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Danke, das war mir nicht bekannt, weil ich über ihn ja noch gar nichts weiss … werde mal etwas im Netz nachlesen. Aber „Palestrina“ klingt trotz allem nach einer verdammt spannenden Sache!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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WerbungVon gestern aus dem Hör-Thread:
gypsy tail windDie Frage nach Lieblingseinspielungen der „Zauberflöte“ werfe ich für den Opern-Thread nochmal ins Rund, ein paar Hinweise hatten wird dazu ja schon, aber ich wäre doch – neben Böhm – an einer weiteren klanglich guten Aufnahme mit guter Damenbesetzung interessiert, denke ich … wie hält des denn Bgigli mit Mozart-Opern?
Die Böhm-Zauberflöte ist unterwegs zu mir, ich las wie gesagt ein paar Kommentare, die Peters und Lear nicht so zufrieden sind, daher meine obige Frage … aber ich warte wohl besser mal ab, bis ich sie hier habe und hören kann.
Ebenfalls unterwegs sind inzwischen die Bohème mit Gigli und die Mono-Aufnahme mit Tebaldi, „Le nozze di Figaro“ von Kleiber (mit Siepi, Gueden, Della Casa … die Decca Legends-Ausgabe) und Reimanns „Lear“ (Albrecht – ich fand ein neues Exemplar der CD-Ausgabe für ca. 30$ bei einem Anbieter aus den USA). Man kann wohl sagen, das Opern-Virus habe mich infiziert :liebe:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIl Trovatore, einer meiner absoluten Opernfavoriten. Die Handlung ist ja noch verworrrener als in Donizettis Lucia di Lammermoor; aber was zählt, ist die Musik.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockSehr hässlich anzuschauen, aber vermutlich hilfreich (gerade entdeckt):
http://www.operadis-opera-discography.org.uk/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windSehr hässlich anzuschauen, aber vermutlich hilfreich (gerade entdeckt):
http://www.operadis-opera-discography.org.uk/Übersichtlicher und ebenfalls immer mit umfangreicher Diskographie:
http://www.operone.de/komponist/kompoa.html
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Nochmal aus dem Hör-Thread, zu Rossinis „Il barbiere di Siviglia“, den ich sehr gerne mal wieder hören möchte und dazu eine Aufnahme suche:
McGeadyIch habe die Aufnahme mit Cecilia Bartoli – allerdings lange nicht mehr gehört.
Das wäre wohl diese (es gibt auch eine neue Ausgabe). Ich sehe sonst Abbado (mit Prey und Berganza) und mal wieder Victoria de los Angeles in der Einspielung von Gui (ihn kenne ich noch überhaupt nicht), dann Berganza/Ghiaurov unter Varviso (noch ein Name, den ich nicht kenne), dann Allen und Baltsa unter Marriner … und es gibt auch ein paar jüngere Aufnahmen, von denen mich allerdings sponan keine sehr anspricht (wenigstens nicht von denen, die ich fand).
Allerdings – das vergass ich völlig, sehe es erst jetzt beim Suchen: in der Callas-Box gibt es auch eine Einspielung (Galliera, 1957). Ich höre mir wohl also einfach mal diese an und schaue danach weiter.
Wenn es aber EINE herausragende Aufnahme gibt, die man von der Oper kennen sollte, wäre ich dennoch froh um Hinweise!
Und aus dem gleichen schon zitierten Post:
McGeadyMozart werde ich mich voraussichtlich über die im März erscheinende Klemperer-Box annähern, die ist unschlagbar günstig.
Was hält man denn hier von Klemperers Mozart-Einspielungen? Ich kenne noch keine, habe bisher auch keine auf der Wunschliste.
Auf meiner Wunschliste stehen derzeit die „Entführung aus dem Serail“ von Krips und Jochum, ev. noch die von Harnoncourt, der „Figaro“ von Böhm mit Janowitz und Prey (ich habe da noch Muti – schon seit langer Zeit – und Jacobs vorliegen, letztere noch nie angehört) … mit dem „Don Giovanni“ von Krips bin ich momentan wunschlos glücklich und bestens bedient (Fritz Busch wäre da allenfalls noch auf der Wunschliste, ebenfalls Furtwängler – EMI oder Orfeo?).
Was mir allerdings noch fehlt ist „Così fan tutte“ – was empfielt da der Kenner? Böhm sieht auch hier gut aus. Ich muss da mal etwas nachlesen …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie Aufnahme von Cosi fan tutte mit Schwarzkopf und Karajan von 1954 (Mono (!)) ist das Nonplusultra (auf EMI). Es gibt keine Sängerin, die hier der Schwarzkopf das Wasser reichen kann. Keine!!!
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Hm … ich bin bisher weder von ihr noch von Karajan sehr angetan. In „Le nozze di Figaro“ waren es vor allem Anna Moffo und auch Fiorenza Cossotto, die mir sehr gefielen. Schwarzkopf gefiel mir im Duett mit Moffo bestens, alleine deutlich weniger gut.
Aber die Aufnahme ist ja billig zu haben und etwas mehr Karajan wird mir wohl nicht schaden
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Diese Aufnahme mag ich sehr. Die beste Oper Puccinis (und eine der absolut besten Opern überhaupt!) in einer bestechenden Interpretation. Hier stimmt einfach alles; Domingo und Sherrill Milnes souverän (sofern ich dies beurteilen kann), das Orchester unter Mehta klangfarblich allererste Kategorie, und dann Leontyne Price… ist sie schon in Verdis Il Trovatore, Salzburg 1962 beeindruckend, so gibt sie hier, zehn Jahre später, wohl eine der überzeugendsten Floria Toscas.
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Bald in diesem Theater: - BtBs Top 100 Filme - Top 100 des BarockDie neusten Anschaffungen:
Die CD-Box lag heruntergeschrieben für fast kein Geld in mehreren Exemplaren herum, die Neugier hat gesiegt, auch wenn man über Kollo wenig schmeichelhaftes liest. Die Dame an der Kasse (von der Klassik-Abteilung) meinte, die Aufnahme sei „Referenz“. Mal schauen … ich will mir wohl mal noch die Naxos-Ausgabe der Furtwängler-Aufnahme holen (oder doch die grosse Furtwängler-Box von Membran?).
Die LP-Box für 6 Franken … sieht optisch fast wie neu aus, das Libretto lässt allerdings erahnen, dass die LPs doch ein paar Male gehört wurden. Gekauft nur wegen Scotto … die Oper kenne ich nicht, Cilea auch nicht, ausser einiger Arien, die ich gehört haben dürfte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLa Sonnambula – Vincenzo Bellini
In der 1955 Aufnahme im Teatro alla Scala di Milano, Bernstein 1955.
Amina: Maria Callas.
Klangtechnisch leider antik, trotzem natürlich großartig.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windauch wenn man über Kollo wenig schmeichelhaftes liest.
Was denn zum Beispiel?
Von Fidelio besitze ich diese Aufnahme
Kürzlich wieder herausgeholt und sicher auch bald mal wieder im Player.
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Klingt doof, aber der Rene Kollo hat keine Lobby. Und das leider zu Unrecht.
Man kann das fast mit Schreier vergleichen, nur mit anderen Vorzeichen.--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
grandandtKlingt doof, aber der Rene Kollo hat keine Lobby. Und das leider zu Unrecht.
Man kann das fast mit Schreier vergleichen, nur mit anderen Vorzeichen.Aber war das nicht mal anders bei Kollo? Ich kenne den Bernstein-Fidelio nicht, könnte mir vorstellen, dass er etwas übertreibt (gerade mit Bernstein), ohne dass die Übertreibung sehr übel sein müsste.
Schön, dass Du Schreier erwähnst, ich erahne zwar nur die „anderen Vorzeichen“ – seine „Winterreise“ mit Richter schätze ich sehr und Mozarts „Requiem“ auch nicht wenig.
Da Du kürzlich die „Missa Solemnis“ gehört hast, mit Karajan – ich liebe das Ding als Werk, aber habe immer noch nicht die Einspielung gefunden, die mich nicht unbefriedigt ließe. Deine Karajan-Aufnahme kenne ich aber nicht. Hast Du Vergleiche, wie sind allenfalls Deine Eindrücke?
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Schlagwörter: Janet Baker, Klassik, Konzertberichte, Lisa della Casa, Lotte Lehmann, Maria Callas, Marian Anderson, Max Lorenz, Mozart, Oper, Puccini, Renata Tebaldi, Schoenberg, Verdi, Victoria de los Angeles, Wagner
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