Musik immer noch etwas Pubertäres, Rebellisches, auch Zufälliges mit. Die drei über 50-Jährigen erinnern an grau gewordene Teenager, die in einer Garage jammen. Dazu passt auch Mascis’ Gesang: Ins Mikrofon geworfene Satzfetzen, die ein bisschen gleichgültig und lethargisch, jedoch nie angestrengt rüberkommen.
Lässig und wortlos verlassen Mascis, Barlow und Schlagzeuger Murph nach dem Konzert ihre Verstärkerlandschaft. Erst nach minutenlangem Beifall lassen sie sich zwei Zugaben entlocken, eine davon das Cure-Cover „Just Like Heaven“. Und es braucht nur wenige Takte und Akkorde, um das Publikum direkt ins Jahr 1987 zu befördern.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMbullitt
ford-prefect
bullittJemand spontan bock für lau?
Damn, hätte ich es eher gelesen. Wollte eventuell hinfahren. Hattest du eine Freikarte? Stattdessen war ich auf dem Wormser Pfingstmarkt.
Blöd. Hab Fotos gemacht und am Einlass erfahren, dass ich noch eine Begleitperson hätte mitbringen können. War wohl nicht ganz ausverkauft. Hatten die Jungs vom Schlachthof vorher aber vergessen zu erwähnen. Naja, Wormser Pfingstmarkt klingt ja auch ganz spannend. ?
Du weißt nicht, was du da sagst. ;)
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 9,627
bullittBericht von gestern
Geiles Foto übrigens. Das von marbeck hat aber auch was, mit diesem wässrig blauen Schimmer auf J. Mascis.
zuletzt geändert von ford-prefect--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
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